Ich finde das jetzt nicht so ungewöhnlich für das Alter. Manche Welpen machen lieber da, wo sie sich sicher fühlen und das ist eben zuhause. Mit jedem Pipikacka teilt der Welpe schließlich der Umwelt (und damit eben auch potenziellen Feinden) mit, dass es ihn gibt. Das wird sich später von alleine verbessern, du brauchst nur Geduld und einen langen Atem.
Beiträge von Fenjali
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Guck mal, vielleicht ist ja dieses Video interessant für dich.
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Beschwerden gibt es sicherlich mehr als genug, auch über Müll, Falschparker, Radfahrer, usw. Und immer wieder werden Bußgelder erhöht. Bringt aber nix. Trotzdem wird alles vollgemüllt, trotzdem fahren die Leute wo sie wollen.
Und trotzdem wird nach immer mehr Gesetzen gerufen, die dann wieder nichts bringen, usw.
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Daher braucht die Kommune einfache Regeln, die leicht zu kontrollieren sind
Sind sie ja gar nicht. Und Regeln, deren Einhaltung nicht kontrolliert werden kann, sollten auch nicht erlassen werden.
Führt nur dazu, dass die Akzeptanz von Regeln allgemein schwindet.
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Nehmen wir den Fall hier mit dem Reh, kommt sowas häufiger vor, dann gibt es halt eine Leinenpflicht für alle in diesem Bereich und wer hält sich dann an diese? Natürlich, wieder nur der verantwortungsvolle Hundehalter.
Eben. Deshalb sind solche Gesetze m.E. reiner Aktionismus.
Fakt ist aber, anstatt die Menschen zu regulieren, die sich daneben benehmen, gibt es dann halt Mitnahmeverbote und Leinenpflichten für alle. Ich empfinde DIESE Einschränkungen, die ich denen zu verdanken habe, die sich nicht benehmen können, mir gegenüber absolut unverhältnismäßig.
Ja. Haste aber nicht denen zu verdanken, die sich nicht benehmen, sondern denen, die dich dafür in Sippenhaft nehmen und alle Hundehalter in einen Topf werfen.
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Mit Zahncreme, die dem Hund schmeckt und einer sehr weichen Babyzahnbürste am Anfang hat es Rumi einigermaßen gut akzeptiert.
Nach einer Weile war das Zähneputzen etabliert und ich konnte eine etwas härtere Bürste (Kinderzahnbürste) verwenden.
Auch die Intensität und Dauer habe dann ich langsam steigern können.
Meiner beißt halt einfach auf die Bürste, so dass ich sie nicht im Mund bewegen kann. Wahrscheinlich nicht, weil ihm das unangenehm ist, sondern weil er damit spielen will.
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Ob der Hund, sofern der rechtmäßige Halter ausfindig gemacht werden kann, überhaupt eingezogen werden wird, sehe ich noch nicht als gegeben an.
Geahnend werden sollte der Vorfall absolut!
Es gab doch mal einen prominenten Fall: Nenas Dobermann soll ein Reh gerissen haben (in Hamburg). Soviel ich weiß, gab es lediglich Auflagen. Und gerade Hamburg ist m.W. ein Bundesland mit recht radikalem Hundegesetz.
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Man hört es überall und zu jedem Thema.. egal ob
Futter - "der Wolf frisst aber xy! Hunde müssen also auch..."
Pflege - "Wölfe baden auch nicht!"
Erziehung - "ein Wolf ist auch nicht zimperlich...!"
Oder Verhalten - "im Wolfsrudel machen die das aber so und so..."
Ich gestehe, ich halte so gut wie nichts von diesen Vergleichen, Wolfshybriden Mal außen vor.
Hunde sind Hunde. Schon seit ewigen Zeiten. Kulturfolger, die durch und durch angepasst sind.
Wölfe sind schon immer Wölfe. Sicherlich dem Menschen immer noch enger verbunden wie so manch anderes Wildtier, aber trotzdem... Ein Wolfleben wird sich immer komplett von einem Hundeleben unterscheiden.
Trotzdem scheint es so, als würde der Wolfsvergleich nie verschwinden. Wie kommt das?
Den Wolfsvergleich habe ich außerhalb von Foren noch nie gehört. Sonst würd ich sagen, wir stammen ja auch vom Affen ab und essen trotzdem nicht den ganzen Tag Bananen.
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Ich mag den Thread hier so.
Man schaut hier rein und spürt so viel Begeisterung für die eigenen und andere Hunde, man ist so fokussiert auf die positiven Eigenschaften, denn man merkt so oft wie viel mehr in "schön" mitschwingt als die reine Optik.
Hm, "schön" bedeutet für mich wirklich die reine Optik. Die Frage ist doch, warum das oft so schlecht trennbar von der Liebe ist.
"Mutti, bin ich hässlich?" "Ja, mein Schatz. Aber ich habe dich trotzdem lieb."
Dass kaum einer gerne hässlich sein möchte oder die geliebten Menschen so nennen möchte, zeigt doch eigentlich, wie sehr sich mit dem Aussehen identifiziert wird. Sonst wäre das ja total egal. Sonst wäre Hässlichkeit keine Beleidigung, sondern nur eine Zustandsbeschreibung.
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Früher habe ich die Hundezähne nur mit Bürste und Wasser geputzt, das macht der Kleine aber nicht mit. Ich schmiere mir jetzt erstmal die Orozyme auf den Finger und streiche die Zähne damit ein. Das lässt er sich gefallen. Aber langfristig will ich die Bürste dazu benutzen. Wie habt ihr euren Hunden das Zähneputzen mit der Bürste schmackhaft gemacht?