Beiträge von Billieshep

    Guten Morgen, guten Tag, guten Abend!

    Ich hätte da rein interessehalber eine Frage. Undzwar ist mir in letzter Zeit aufgefallen, dass in meiner Gegend vermehrt kleine Labbis herum laufen.

    Ich selber habe diese Rasse als garnicht so winzig in Erinnerung, aber die, die ich hier antreffe haben geschätzt ein Stockmaß von vielleicht 54cm (so groß war meine Schäferhündin, deshalb die spezifische Nummer xD). Also gerade so Knie hoch bei Menschen von mindestens 1,70m.

    Ich finde das jetzt nicht schlimm oder so, Im Gegenteil sogar (in Vergangenheit habe ich Labbis gesehen, die größer als mein Weisser waren (70cm)). Ich frage mich lediglich ob da gerade irgendwas im Wandel ist, oder ob die Labradore (-dors? - dori? -dorse? :lol:) schon immer so klein waren.

    Ich hab deinen Beitrag nur kurz überflogen, aber schreibe schonmal eins:

    Welpen SIND anstrengend.

    Und um dein Problem zu lösen tue ich jetzt folgendes:

    6:30 Gassi (15 Minuten)

    6:50 Frühstück

    7:30 Weg zur Arbeit

    Den Welpen entweder auf eine Decke packen (viel besser eine Hundebox!! Hier geht es nämlich nicht darum ihm etwas bei zu bringen), den Welpen schlafen lassen. Sollte er Terror machen, einfach ignorieren, er schläft irgendwann ein. Eine Hundebox hilft, weil er so nicht die Möglichkeit hat Unsinn anzustellen.

    10:30 mit dem Welpen zum Lösen nach draussen, nicht spielen, nicht toben. 10-15 Minuten einfach ein wenig schnüffeln und erkunden.

    13:00 Nachhause

    13:30 Mittagessen

    14:00 Spiel und Training (10, maximal (!) 15 Minuten)

    14:15 Gassi (10 - 15 Minuten)

    18:00 Abendrunde (ca 20-30 Minuten)

    18:45 Abendessen

    Vor dem Schlafen gehen noch einmal zum Lösen nach draussen.

    Die meisten Welpen haben einen Wach/Schlafrythmus, es hilft ein wenig darauf zu achten wann dein Welpe müde wird und wann er aktiv ist. Danach richtet du dich am besten. Dann klappt das alles :)

    Viel Erfolg! Ich wünschte ich hätte auch nochmal einen Welpen❤️

    Gestern Nacht hat sich einer der fünf Hauptverdächtigen ein gesamtes, vergessenes Stück Butter ausgepackt und einverleibt.

    Die Folie lag noch komplett und undurchlöchert unter der Heizung.

    Kaum vorzustellen, dass zwei riesige Schäferhunde mit ihren riesigen Mäulern dann doch so vorsichtig agieren können und, dass der verfressenere von den beiden (als Welpe verleibte er sich gerne mal Klopapier und Steine ein) die Folie nicht gleich mitgefressen hat.

    Und großes Lob an die Katzen, die es sonst nicht schaffen sich auf ihre Menschen zu legen, ohne große Fleischwunden zu hinterlassen...

    Ich durfte mit eigenen Augen sehen, dass zu viel/zu langes Fell für Tiere eine Qual ist und frage mich seit jeher, warum diese Tiere dann noch so beliebt sind.

    In dem Fall geht es um Katzen, die ja dafür bekannt sind sich ausgiebig zu putzen.

    Eine Bekannte hat Norwegische Waldkatzen und ich habe die Erwachsenen bis jetzt nicht ohne große Filzplatten erlebt. Eine davon hatte schon richtig blutige Haut darunter. Klar die Platten lösen sich ja komplett ab bei Bewegung und ziehen dabei alles mit raus.

    Sie haben so verdammt wattiges Fell, das verfilzt ja doppelt so schnell.

    Diese Katzen werden dann nurnoch rasiert. Da frage ich mich ob das dann noch dem Schönheitsideal dieser Rasse gerecht wird...

    Der Kragen dieser Katzen hält sie vom Putzen ab, das Fell bleibt in der Zunge hängen.

    Der Unterschied zu meinen eigenen drei Katzen ist frappierend. Meine beiden jüngsten haben normales Fell, die glänzen, müssen nie gebürstet werden. Lediglich der älteste hat etwas mehr Fell (vermutlich ein BKH Mix), aber ebenfalls keinerlei Probleme damit.

    Ich halte die Norweger für eine Qualzucht, da möchte ich mir nicht ausmalen was die ganzen Plüschhunde durchmachen müssen.

    Mein Weisser Schäferhund hatte trotz mittellangem Fell nie Probleme. Klar muss der hin und wieder gebürstet werden und ich zupfe ihm ab und zu kleine Fellbüschel aus der Region wo die Sonne nicht hinscheint, aber das was ich bei diesen Katzen erlebt habe ist ja ein ganz anderes Level....

