Und weil der Hundeführer einfach feige von dannen ist.
Mein Kater hat mal eine Babykatze vom Nachbarn angeschleppt und getötet. Eindeutig nicht auf unserem Grundstück gefangen.
Müsste dann auch eingezogen werden.
Und weil der Hundeführer einfach feige von dannen ist.
Mein Kater hat mal eine Babykatze vom Nachbarn angeschleppt und getötet. Eindeutig nicht auf unserem Grundstück gefangen.
Müsste dann auch eingezogen werden.
Aber das Huhn ist weniger wert als das Reh?
Und wie siehts mit Mücken oder Regenwürmern aus? Und ein Schwein im Mastbetrieb leidet wahrscheinlich nicht viel weniger als so ein Reh.
Der Mensch bestimmt halt, welchen Wert jedes Lebewesen hat.
Wie sinnvoll ist so ein Führerschein? Ich bin dagegen, dass sich der Staat so weit ins Privatleben hineinmischt. Wie schon gesagt wurde: Was passiert mit den Hunden, die durchfallen? Momentan vielleicht noch gar nichts, aber wer weiß schon, wie sich das in Zukunft entwickeln könnte.
Zudem sind solche Regeln sehr geeignet, zusätzlich Unfrieden zu stiften, weil sich manche mit Verweis auf ihr vermeintliches Expertentum trotzdem schlecht benehmen. Oder weil sie glauben, sie könnten die Fähigkeit anderer Leute beurteilen, da sie mit ihrem scheintoten Mops (als Metapher gemeint) den Führerschein bestanden haben.
Vielleicht wäre aber so eine Art Knigge sinnvoll, in dem Regeln aufgeführt sind, die jeder höfliche Mensch sowieso befolgt. Zum Beispiel: Keine Flexileine quer über den Bürgersteig spannen, wenn Menschen oder Hunde in Sicht sind. In Auflaufgebieten keine Bälle oder Stöckchen in Hundegruppen werfen, Kot und ausgekämmtes Fell wegräumen, Hunde nicht anspringen lassen, nicht bei anderen Hunden aufreiten lassen, oder auf was auch immer man sich da einigen will.
Denn das Problem für die Gesellschaft ist es ja nicht, wenn ein Hund schlecht erzogen ist, sondern wenn einem schlecht erzogenen Hund zu viele Freiheiten erlaubt werden.
So einen "Knigge" könnte jede Stadt als illustrierte Broschüre herausbringen und an Neuhundehalter versenden. Vielleicht käme es dann auch seltener zu Streitigkeiten, denn was richtig ist, steht ja im Knigge - analog zum Duden, auf den sich jeder bezieht, wenn es zu Meinungsverschiedenheiten über die korrekte Rechtschreibung kommt.
Die überfordern den Schnauzer total.
Die machen viel zuviel Aufhebens. Warum kann man die Tiere nicht einfach in Ruhe lassen und warten bis sie selbst gucken gehen.
Nachtrag: man braucht einen Kratzschutz auf dem Induktionsfeld
. Wir haben es eine Woche ohne probiert und haben direkt Kratzer , jetzt liegt da so eine Silikonschutzmatte drauf, die bleibt auch beim Kochen liegen. Also ob es so eine gute Entscheidung war mit dem Induktionsfeld, weiß ich noch nicht, wir kochen jeden Tag, und dann sowas Empfindliches
.
Induktion ist genial - geht schneller, ist sicherer und spart Energie. Ich habe nur eine Induktionskochplatte, keinen ganzen Herd. Aber die sieht auch nach häufiger Nutzung noch aus wie neu.
Das muss man sich mal vorstellen: Ein gutes Zuhause reicht nicht für einen Hund, es muss PERFEKT sein. Wieviele perfekte Zuhause gibt es auf dieser Welt und wieviele Hunde brauchen ein Zuhause?
Ganz mal zu schweigen davon, wieviele Menschen es gibt, die selbst kein Zuhause haben.
Wo gibt es denn eine reizarme Wohngegend? Selbst mitten im Wald ist ein reizoffener Hund aufgekratzt.
Ist ja ok, wenn ein Mensch keine Lust mehr hat auf so einen Hund, aber "ich werde ihr nicht gerecht" ist doch ganz schön heuchlerisch, zumal ihr die Trainerin ja gesagt hat, dass sie auf einem guten Weg ist.
Fenjali, warum hast Du Dich letztendlich für Tractive entschieden und nicht mehr den von Freßnapf?
Naja, wie gesagt: Bei dem FN-Tracker war ruckzuck der Akku leer und dann ließ er sich nach wenigen Monaten nicht mehr laden.
Mit dem Tractive bin ich auch nicht wirklich zufrieden. Vielleicht hätte ich lieber ein Gerät nehmen sollen, das nicht extra für Tiere ist.
Der Hund lässt sich doch super ablenken von anderen Hunden.