Bin mit der Ninja sehr zufrieden. Aber ich habe nicht die Dual-Zone, sondern diese hier:
Beiträge von Fenjali
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aber ich hab mich auch bislang immer nur so halbherzig mit dem Thema Markerwort auseinandergesetzt. Und offensichtlich (deshalb?) Vieles nicht verstanden ... und weil das halt ein sehr wesentlicher Baustein von dem Kurs ist, damit zu arbeiten (kein MUSS, aber es ist sehr einleuchtend, warum es absolut naheliegend ist)
Kannst du das genauer ausführen?
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Wenn du merkst, dass der Welpe muss, ist es schon zu spät zum Rausgehen. Der Weg nach draußen ist im zweiten Stock zu lang. Für den Fall würde ich Pipimatten in den Flur oder ins Bad legen und ihm zeigen, dass er dort pinkeln soll. Und ansonsten "vorbeugend" ihn nach jedem Essen, Trinken und Schlafen runtertragen. Jetzt ist ja Sommer, da kannst du dir einen Klappstuhl mit nach draußen nehmen und abwarten, bis er macht. Und ihn dann natürlich loben.
Gern so um 4 Uhr morgens und dann geht der Hund doch nicht pinkeln, weil da hinten was geraschelt hat und alles so spannend ist oder gruselig und irgendwann geht man doch wieder rein, weil langsam die Sonne aufgeht, die Nachbar munter werden und zur Arbeit aufbrechen und man so derangiert im Pyjama und mit ungeputzten Zähnen auch nicht gesehen werden will,
Mein Welpe hat die ersten Nächte im Bett acht Stunden durchgeschlafen und ist nach dem Aufstehen zielstrebig ins Bad gestiefelt zu seiner Pipi-Matte.
Nur draußen wollte er zuerst nicht so recht. Da stand ich dann im Winter stundenlang mit ihm rum.
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Bei der Frau mit dem (vermeintlichen) Cane Corso frage ich mich, ob die Augen wirklich so aussehen oder ob sie die mit Kontaktlinsen "verschönert" hat.
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Sobald es an der Tür klingelt geht sie steil.
Da empfehle ich, wie bereits von Schäferterrier erwähnt, das Deckentraining. Kleinschrittig, ohne Ablenkung am Anfang aufgebaut, bringt es dem Hund und Dir wirklich viel Ruhe
Naja, kommt drauf an.
Ich bin da sehr konsequent und "nerve" meinen Hund so lange, bis er auf die Decke geht, denn er hört nicht immer sofort (außer er weiß, es gibt dafür richtig cooles Essen, aber das kann es auf die Dauer ja auch nicht sein). Oft läuft es so: Sobald ich ihm den Rücken gekehrt habe, geht er wieder runter von der Decke. Ich dreh mich um, bring ihn zurück auf die Decke. Ich geh wieder raus aus dem Wohnzimmer, er legt sich in die Wohnzimmertür, von wo aus er mich im Blick hat. Ich bringe ihn wieder auf seine Decke und mache die Tür zu. Jetzt sucht er sich im Wohnzimmer irgendwas, womit er Blödsinn machen kann. Das Spielchen könnte man den ganzen Tag weiterführen mit so einem Sturkopf. Oder man leint ihn halt an der Decke an. Aber auch das bringt nur was, wenn du einen Hund hast, der nicht an der Leine Blödsinn macht.
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Meine Hündin hatte kein Osteosarkom, aber einen anderen Tumor. Ich sag mal so: Gegen (streuenden) Krebs gewinnt man in aller Regel nicht, egal wie hart man kämpft. Ich würde mittlerweile Option 1 nehmen und dem Hund keine größeren OPs und Behandlungen zumuten.
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Ich glaube, du weißt gar nicht, was Bockigkeit ist.
Deine Momo wirkt auf mich wie ein Hund, der sich quasi von selbst erzieht. Jedenfalls kommt sie für mich super-brav rüber, fast schon streberhaft.
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Woran kann das liegen: Dieses Jahr keimen etliche Gemüsesamen nicht, die sonst schnell und problemlos keimen. Zum Beispiel Bohnen, Zuckermais und sogar Popcornmais schimmelt in der Erde vor sich hin und es keimt höchstens eins von den Körnern. Nur die Prunkwinden und Gurken sind alle gekeimt. Anzucht auf Fensterbank mit frischem Saatgut und Kokoserde, nicht zu trocken, nicht zu nass.
Was mir einfällt
- zu niedrige Temperatur bei Feuchtigkeit (egal ob moderat oder zuviel) lässt schnell mal alles kippen, Bohnen sind da zB auch echt empfindlich
- befallenes Substrat
Daran hatte ich auch schon gedacht und habe den Topf plus Erde mit kochendem Wasser übergossen. Wenn da noch irgendwelche Tierchen wie z.B. Trauermückenlarven drin gewesen sein könnten, müssten die danach abgestorben sein. Ausgesät habe ich dann in die warme Erde. Und, wie gesagt, bei den Gurken und Prunkwinden hat es auch ohne Weiteres geklappt. Nur die anderen keimen entweder gar nicht oder die Keime gehen nach kurzer Zeit ein.
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Die "typischen" Berlin-Touristen hier sind die Pest. Kommen hauptsächlich zum Saufen und Party machen her, abends gehts ab in den Supermarkt, Getränkeabteilung. Dann setzen sie sich in die Parks oder in ihre AirBnB-Unterkünfte und gehen der Nachbarschaft auf den Sack, bevor sie in irgendwelche Clubs verschwinden, aus denen sie morgens sturzbesoffen wieder herauskommen. Dementsprechend sehen die Straßen nach einem Wochenende aus. Müll, Glasscherben und Erbrochenes. Achja und Wildpinkeln natürlich. Ob die das zuhause in ihren Käffern auch so machen?
Angenehmer find ich die Grüppchen älterer Leute mit super-ordentlicher Kleidung, wo man ebenfalls sofort sieht, dass dass das keine Einheimischen sind.