Beiträge von Fenjali

    Die sehen, dass andere Hunde frei laufen, sehen aber nicht, dass es Training erfordert, damit der Hund an der Straße stehenbleibt. Manche denken, die Hunde können das einfach so.

    Weil: "das sind doch Tiere, die wissen doch instinktiv, was für sie gut ist." :lepra:

    Außerdem kann er die Fahrtrichtungen an einer bestimmten Abfahrt von der Bundesstraße auseinander halten.

    Meine kennt alle U- und S-Bahnstationen, an denen wir aus- oder umsteigen könnten.

    Er verbindet Menschen auch ganz stark mit den zugehörigen Hunden. An sich sind ihm Menschen ziemlich egal, aber die Halter seiner Hundefreunde lösen bei ihm Aufregung aus, denn irgendwo muss sich dann ja auch der Kumpel verstecken.

    Ja, ganz genauso. :D

    Kann ein kleines Kind Verantwortung für ein noch kleineres Kind übernehmen?

    Das scheint hier nämlich Standard zu sein. Klassiker: Vater pflaumt sein Kind an (ca 2-3 Jahre alt), das mit seinem Kinderfahrrad (Dreiräder sind aus irgendwelchen Gründen aus der Mode. Vielleicht kippt das Kind damit nicht so schön um, wer weiß) auf die Fahrbahn radelt. Das Kind wisse doch ganz genau, dass es erst schauen müsse, ob ein Auto kommt. Dann pflaumt er auch noch das andere Kind an (ca. 5 Jahre alt), dass es doch hätte auf den Bruder aufpassen müssen. Als große Schwester müsse sie doch Verantwortung übernehmen.

    Ist es heute normal, dass nicht mehr die Eltern verantwortlich sind?

    Es ging hier ja darum, was ebay-kleinanzeigen machen kann. Steuern erheben können die ja nun nicht.

    Mehr als: Bei uns keine Qualzucht (oder eben: gar keinen Hundeverkauf) können sie ja nicht tun.

    Doch. Sie könnten die Identifizierung der Verkäufer verlangen (oder dazu verpflichtet werden). Alles andere macht mMn keinen Sinn.

    Ob solche Markteingriffe möglich sind

    ... könnte man probieren.

    Gegebenenfalls würde das Ganze gerichtlich wieder verworfen werden, aber versuchen könnte man es.

    Ohne Eingriff in den Markt im Sinne einer Gewinnvereitelung für die Hundevermehrer sehe ich aber nicht, wie sich da was ändern soll.

    Mehr Grenzkontrollen, um die Importe aus dem Ausland zu stoppen, vielleicht.

    Aber das hilft ja auch nichts gegen die Leute, die im Inland Hunde nur aus Gewinnabsicht vermehren.

    Meine schiebt auch den Napf durch die Gegend. Inzwischen aber nur noch, wenn sie die letzten Krümel rausschleckt. Nicht mehr vom ersten Bissen an.

    Die Wand bremst sie. |)

    Bei uns auch beim letzte Krümel rausschlecken. Nom nom nom, da kann man dann noch mal intensiv die Schnute und die Ohren drin vergraben. |)

    Wandhalter von Karlie an die Wand schrauben (am besten mit einer Plexiglasscheibe zum Schutz der Wand dazwischen) oder an einen Schrank. Das sitzt auf jeden Fall bombenfest und es passen nicht nur die mitgelieferten Näpfe rein, sondern auch Salatschüsseln o.ä. Auf den Metallring habe ich einen aufgeschnittenen Gummischlauch gesetzt, damit nichts klappert.

    Hm ja, hab ich schon gelesen, aber so richtig passend ist das nicht.

    Inwiefern?


    Halli Hallo, wo gibts denn die Studien zum erhöhten Essen/Trinken zu lesen.

    Würde mich auch mal interessieren.

    Gelenkschonend müsste es für den Hund doch sein, wenn er sich nicht so stark runterbeugen muss.

    Warum sich dafür dann der Magen leichter drehen soll, leuchtet mir nicht ein.

    Wenns nicht mehr viel Geld zu verdienen gibt, würde es wenigstens so mancher "liebevoller Hobbyzüchter" einfach sein lassen.

    Da könnte man ja einfach die Einnahmen mit einer extremen Steuer/Abgabe belegen: Alles, was über die Aufzuchtskosten hinausgeht, bekommt beispielsweise das Finanzamt.

    Oder man installiert eine Art "Preisobergrenze", bei der der Preis über die nachweislichen Aufzuchtskosten nicht hinausgehen darf.

    Ja und wenn bestimmte Rassen nicht mehr angeboten werden dürfen, werden die dann wahrscheinlich eher ausgesetzt.

    Menschen, die mit Möpsen, franz. Bulldoggen & Co ein Vermögen verdient haben setzen die aus, weil sie sie nicht mehr über ebay Kleinanzeigen verscherbeln dürfen? :shocked:

    Ja, ne... Ich glaub eher nicht.

    Ich rede nicht von den gewerblichen, sondern von privaten Leuten, für die diese Kleinanzeigen-Portale eigentlich gedacht sind. Was machen die, wenn sie eine erwachsene frz. Bulldogge oder einen Chihuahua "umständehalber" abgeben wollen/müssen? Das ist ja nicht illegal.

    Und gegen die anonymen Kofferraum-Verkäufe von Großvermehrern hilft Ausweispflicht.

    Aber das klingt natürlich nicht so gut wie: "Bei uns sind Qualzuchten verboten". Bringt ebay natürlich mehr Beifall ein. Ob es was nützt, ist ja egal.

    Ich würde das Thema gerne aufgreifen.

    Mein Labrador (bald 16W) schiebt seine Keramiknäpfe (Trixi, 800ml) über die Fliesen, die Silikonnapfunterlage hielt das nicht auf. Der gekaufte Ständer (dachte, erhöht fressen soll gut sein ??) ist so ein oben genanntes hässliches instabiles Ding und geht jetzt Retour.

    Was tun?

    Wandhalter von Karlie an die Wand schrauben (am besten mit einer Plexiglasscheibe zum Schutz der Wand dazwischen) oder an einen Schrank. Das sitzt auf jeden Fall bombenfest und es passen nicht nur die mitgelieferten Näpfe rein, sondern auch Salatschüsseln o.ä. Auf den Metallring habe ich einen aufgeschnittenen Gummischlauch gesetzt, damit nichts klappert.

    wo sollen denn Tiere von/an privat (kleinanbietern) verkauft werden, wenn nicht auf verkaufsplattformen?

    Da hast du schon Recht. Wird halt viel Mist damit getrieben.. Aber die zwei Seiten gibt's wohl immer.

    Ja und wenn bestimmte Rassen nicht mehr angeboten werden dürfen, werden die dann wahrscheinlich eher ausgesetzt.

    Es würde doch vollkommen reichen, wenn die Anbieter sich ausweisen müssten.