Gabel beim Essen teilen, nein. Aber die Gabel teilen und zwischendurch waschen, ja.
Steril ist nicht, so komplett trennen kann ich nicht, da müsste ich ja eine Zweitküche anschaffen. Aber ich teile eh nicht, hier bin ich Diejenige mit Futterneid.
Gabel beim Essen teilen, nein. Aber die Gabel teilen und zwischendurch waschen, ja.
Steril ist nicht, so komplett trennen kann ich nicht, da müsste ich ja eine Zweitküche anschaffen. Aber ich teile eh nicht, hier bin ich Diejenige mit Futterneid.
Schwierige Frage. Tiere und Preis ist ein heikles Thema. Es widerstrebt mir den Wert eines Tieres zu berechnen, aber wenn ich kaufe muss ich das.
Ich komme aus der Pferdewelt da sind ganz andere Preisspannen üblich und auch der Verkauf von älteren Tieren. Fohlen sind da eher unbeliebt zahlt man doch das Aufzuchtsrisiko. Damit ist die Frage nach Preisnachlass für späteren Fehler auch beantwortet, Pech gehabt, mein Problem.
Für mich ist es selbstverständlich, dass jeder Züchter auch Geld verdienen darf, niemand muss mir seine Kalkulation offen legen, die ist mir herzlich egal. Es gibt Züchter, bei denen würde ich nie kaufen, weil sie mir ihren Preis nicht wert sind. Das hat nichts mit dem tatsächlichen Betrag zu tun, da sind sehr Teuere, sehr Günstige und alles in der Mitte vertreten.
Aber damit einher geht auch das Gefühl, dass ich für einen Welpen mit Fehler nicht den gleichen Preis zahle, da würde ich mich betrogen fühlen. Ja, auch wenn es Verlust für den Züchter wäre.
Und dann gibt es immer noch die menschliche Komponente und den Gesamtpreis. Bei einem günstigen Züchter, der sein volles Herzblut reinsteckt und ich eh das Gefühl habe er zahlt bei jedem Wurf drauf würde ich mich schlecht fühlen da auch noch was abzuziehen.
Es ist nur Geld, aber dann doch nicht nur. Im Zweifelsfall Vertragsfreiheit, es gibt so viele Faktoren für Kauf ja oder nein und den Preis, da kann ich mich nicht absolut auf Einen festlegen und gewichten, wie viel Einfluss er hat.
Setter
mochtest du und passt doch auch gut ins Anforderungsprofil.
Ich bin ja schon länger draußen, also etwas sehr viel länger. Aber ich habe tatsächlich die Hoffnung, dass die derzeitige Lage vielleicht etwas neue Konzepte in die Bereiche bringt, die mich damals dazu bewogen haben aufzuhören.
Mir war es irgendwann zu viel Gemenschel. Sich Gegenseitig helfen, das komplette Training anwesend sein, Arbeitsstunden leisten alles selbstverständlich. Aber das man das irgendwann zur Lebenseinstellung erklärt hat und wer nicht auch noch Kaffee getrunken, an gemeinsamen unhündischen Ausflügen, usw. teilgenommen hat, der war schlecht für den Verein, hat den Sport nicht ernst genommen. Das hat mir ein bisschen den Spaß genommen.
Von so Sachen wie, der kann nicht mit dem, jener braucht immer eine Sonderlocke, ... das sind Dinge die man wahrscheinlich nie verhindern kann.
Da finde ich wirklich feste Trainingsfenster, Kleingruppen und wenig drumherum wirklich eine attraktive Vorstellung. Einfach wieder mehr den Hund und den Sport in den Fokus rücken und sich auf das Wesentliche konzentrieren.
So ganz vielleicht in meiner Traumwelt werden dann kleine Turniere wieder häufiger. Klar ist eine Weltmeisterschaft verlockend und die hohen Klassen das Ziel. Aber so als Normalo mit Hund war das immer außerhalb meiner Möglichkeiten. Weniger Teilnehmer, um die Ecke, familiäre Atmosphäre, die Freude über den Blumentopf von Hintertupfingen, doch das fehlt mir. Einfach diese netten, kleinen Veranstaltungen.
Im Ohr popeln und mir dann die Pfote hinhalten. Danke, aber nein danke. Es ist möglich Popel fressen noch zu steigern ![]()
Habe nochmal drüber nachgedacht. Es kommt neben den äußeren Einflüssen auch ganz massiv auf die Art des Freilaufs an.
Im Garten ist mir fast alles egal, Hund darf auch außer Sichtweite und ich erwarte weder Aufmerksamkeit noch promptes Reagieren. Wenn er gerne unterm Haselnussstrauch, hinter der Hütte am anderen Ende des Gartens schläft, weil es da im Sommer schön kühl ist. Bitte, gerne.
Beim Gassi gehen für den Hund. Wenn es die Gegebenheiten hergeben, so weit Hund mag. Für nur in meiner Nähe rumschnuffeln würde ich mir den Aufwand mit Erziehen nicht machen und mir die Daueraufmerksamkeit sparen. Leine dran, Hirn aus, fertig. Bei mir ist das halt die Zeit für rennen, hüpfen, toben. Muss Hund nicht, darf er dann aber.
Stall ist wie Garten mit mehr Spaß, dafür erwarte ich ein halbes Ohr und ein grobes in meiner Nähe bleiben. Zeit für Sozialkontakte, schnüffeln, in der Sonne liegen, wälzen, Hundedinge halt.
Und wandern ist dann wahrscheinlich die Sache mit dem Radius. Kein unnötiges Energie verschwenden, in meiner Nähe bleiben. Das ist aber kein Freilauf für den Hund, sondern für mich, weil ich Leine halten lästig finde und es sich damit so schlecht klettert. Auch der Punkt, der am meisten Trainingsaufwand erfordert. Wäre jetzt nicht mein Ziel für Gassi, da würde ich mich dann zu einer Flexi hinreißen lassen.
Richtig, ja, korrekter wäre es gewesen, davon zu sprechen, welche Grunderkrankung die Stummheit (als Begleiterkrankung) zur Folge hat. „Reine“ angeborene Stummheit ist wirklich sehr, sehr selten.
Schon mal vielen Dank für die Antworten, an alle.
Mir ging es eigentlich tatsächlich mehr darum, wie Kinder sprechen lernen. Das Sprache im Umfeld einen großer Faktor ist, ist klar. Deshalb hat es mich einfach interessiert, wie sich das auswirkt wenn da ein großer, ich nenne es mal Beeinflusser, fehlt.
Wie lernen Kinder eigentlich sprechen und welchen Einfluss haben stumme Eltern?
Ich finde Schwämme eklig und wenn werden die nach jeder Benutzung abgekocht ![]()
Wenn du brav Tierbesteck und Tierteller verwendest, betest das Mann nie drüber nachdenkst, was in der Spülmaschine passiert und jeden Kommentar verschluckst, wenn es um das Thema Teller ausschlecken geht.
Wobei, das ist Männergeschädigt, der Hund hat da kein Probleme.