Nach meinem Rechtsverständnis ist mit "Leine" ein stabiler Gurt gemeint, an dem der Hund geführt wird. Also die üblichen Hundeleinen von 1-2 m ohne Flex. Sonst könnte man ja einfach 100 m Gummiband nehmen und das als Leine bezeichnen.
Beiträge von Fenjali
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Nicht weit weg, wie es scheint. In Kleinmachnow. Familienvorort. Und wir haben hier mega viele Familien mit Kids unterwegs jetzt in Coronazeiten (das ist echt super), viele Coronajogger (Fitnessstudios zu) und eben eine große Hundedichte, die nochmal deutlich zugenommen hat.
Das ist wohl überall so. Aber abgesehen von den Wildschweinen ist Kleinmachnow bestimmt ruhiger als Klein-Schwaben aka Prenzlberg.

Was nicht unbedingt ein Vorteil ist. Denn je mehr EFH, umso mehr Gartenzaunpöbler hinter niedrigen Zäunen.
Im Übrigen glaube ich nicht, dass Corona in den nächsten Jahren vorbei sein wird. Und auch Homeoffice wird sich auf Dauer einbürgern, weil es ja auch sonst sehr viele Vorteile hat.
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Wo wohnt ihr denn alle, dass das so schlimm ist? Hier in Berlin ist die Idiotendichte schon recht hoch, aber man kann auch relativ leicht ausweichen. Außerdem sind doch nicht alle Neuhundehalter komplett bescheuert. Manche sind sogar übermotiviert in ihrem Bestreben, alles richtig zu machen. -
Stellt euch mal vor, man würde ein Kleid so verkaufen wollen. "Rotes Kleid: 650.- Euro." Dazu ein paar schlechte Fotos bei Dunkelheit aufgenommen, auf denen man nur die Umrisse erkennt.
Das gibt es praktisch nicht! Selbst wenn die Sachen nur 5 Euro kosten.
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Neulich gesehen: Frau mit Lastenfahrrad und Hund an der Leine im dichten Nachmittagsverkehr. Hund bleibt mitten auf der Fahrbahn stehen, um zu pöbeln. Dahinter hupen die Autofahrer. Woraufhin die Frau ihren sich sträubenden Hund hinterherzieht, der sich das Halsband schon fast über den Kopf gezogen hatte. Da wundere ich mich schon, dass sowas erlaubt ist. Sonst wird jeder Furz durchreguliert, aber Radfahrer brauchen kein Kennzeichen, keinen Führerschein, keine Versicherung und können so abenteuerlich durch die Straßen zuckeln, dass einem vom Zusehen schon schwindlig wird.
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Jetzt: "Notruf Tier - die Sat1 Reportage"
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Die Eltern haben den Kindern signalisiert: Ist doch nicht so schlimm.
So sollten Eltern nie reagieren!!!
Doch, genau so!
Die lernen von den Eltern, wie sie Situationen einschätzen.
ZitatDenn auch wenn manches für uns nicht schlimm erscheint ist es das für die Kinder sehr wohl. Und damit sagt man den Kindern quasi dass sie nicht ernst genommen werden oder ihre Meinung nicht wichtig ist. ?
Die haben noch keine negative Meinung. Die freuen sich ganz unschuldig an den Hunden. Und wenn die Eltern ihnen keine Angst machen und Probleme suggerieren wo keine sind, bleibt es auch dabei.
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Und die Eltern haben da auch falsch zu den Kindern reagiert und das runtergespielt.
Ich bin gespannt ob so ein Hund in die Familie passt. Ich hätte mit so kleinen Kindern nicht so einen großen Hund genommen. ?♀️
Ich fands genau richtig, dass die Eltern kein Riesending draus gemacht haben. Damit hätten sie den Kindern Angst gemacht. Nicht mit der Situation an sich.
Aber von der Züchterin war es natürlich leichtsinnig, überhaupt Kinder in ihrem Haus zu empfangen, wenn auch noch Fernsehen dabei ist. Auch wenn sie ihren Hunden traut, hätte sie ja wissen müssen, dass das für die Öffentlichkeit gleich Bestien sind, die die Kinder fressen wollen oder mindestens "durch die Gegend kegeln".

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Als ich klein war, sind mir die Samojeden der Nachbarn ins Gesicht gesprungen. Hab mich total gefreut, dass die sich so gefreut haben (trotzdem es Nasenbluten gab
). Niemand hat da Aufhebens von gemacht.Gut, dass sowas nicht im Fernsehen gezeigt wird, da wäre heutzutage wohl sofort das Jugendamt gekommen.

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Mir gefällt die minimalistische Einrichtung. Der Hund stößt sich da nicht so leicht irgendwo an.