    Du hast gerade ganz viel anderes zu tun, als dich um zwei solch anspruchsvolle Hunde zu kümmern.

    An deiner Stelle würde ich für den Schäferhund einen Platz bei jemandem suchen, der offen dafür wäre den Hund komplett zu behalten, solltest du dich dazu entscheiden ihn nicht mehr zurück zu nehmen.

    Für den Husky käme eventuell auch Dogsharing in Frage, ich kenne mich da selber nicht so aus, ich kannte nur mal eine junge Frau, die das gemacht hat :)

    Zwecks späterer Zusammenführung kann man nicht viel sagen, es ist immer schwer die Zukunft vorher zu sehen, zumal der Schäferhund auch noch so jung ist.

    Sollte er nicht gänzlich unverträglich werden, sehe ich da mit einer gescheiten Anleitung bei der Zusammenführung keine Probleme.

    Es ist auch in Ordnung, dass du dich so gestresst fühlst. Ich musste vor einigen Jahren ebenfalls eine ähnliche Entscheidung treffen. Das Leben ist nunmal keine gerade Linie.

    Lass dich nicht unter kriegen falls unpassende Kommentare zu deiner Situation fallen.

    Alles alles Gute dir, du packst das, egal wie du dich entscheidest! :nicken:

    Ganz ehrlich, das Thema ist doch schon ausgelutscht...

    Mir ist das vor fünf Jahren schon aufgefallen und auch, dass viele Hundetrainer, zu denen ich heute noch aufschaue, ebenfalls schon bemerkten, dass viele Hundehalter in diese Richtung tendieren.

    Ich weiß nur leider nicht, ob das vor 10 oder mehr Jahren anders war (da hatte ich noch keinen Hund und war 12).

    Ich erinnere mich daran, dass einige Leute sich tatsächlich gegen die extreme "gewaltfrei"-Schiene ausgesprochen haben und dies auch gut und vernünftig begründet haben. Ich stand da auch ganz vorne mit dabei bis ich mich komplett aus dem ganzen Hundekram raus gezogen habe.

    Meiner Meinung nach haben sich beide Seiten verloren. Beide wurden zu extrem.

    Als ich mit meinem damals schon heftig reaktiven Welpen (stellt euch mal einen austicktenden, weissen Wattebausch vor xD. Heute lustig, damals wirklich schlimm für mich) durch die Straßen lief, konnte ich nicht verstehen wieso Menschen ihrem Hund an der Leine folgen, statt ihn zu führen.

    Glücklicherweise kam es aber nicht zu oft vor, dass andere ihre Hunde unkontrolliert haben laufen lassen. Wenn einer unkontrolliert gerannt ist, dann meiner, weil ich jung, ahnungslos und leicht zu beeinflussen war.

    Ich denke, dass es, heute wie vor fünf Jahren, größtenteils Ahnungslosigkeit ist. In manchen Fällen auch Verwirrung darüber wie man denn jetzt mit Hunden umgehen darf, soll und kann.

    Manchen Menschen steht nämlich die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.

    Hallo z'samm

    Unser Kater wurde wurde heute vom Tierarzt "entlassen". Er hatte einen Unfall, welcher nun dazu geführt hat, dass er seine Hinterbeine nicht mehr bewegen kann. Es ist nichts gebrochen, die Wirbelsäule ist bis auf eine verkalkte Bandscheibe (der Kater ist 13 Jahre alt) in Ordnung und auch seine inneren Organe scheinen soweit in Ordnung zu sein.

    Es kann sein, dass er später wieder laufen kann (die Oberschenkel kann er leicht anheben).

    Vielleicht hätte einer von euch schonmal sowas ähnliches und kann mir da ein paar Tipps bezüglich der Hygiene geben.

    Er kann ja nicht mehr auf die Toilette und pinkelt sich natürlich auch ein, wenn er sich löst.

    Ich möchte ihm nicht zu viel Stress mit duschen antun, aber auch nicht, dass er darunter leidet, dass er nass ist.

    Und auch weitere Tipps wären supi, die die Zeit für ihn etwas erleichtern, falls ihr welche habt :)

    Jetzt bekommt er natürlich viel Ruhe und Zuwendung von uns.

    Heyhoo,

    da mein Freund seit nun einigen Monaten Besitzer eines Dobermanns ist und er zusätzlich zur kalten Jahreszeit eher weniger heizt, friert der Hund auch in der Bude.

    Meine Frage wäre jetzt, ob ihr vielleicht Tipps habt für einen Pulli, der eventuell sogar Beine hat?? Zudecken kann man ja nicht andauernd, vorallem nicht, wenn keiner Zuhause ist.

    Er soll nicht draussen getragen werden, dafür bekommt sie eine richtige Jacke.