Beiträge von Chiomio

    Zitat

    Zweimal wurde Pepe in den letzten zwei Wochen von unterschiedlichen (unangeleinten) Hunden (einer klein und wuschelig und einer groß und fast schwarz) stark gebissen!
    Ich frag mich, was das soll!?


    Ich kann deine Sorge verstehen. Manchmal liegt es auch daran, dass Hunde durch ihre "Körpermerkmale"von anderen Hunden fehlinterpretiert werden.
    Z.B.bei einem Fehlbiß, bei dem die Zähne immer zu sehen sind, oder eine Rute, die hoch getragen wird, oder wie z.B . beim Mops der Paßgang, der für andere Hunde auf ein Imponiergehabe schließen läßt.


    Wäre das eine mögliche Erklärung?

    Zitat

    Dino hat im Alter zu Blähungen geneigt.

    :shock: :shock: :shock:
    Unser hat im letzten Wanderurlaub mal wieder Menschenk...gefressen von einem Angstschisser...
    Chio war drei Tage krank, incl. tierischer Blähungen...und... Jawoll, wir machen immer noch Camping!

    Zitat

    Ich habe nichts gegen Hundekontakt, aber dann bitte erst mal in Ruhe an der Leine.


    Ja und genau da liegt der Hase begraben:
    Hunde an der Leine können nicht gescheit miteinander kommunizieren, weil ihnen der Raum dazu fehlt. Da ist Streit vorprogrammiert.
    Deshalb gibt es für mich nur ein zügiges "aneinander Vorbeigehen" an anderen Hunden mit kurzer Leine im Fuß oder Hand- Kommando und nur auf Hundeausläufen eine Annäherung ohne Leine.

    Hallo,
    im Prinzip ist das schon möglich. Ein Campingnachbar von uns hatte im letzten Jahr seine zwei belgischen Schäferhunde auch Nachts im Vorzelt.
    Das klappte prima...ABER: Die Beiden waren vorzüglich erzogen, in jeder Hinsicht: kein Gebelle, keine Leine nötig, selbst, wenn sie einen anderen Hund in 1m Entfernung an sich vorbei laufen sahen und Herrchen war nicht da.
    Das Vorzelt hatte eine Bodenfolie, die nach Innen eingeschlagen wurde und draußen waren im Abstand von 20cm Häringe in den Boden eingeschlagen.
    Auf der Bodenfolie lag der Vorzeltteppich.

    Das füttere ich nicht, weil es in Spanien hergestellt wird.
    Versprechen kann man viel und ein tolles Foto von Hähnchenschenkeln als Reklame einstellen, kann auch jeder.
    Ich hab es mal in Wasser aufgeweicht und in der Hand zerrieben und festgestellt, dass dicke braune, schwarze und weiße Haare drin waren!?
    Von Hähnchenschenkeln?
    Die genaue Anschrift in Spanien wurde mir nicht mitgeteilt !?
    Das steht auf anderen Futtersorten immer drauf, bei Platinum wird nur der Vertrieb angegeben.(Oder es müßte sich in den letzten Monaten was geändert haben)

    Hallo Ulli!
    Ich kann deinen emotionalen Bericht gut nachvollziehen.
    Wenn ich entscheiden müßte, ob mein Hund kastriert wird oder nicht, dann würde ich auch erstmal abwarten, wie er sich denn so entwickelt.
    Aber du darfst nicht vergessen, dass sehr viele Hunde aus dem Tierschutz kommen und bereits frükastriert sind, so wie z.B. meiner.
    Es ist übrigens der dritte Kastrat aus dem Tierschutz, den ich habe.


    Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass die Folgen der Frühkastration völlig überbewertet werden und Charakterzüge des Hundes zu schnell auf die Kastration geschoben werden.
    Der Sexualtrieb wird ausgeschaltet, nicht mehr und nicht weniger.
    Selten kommt es vor, dass sich der Geruch des Hundes so verändert, dass der Hund ständig von Rüden, übrigens auch von Kastraten, bestiegen wird.


    Wir gehen regelmäßig auf einen Hundeauslauf: http://www.hondenhut.de und dort tummeln sich mitunter 40 Hunde.


    Zwischen den Kastraten und Nichtkastraten gibt es genauso Rangordnungsstreitigkeiten, wie zwischen allen Rüden.
    Charakterlich findest du unter den Kastraten die gesammte Palette, wie auch unter Nichtkastraten.


    Es sind allerdings nicht kastrierte Rüden dabei, die außer Kontrolle geraten, wenn sie vor dem Besuch der Wiese eine läufige Hündin nur gerochen haben.
    Die tillen völlig aus, sind agressiv gegen jeden und alle und begatten alles, was nicht schnellstens auf die Bäume springt.


