Seit wann gibt es überhaupt eine nennenswerte Anzahl an Mäusen im Eis? Ist mäuseln dann für solche Hunde nicht schon irgendwie unnatürlich oder so eine böse Ersatzhandlung?
Ja mir fällt es schwer bei manchem Argument ernst zu bleiben.
Seit wann gibt es überhaupt eine nennenswerte Anzahl an Mäusen im Eis? Ist mäuseln dann für solche Hunde nicht schon irgendwie unnatürlich oder so eine böse Ersatzhandlung?
Ja mir fällt es schwer bei manchem Argument ernst zu bleiben.
Braucht sie irgendwas? Ich meine wirklich brauchen, nicht hätte gerne. Weil wenn ich gerade von der Arbeit komme hört sich nach Hund war alleine an. Kann es sein, das sie sich einfach lösen muss?
Ansonsten sag ihr doch einfach was du möchtest. Ich stelle mir gerade einen jungen Hund vor der sich freut das Frauchen da ist und endlich was machen möchte und wahrscheinlich mit seinem Generve Erfolg hat. Weil nach wirklich entspannt und ruhig hört sich das nicht an, sondern eher nach resigniertem warten bis was passiert. Heißt sie liegt zwar augenscheinlich brav, aber eigentlich ist sie immer noch voll geladen und sprungbereit.
Würde da schauen, das ich wirklich eine klare Linie zwischen Ruhe und Entspannung und Aktiv und lebendig schaffe. Nicht nur die Handlungen sondern gerade die Gefühle. Hört sich einfach nach einer doofen Fehlverknüpfung an.
Ich habe jetzt das erste Mal ein Fahrrad mit Narbendynamo. Die letzte Zeit hatte ich die Lampen immer an da es ja nicht stört. Nun wurde mir geraten die Lampen auszuschalten da sie sonst zu schnell kaputt gehen.
Stimmt das denn?
Ich gehe mal davon aus, das du eine heutzutage übliche LED hast.
Ganz, ganz theoretisch stimmt das. Lampen sind auf eine gewisse Leuchtdauer entwickelt, zusätzlich belastet aber auch jedes An und Aus und verringert die Lebensdauer.
Praktisch reden wir hier von 10000den Stunden und die Wahrscheinlichkeit das du einen Wasserschaden hast, irgendwo dagegen rempelst oder sie dir geklaut wird ist wesentlich höher.
Deshalb kann man heutzutage auch kaum noch Leuchtmittel tauschen, freut den Hersteller, aber weil sie so selten kaputt gehen beschwert sich niemand.
Fazit: Mach was du willst, ist eigentlich egal.
Ich würde Essen gehen, ok Thema verfehlt.
Vielleicht Foodsharing mit Kollegen und abwechselnd kochen?
Aufwändig aber lecker Quiche in allen Varianten.
Einfach und schnell und schmeckt auch kalt gut: Blätterteig mit Fetakrümeln, Tomaten und Zwiebeln belegen, ein Hauch Olivenöl und reichlich Kräuter
Blätterteigirgendwasgerichte schmecken eigentlich alle kalt ohne viel Arbeit zu machen
Fleischspieße schmecken auch kalt, Gemüsespieße mag ich lieber warm und da kann man sich wirklich frei austoben von Hühnchen mit Teriyaki über Schwein mit Peperoni und Zwiebel zu Rind mit Kirschpaprika gibt es da unzählige Varianten. Salat dazu und fertig.
Wo wir bei Salat sind, immer schön abwechseln. Dressing, Nüsse, Samen, Sprossen, Ei, Gemüse, Käse, Obst, Dosenfisch, ... allein mit grünem Salat und drei Zutaten kann man unheimlich abwechslungsreiche Sachen machen ohne immer das Selbe zu Essen und dann halt noch Quinoa, Reis, Nudelsalat.
Ich bin total unkreativ
Jemand Vorschläge was man sich super zum Mittagessen ins Büro mitnehmen kann?
Ich koche nicht so oft abends/nach der Arbeit von daher ist auch Reste mitnehmen nicht so
Kommt drauf an, ob du gar nicht kochen möchtest und was für Möglichkeiten du auf Arbeit hast.
Wintertauglich sind Gemüsesuppen aller Art, auf Vorrat einfrieren und dann nur noch auftauen. Streber hauen noch einen Kleks saure Sahne frisch rein und Essen ggf. ein Brötchen vom Bäcker dazu.
Ansonsten die Klassiker von belegten Broten in allen Varianten oder Joghurt mit Müsli und Früchten.
Rohkost, also Gemüse mit Kräuterquark
Kartoffeln gehen auch ganz gut kalt und dann mit Fetacreme, Gurkensalat oder Quark
Nudelsalat ist kalt auch lecker
Couscoussalat
Das ist jetzt die erste Runde Nachdenken für Sachen, die man entweder in unter 5 Minuten zubereiten kann oder wenig Vorbereitung erfordern. Wie sehr "richtiges" Essen soll es denn sein und was magst du gern?
Hier auch, wollte mal "in freier Wildbahn" laufen. Autofahrer auf Feldweg, Hundegruppe die mich umstellt, Straße an der man ewig steht. Habe dann nach knapp 2km abgebrochen dieses Stop und Start ist so überhaupt nicht mein Ding.
Woche ist ja noch jung, hatte eigentlich die Hoffnung diese Woche das 25 Minuten Ziel zu erreichen, mal schauen ob es klappt. Noch übe ich mich ja in Demut und dabei würde ich so gerne wieder richtig laufen.
Wir haben benennen aufgegeben, jedes Mal, wenn wir uns mit viel Mühe einen Namen ausgedacht haben wurde er doch im Laufe der Zeit abgeschafft, weil er nicht gepasst hat.
Nur einmal ist das gut gegangen und das ist eine absolute Verzweiflungstat gewesen, nach 3 Wochen intensiver Namenssuche hatte der Welpe immer noch keinen Namen, es ist die Marke der Schuhe geworden, die gerade rumstanden.
Ansonsten durfte man seinen Namen behalten, wenn er passte, ansonsten hat er sich erstaunlicherweise immer zum Gefallen aller gefunden. Es gibt echte Namen (Rüdiger), komische Lautaneinanderreihungen (NnnnnuPs) und nennen wir es mal Zustände.
Nur Fragen, warum, darf man nicht. Heißt halt so, sieht man doch.
Hat jemand mit diesen Kühlmatten von Fr**Napf Erfahrung? Die ohne "Aufladen" funktionieren?
Taugen die was und nehmen eure Hunde die an?
Wurde hier zwar für den Kater verwendet, aber davon mal ab ist sie durchgefallen. Bis auf ganz am Anfang war sie maximal lau(und das schafft Stein im Schatten auch) und nicht kühl und nach 3-4 Monaten ist sie komisch klumpig hart geworden. Ich war etwas enttäuscht, da hatte ich mir was Anderes vorgestellt.
Gebratene Kidneybohnen mit Ei und Bananenmilch.
Ich kann das in gewisser Weise schon verstehen. Das ist der Grund, warum ich keine Katzen mehr möchte, ich fühle mich durch sie ans Haus gekettet. Deswegen bin ich hundemensch, weil kann ich mitnehmen.
Rein rational stimmt das nicht, ich kann jederzeit und solange ich will gehen, mit etwas Vorbereitung auch mit Mann, sie werden immer gut versorgt.
Aber ich will es nicht, ich will sie nicht zurück lassen, ich will sie nicht fremd versorgen lassen und ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht da bin.
Und wenn mein Hobby Fernreisen wäre, hätte ich wahrscheinlich das gleiche Problem mit meinem Hund...