Bei Katzen sind 3 Kategorien üblich: Showtier, Zuchttier, Liebhabertier. Dem entsprechend ist die Preisgestaltung. So ähnlich fände ich das eigentlich auch bei Hunden vernünftig.
Denn warum sollte jemand, der ein Liebhabertier kauft, denselben Preis hinlegen wie für einen potenziellen World-Champion?
Ganz unabhängig davon, ob einem das Liebhabertier vielleicht sogar subjektiv besser gefällt, hat es doch trotzdem nicht den gleichen "objektiven" Marktwert:
Einen Standard gibt es ja schließlich dafür, um halbwegs objektive Bewertungskriterien zu haben. Warum also sollte sich nicht der Preis auch daran orientieren, inwieweit ein Tier diesem Standard entspricht/entsprechen wird.