Beiträge von Vriff

    Stimmt. An sowas gewöhnt man sich nie, aber die Anderen sind noch da und vertreiben die trüben Gedanken und lenken ab.

    Was auch stimmt, es sind Phasen, gefühlt kommt immer alles auf einmal. Aber es gibt mindestens genauso viele Phasen in denen ein Hoch das Nächste begrüßt.

    Statt einem stetigen auf und ab, bei dem am Ende ein tiefes Loch wartet erlebt man ein ständiges Rodeo. Selten die dunklen Löcher aus denen es sich nur schwer wieder herauslässt, aber auch nie ruhig und beständig, muss man mögen.

    Bei mir ist das der Alltag ohne das was passiert und ich bin heilfroh, wenn das Junggemüse endlich groß genug ist, um das zu packen.

    Bis dahin plane ich irgendwie um den Hund herum und spare Schritte wo es geht, damit es nicht zu viel wird.

    Deshalb kommen Ausflüge oder mal was Besonderes machen bei mir viel später. Wüsste nicht, wann ich das auch noch machen sollte.

    So ist jedes Leben und jeder Hund verschieden, da muss man einfach schauen, wie es passt.

    Suki hat einen Tracker am Halsband der überwacht die aktive, Schlaf und Ruhezeiten sehr genau. So weiß ich immer sehr genau wer wieviel gemacht hat Bzw. wie viel gepennt wird. Mein Mann liebt dieses Spielzeug. Ich hätte es nicht unbedingt gebraucht, aber er findet das total spannend😂. Jack hat auch einen. Da geht es aber mehr um die KM beim joggen für ihn und weil Jack einen hat, hat Suki auch einen bekommen.

    Männer😁

    Und das Wichtigste hast du vergessen. Wie viel ist es denn genau? Auf die zweite Nachkommastelle gerundet sollte im Moment ausreichen.

    Ist ja auch kein muss, aber halt auch keine Leistung.

    Bei mir war Vieles auch einfach Arbeitszeit. Wenn ich die Firmenpost wegbringe muss ich so oder so laufen, dann kann der Hund auch mit. Wege in der Stadt sind halt einfach weit :rolling_on_the_floor_laughing: keine Ahnung wer da immer das Gegenteil behauptet. Auf dem Land bin ich immer direkt vor Ort gewesen, da war Parkplatz-Ziel keine nennenswerte Strecke.

    Jetzt muss ich halt 800 Meter durch die Zivilisation gehen, bevor ich im Grünen bin. Welpen und Senioren kommen in den Fahrradanhänger und der Rest hat halt 1,6km zusätzlich in den Beinen. Aber das sind für mich tote Kilometer und Nichts, das ein Hund braucht, aber Schaden tut es auch nicht :ka:

    Ich bin da irgendwie pragmatisch. Es gibt ein Mindestmaß an Bewegung die ein Hund meiner Meinung nach braucht und ab einem gewissen Ausmaß wird es zu viel. Dazwischen ist alles gut, mal ist es mehr, mal ist es weniger. Irgendwie mache ich mir da recht wenig Gedanken.