Beiträge von Fenjali
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Was sollen erst die Leute sagen, die sich ein sehr langlebiges Tier wünschen? Manche Reptilien, Schildkröten oder Papageien können 100 Jahre alt werden. Für die ist man ja praktisch in jedem Alter zu alt.
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Zu bekannten HH nimmt meine auch gern Kontakt auf - zum Leidwesen der anderen Hunde. Sie macht sich bei denen z.T. richtig unbeliebt, auch wenn die sich das gefallen lassen und ihr nicht gleich das Ohr tackern (was auch schon vorkam). Einen Bekannten habe ich gebeten, sie zu ignorieren. Dann klappte es auch wieder zwischen den Hunden. Er wollte mir nicht glauben, dass sein Hund eifersüchtig ist.
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Das sehe ich ein bisschen anders. Nur weil ich ein Mensch bin, muss ich meinem Hund nicht die Kontakte madig machen, indem ich mich fremden Hunden zuwende, obwohl ich weiß, dass sie das nicht mag.
Ich entscheide, mit wem mein Hund Kontakt aufnimmt und mein Hund darf bis zu einem gewissen Grad auch entscheiden, wer mit mir Kontakt aufnimmt. Mir bricht davon kein Zacken aus der Krone.
Bei einem eigenen Zweithund wären Eifersüchteleien anders zu bewerten als wenn es um ganz fremde Hunde oder gelegentliche Kontakte zu Hundekumpeln geht.
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Das ist doch völlig normal und auch nachvollziehbar. Ich würde mal behaupten, dass es keinem Hund gefällt, wenn ein fremder Hund an seinen Menschen geht. Nur die Art, wie sie damit umgehen, variiert.
Nicht mehr oder weniger Stress als man selber hätte, wenn z.B. ein fremder Mensch den eigenen Partner anbaggert. Nicht jeder Mensch schlägt dann gleich zu oder kippt dem anderen das Bier ins Gesicht.
Aber begeistert wird niemand darüber sein.Also Kaya hat nicht mitzureden, wenn ich Kontakt zu einem Hund oder einem Menschen aufnehme. Sie hat sich da nicht dazwischenzudrängen und nicht aufgeregt zu fiepen, nur weil ihr das grad nicht passt.
Das macht sie auch nicht, aber ich würde
so ein Verhalten auch nicht dulden.
Und von meinem Partner würde ich erwarten, dass er die Kontaktaufnahme selbst abbricht, wenn er sie nicht will.
Als braves Frauchen wende mich auch von selbst keinen fremden Hunden zu, wenn meine dabei ist.
Dazu käme ich gar nicht, weil die das aus 100m Entfernung mitbekäme und wie der Blitz da wäre. Und sie darf die selbstverständlich auch wegdrängeln, wenn sie mit mir kuscheln wollen. Schließlich mag ich es auch nicht, wenn wildfremde Menschen ungefragt an meinen Hund rangehen. -
Ein Hund, den ich als kontrollierend bezeichnen würde, hängt nicht unbedingt nur wie eine Klette am Halter, sondern reguliert z.B. den Kontakt seines Halters, d.h. andere Hunde, bestimmte Menschen (oder alle bis auf gut bekannte) dürfen sich dem Halter nicht nähern.
Das ist doch völlig normal und auch nachvollziehbar. Ich würde mal behaupten, dass es keinem Hund gefällt, wenn ein fremder Hund an seinen Menschen geht. Nur die Art, wie sie damit umgehen, variiert.
Der Hund muss ja dabei nicht mal aggressiv vorgehen, er kann je nach Persönlichkeit auch splitten, fiddeln, quengeln usw. Aber immer hat der Hund dann Stress.
Nicht mehr oder weniger Stress als man selber hätte, wenn z.B. ein fremder Mensch den eigenen Partner anbaggert. Nicht jeder Mensch schlägt dann gleich zu oder kippt dem anderen das Bier ins Gesicht.
Aber begeistert wird niemand darüber sein. -
Wenn der sich in den Eingang legt und eine erwachsene Person aktiv durch Drohen am Rausgehen hindert, heißt das für mich aber nicht, dass er sie beschützen will. Einen Einbrecher würde er doch auch so behandeln und den will er ja sicher nicht beschützen.
Das ist auch nicht Beschützen. Kontrollieren im Sinne von Hüten hat teilweise mit Beschützen wollen zu tun, Kontrollieren im beschriebenen Fall XY hat nur insofern etwas mit Beschützen zu tun, als dass der Mensch auch eine Ressource sein kann. Sonst geht es hier darum, dass der Hund die Umgebung inklusive der Person darin kontrolliert.
Ja, aber zunächst war ja die Rede von Hunden, die der Meinung sind, ihr Halter sei so schwach und müsse beschützt werden. Woran machst du das dann fest?
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Jetzt ein anderes Beispiel: Hund XY (ich sag den Namen nicht, weil es nicht mein Hund ist, der Fall ist aber real) HSH-Mix im Tierschutz, läuft der Pflegestellenmama überall hinterher, wird unwirsch wenn sie Gäste hat, und schließlich entscheidet er dass er sich auch in einen Eingang legen kann und sie anknurren und bedrohen wenn sie über ihn steigen will. Er begrenzt sie also sogar im eigenen Heim räumlich. Ihn da wegbewegen - keine Chance für sie. Das ist Kontrollieren im klassischen Sinne.
Wenn der sich in den Eingang legt und eine erwachsene Person aktiv durch Drohen am Rausgehen hindert, heißt das für mich aber nicht, dass er sie beschützen will. Einen Einbrecher würde er doch auch so behandeln und den will er ja sicher nicht beschützen.
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Kaya folgt mir auch nach, wenn ich z.B. aus dem Wohnzimmer verschwinde, wo wir auf dem Sofa waren, und mich an den Schreibtisch verziehe, weil ich noch was arbeiten muss. Aber nicht sofort, sondern erst, wenn sie sich nach einer Weile fragt, wo ich bleibe. Dann lässt sie sich auch in meiner Nähe nieder. Aber auch nicht immer, mal pennt sie einfach zu gut. Verhalten ist ja nicht monokausal zu betrachten. Mich stört nur immer, wenn man z.B. ausschließt, dass es kontrollierendes Verhalten von Hunden gibt, nur weil es nicht die Regel ist.
Aber wie soll sich das denn äußern?
Und wenn der Wunsch nach Geselligkeit schon Kontrolle sein soll, wie ist das denn bei Katzen, die sich ja auch auf dem Schreibtisch niederlassen (oder zumindest im selben Raum), wenn Frauchen arbeitet. Meiner Meinung nach wollen die einfach nur dabei sein. Genau wie Hunde auch.
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mein Mann hat diese - kann man auch als reine Bauchtasche tragen.
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Da passen 2 1,5l Flaschen hinein und halten Bombe! Plus Proviant, Hundezeugs usw
Mit Kinder bestimmt praktisch, denn da kann man auch noch Sachen für die Kinder mit hinein tun
Kinder sind praktisch, um die Hundesachen zu tragen. Dann braucht man keine Bauchtaschen.