    Aber in diesem Thread geht es ja nicht um ein Dafür oder Dagegen, sondern, ob Kastraten "lieber" sind.
    Wenn es allein um den sexuellen Drang und die Folgen für Rüden geht, dann sind Kastraten lieber als Nichtkastraten, weil der Konkurrenzkampf um läufige Hündinnen ja nur unter Nichtkastraten entstehen kann.

    So besser?


    Cörki:
    Du schreibst:
    -Das Tierheim empfindet die Hunde wahrscheinlich als "lieber", weil sie sich mit allem und jedem vertragen, da keine Rangordnungskämpfe oder Streitereien mit Normal entwickelten Rüden Das stimmt meiner Erfahrung nach aber so nicht


    -Denn Hunde, die nach Welpe riechen, weil sie vor der Geschlechtsreife kastriert wurden, stehen sowieso ganz unten in der Rangordnung und sie kennen kein Sexualverhalten. Auch das erleben wir mit Chio nicht so


    -Sie achten deshalb mehr auf ihren Besitzer. Nöööö


    -Ich würde von einer frühen Kastration abraten, da diese keine starke Persönlichkeit werden konnten und zudem werden sie von "normalen" Hunden meist nicht für voll genommen und akzeptiert. Ein zu früh kastrierter Hund ist meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich sondern alles und jedem ergeben. Wo hast du das gelesen?


    -Ein sehr dominanter Hund sollte früher kastriert werden als ein unsicherer, aber keiner vor der Geschlechtsreife Wenn der Hund früh kastriert wird, dann ist er erst ein paar Monate alt, weiß man dann schon, ob er mal dominant sein wird?


    Schade, dass du meinen Chio nicht live erleben kannst, er widerlegt alles, was du da schreibst und er wurde schon mit 6 Monaten kastriert.
    Er begattet(versucht, ich unterbinde es) sogar läufige Hündinnen, allerdings ist sein Sexualtrieb schwach ausgebildet.
    Er hat ein starkes Selbstbewußtsein, fordert Rangordnungsraufereien ein, und macht überhaupt keinen unglücklichen Eindruck.
    Er ist momentan mit 2 Jahren in einer absoluten Rüpelphase!


    Ach ja, der Größenunterschied bewegt sich in 1-2 cm Unterschieden, beim Wachstum von Kastraten zu Nichtkastraten, nach neuesten Untersuchungen.
    Das stand, meine ich, in der Hundezeitung.

    Das Tierheim empfindet die Hunde wahrscheinlich als "lieber", weil sie sich mit allem und jedem vertragen, da keine Rangordnungskämpfe oder Streitereien mit Normal entwickelten Rüden das stimmt aber so nicht


    Denn Hunde, die nach Welpe riechen, weil sie vor der Geschlechtsreife kastriert wurden, stehen sowieso ganz unten in der Rangordnung und sie kennen kein Sexualverhalten.auch das erleben wir mit Chio nicht so


    Sie achten deshalb mehr auf ihren Besitzer.nöööö


    Ich würde von einer frühen Kastration abraten, da diese keine starke Persönlichkeit werden konnten und zudem werden sie von "normalen" Hunden meist nicht für voll genommen und akzeptiert. Ein zu früh kastrierter Hund ist meiner Meinung nach nicht wirklich glücklich sondern alles und jedem ergeben. wo hast du das gelesen?


    Ein sehr dominanter Hund sollte früher kastriert werden als ein unsicherer, aber keiner vor der Geschlechtsreife wenn der Hund früh kastriert wird, dann ist er erst ein paar Monate alt, weiß man dann schon, ob er mal dominant sein wird?


    Schade, dass du meinen Chio nicht live erleben kannst, er widerlegt alles, was du da schreibst und er wurde schon mit 6 Monaten kastriert.
    Er begattet(versucht, ich unterbinde es) sogar läufige Hündinnen, allerdings ist sein Sexualtrieb schwach ausgebildet.
    Er hat ein starkes Selbstbewußtsein, fordert Rangordnungsraufereien ein, und macht überhaupt keinen unglücklichen Eindruck.
    Er ist momentan mit 2 Jahren in einer absoluten Rüpelphase!


    Ach ja, der Größenunterschied bewegt sich in 1-2 cm Unterschieden, beim Wachstum von Kastraten zu Nichtkastraten, nach neuesten Untersuchungen.
    Das stand, meine ich, in der Hundezeitung.

    Hallo!
    Ich habe für Chio Gästebettmatratzen aus Schaumgummi geteilt und auf die Zimmer verteilt.
    Sie sind mit Spannbettüchern bezogen.
    Im Büro, wo er auch Nachts schlafen möchte, hat er noch ein Kissen, mit Schaumgummiflocken gefüllt, auf der Matratze liegen.
    Im Wohnzimmer steht ein Hundekörbchen, für das ich eine halbe Matratze passend geschnitten habe.





    Er genießt die weichen Matratzen.