Beiträge von Vriff

    Man braucht auch gar keine App. Man muss auch nicht geocaching.com nutzen, sondern kann auch zu opencaching gehen.

    Man kann sich aber auch ganz einfach mal einen Account erstellen, sich einen netten Tradi (das sind die grünen Punkte) raussuchen, das Listing lesen und ganz primitiv mit einem Googlemaps ausdruck losziehen. Vielleicht ist man erfolgreich, vielleicht auch nicht. So habe ich tatsächlich meine Ersten gefunden tears-of-joy-dog-face

    Fortgeschritten ist dann auch mal die Schwierigkeits- und Geländeskala zu beachten. Könnte vor manchem Misserfolg bewahren.

    Unter normalen Umständen würde ich ja dazu raten, einfach mal gemeinsam loszuziehen.

    Du brauchst irgendein GPS Gerät. Smartphone mit Internet ist nett, aber nicht nötig. Und einen Stift.

    Und dann ganz stumpf, du bekommst Koordinaten, an denen ist etwas versteckt (Tupperdose und Anderes), dein Job ist es dich dort hinzubegeben und zu finden.

    Ohne dich dabei beobachten zu lassen, ohne der Natur Schaden zuzufügen, ohne Müll zu hinterlassen.

    Wenn du erfolgreich warst, trägst du dein Pseudonym in das Logbuch ein und die Meisten loggen auch noch online.

    Wie das immer so ist, ein Spiel entwickelt sich immer weiter. Heute gibt es eine Vielzahl von Caches mit Rätseln, mit Aufgaben, an einer Leitplanke für die Statistik, ... Was Einen persönlich anspricht, findet man sehr schnell heraus.

    Ich persönlich finde sogenannte Wandercaches sehr nett. Die sind für gewöhnlich nicht schwierig und da ist eher der Weg das Ziel und am Ende findet man hoffentlich was Nettes.

    Es gilt als höflich, hinterher 3 Zeilen zu schreiben, es ist der Lohn für denjenigen, der sich die Mühe gemacht hat, etwas zu verstecken. Ich passe das durchaus an, die Bemühungen sind sehr unterschiedlich und dementsprechend der Spaßfaktor.

    Ähm kurzfassen übe ich nochmal tears-of-joy-dog-face