Interessanter Netzfund zum Thema Kastration:
Beiträge von Fenjali
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Das hat doch jetzt aber gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.
Ich habe eine Frage der TE beantwortet..... vergib mir meine Schuld

Ja, nur ging das am Thema vorbei, denn in dem von dir zitierten Fall wurde ein Hund von der Stadt gepfändet und die Stadt verkaufte ihn mithilfe einer Beschreibung, über deren Wahrheitsgehalt man sich streiten kann. Das hat ja gar nichts mit dem Fall zu tun, dass jemand Welpen unter einer wahrheitsgemäßen Beschreibung verkauft.
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Das hat doch jetzt aber gar nichts mehr mit dem Thema zu tun.
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Auch eine vermeintliche Routine-OP ist ein großer Eingriff, bei dem Tiere versterben können. Und darüber hinaus kann eine Kastration so viele negative Folgen haben, dass ich das niemals ohne zwingenden medizinischen Grund machen lassen würde!
Wenn es bei der "sowieso geplanten" Kastration nur darum geht, später Trächtigkeit zu vermeiden, gibt es auch noch die Sterilisation als Möglichkeit.
Denke ich in dem Fall nicht. Wenn Kaya aufgenommen hat, würde meines Wissens die Gebärmutter mitsamt der Embryonen entfernt.
Aber um genau solche Fragen zu klären, möchte ich ja den Termin beim Tierarzt. Ich weiss jetzt nicht, ob der in seiner Dorfpraxis überhaupt schallen kann. Aber ob ein US nötig ist, kann ich da ja auch klären. Ich mach mich noch ein bisschen im Netz schlau und warte dann den Termin nächste Woche ab.
Einige wichtige Punkte wurden hier ja schon angesprochen.
Zum Thema Kastration habe ich gerade einen sehr guten Artikel gefunden. Ich poste ihn wenn dich das interessiert. Ansonsten lies auch mal das Buch von Udo Gansloßer zu dem Thema und entscheide bitte dann erst im Sinne deiner Hündin.
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Ich finde es auch nicht richtig, so zu tun, als wären Leute, die sich für das Leben (der Welpen) aussprechen, mit rosaroter Brille unterwegs.
Ich persönlich z.B. finde Senioren viel rührender als frischgeborene Welpen.
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Aber wir sind uns einig, dass jede Trächtigkeit ein Risiko ist, ja? Und die Geburt?
Ist eine Hundegeburt denn riskanter als eine Menschengeburt? Frage für einen Freund.

Selbst habe ich nur Erfahrung mit Katzengeburten. Das lief jeweils unkompliziert für die jeweilige Kätzin (obwohl bei der betreffenden Rasse Kaiserschnitte relativ häufig sind und auch damals schon waren).
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Deswegen tendiere ich auch stark zum Abbruch ggf gleich mit Kastration, weil die bei Umzug auf den Hof meiner Schwester nächstes Jahr sowieso angestanden wäre.
OK, wenn die Hündin eh kastriert werden, also eine OP durchmachen soll, ist die Entscheidung ja eigentlich gefallen? Dann würde ich das auch einfach vorziehen.
Auch eine vermeintliche Routine-OP ist ein großer Eingriff, bei dem Tiere versterben können. Und darüber hinaus kann eine Kastration so viele negative Folgen haben, dass ich das niemals ohne zwingenden medizinischen Grund machen lassen würde!
Wenn es bei der "sowieso geplanten" Kastration nur darum geht, später Trächtigkeit zu vermeiden, gibt es auch noch die Sterilisation als Möglichkeit.
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Wenn die Hündin so weit gesund ist und ihr die Möglichkeiten habt, einen Wurf großzuziehen (Zeit, Platz, Geld, Liebe), gib ein paar wunderbaren Wesen einen guten Start ins Leben.


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Ich würde nichts tun, was für die Hündin ein Risiko ist, schon gar keine Kastration.
Ich glaube ab jetzt ist alles Risiko, egal wie sie sich entscheidet. Trächtigkeit und Geburt sind auch nicht ohne.
Das stimmt wohl. Wenn die Hündin nicht gesund ist, wäre eine Abtreibung wohl das kleinere Risiko.
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Ich würde nichts tun, was für die Hündin ein Risiko ist, schon gar keine Kastration.