Du meinst so:
Ja definitiv. Aber charismatisch und sympathisch sein stand auch in der Stellenanzeige. Ohne diese Fähigkeiten wäre er nicht eingestellt worden.
Ich hätte es nie geglaubt wenn ich es nicht erlebt hätte, es ist vollkommen egal für die Beliebtheit und Akzeptanz wie gut ein Hund erzogen ist.
In meinem Alltag sind Hunde oft nur geduldet und bisher habe ich von der hohen Manipulationsgabe meines verstorbenen Borders profitiert. Aber so langsam war die aufgebraucht, der Babyhund mag nicht flirten, nicht mal betteln oder sonst irgendwie mit Fremden interagieren. Da ist es auch egal, dass sie im Zweifelsfall unsichtbar ist, weder bellt noch irgendwas kaputt macht. Zumindest in meinem Umfeld wollen die Menschen angekläfft, angesprungen und angesabbert werden ![]()
Und nachdem ich kein Fan davon bin Hunde in Rollen zu zwingen, in die sie nicht passen, wurde eben der Zweithund so ausgesucht, dass ihm das Spaß macht. Der mag sogar Kinder ![]()