Haferflocken, Schmelzflocken.
Ein Stück Sahnehering, einen Rest Dosentomaten, halbes Brötchen mit Fleischwurst und Trockenfutter.
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Neues Benutzerkonto erstellenHaferflocken, Schmelzflocken.
Ein Stück Sahnehering, einen Rest Dosentomaten, halbes Brötchen mit Fleischwurst und Trockenfutter.
Meiner wird so gut wie nie gelockt, aber wenn, dann ist er sofort Feuer und Flamme und die Leute würden schnell rückwärts gehen, weil ihnen die Reaktion zu heftig ist. Bei seiner Vorgängerin war es so ähnlich. Die war auch sehr menschenfreundlich, aber wenn ich sie am Hinrennen gehindert habe, wurde sie misstrauisch gegenüber den anderen Menschen. Motto: Muss ja irgendeinen Grund haben, warum Frauchen das nicht will.
Ich habe schwarzen Samt. Hält wider Erwarten einiges aus. Mit Kuscheldecke drauf noch besser. Nur als er klein war, hat er die Decke weggezogen, sich drin eingewickelt oder ist druntergekrochen.
Guck mal nach dem Youtuber "Dobermann Jeff". Ist sehr informativ, er kennt sich mit der Rasse gut aus.
Ich wünsche dir viel Glück und Erfolg, wie auch immer du dich entscheidest.
Und wenn die Geschädigte angibt, dass sie gesehen hat, dass jemand im Garten war, wird nachgeforscht.
Nur wird das Ergebnis vermutlich auch nicht sehr erhellend sein. Denn wenn wie gesagt Frau X gerade in den Garten kam, als der Hund von Frau Y zurückkam, dann weiß vielleicht Frau X, dass es nicht ihr Hund war (der war ja die ganze Zeit im Garten), aber für Dritte ist diese Aussage ja kein Beweis.
Sowohl im Fall von a) oder von b) in meinem Beispiel ist nicht sicher auszuschließen, dass sie für einen fremden Hund haften muss (wenn auch nur zur Hälfte).
Da die beiden Hundebesitzerinnen beide die Schuld von sich und ihrem Hund weisen und zudem nicht dabei waren, muss vor Gericht geklärt werden, wer haftet. Kann sein, dass die Versicherungen halbe halbe machen, kann sein, dass niemand zahlt und die Geschädigte leer ausgeht.
Ja.
Ob sie dabei waren, spielt für die Beweisbarkeit eigentlich auch keine Rolle. Könnte ja sein, dass Frau X gerade in den Garten kam, als sie gesehen hat, wie der Hund von Frau Y von der Straße zurückkam. Könnte auch sein, dass auch Frau Y das gesehen hat, aber trotzdem bestreitet, dass es ihrer war.
Bei den anderen Tarifen geht man das Risiko halt ein, dass man schäden bezahlt, die andere Hunde verursacht haben.
Hm.. Also nehmen wir mal an: Frau X und Frau Y wohnen im Reihenhaus mit Gemeinschaftsgarten und haben je einen schwarzen Labbi (eineiige Zwillinge, nur durch die Chipnummer zu unterscheiden). Weil mir gerade nichts besseres einfällt, heißen sie Bello (X) und Bobby (Y). Bobby büchst aus dem Garten aus, rennt vor das Auto von Frau Z. Diese verursacht durch scharfe Bremsung einen Unfall (mit beliebig hoher Schadenssumme) und Bobby flüchtet unverletzt in seinen Garten zurück zu seinem Kumpel Bello. Nun beschuldigt Frau Z fälschlicherweise das Frauchen von Bello, Frau X. Diese teilt Frau Y und ihrer Versicherung das Ganze mit (auch dass es ihr Hund nicht war). Frau Y tut das gleiche und bestreitet, dass es ihr Hund war. Wie verhalten sich nun die Versicherungen von Frau X und Frau Y, wenn im Fall a) beide Hunde zwar gechippt sind, aber den Versicherungen keine Chipnummer vorliegt und im Fall b) wenn beide Versicherungen die Chipnummer kennen?
Ein "Problem" ist das nicht. Mir ist nur aufgefallen, dass bei manchen Anbietern ein Tarif mit Chipnummer günstiger ist als ohne. Irgendeinen Vorteil muss die Versicherung davon ja haben. Mich überzeugt die Erklärung nicht, dass der Hund einwandfrei identifizierbar sein muss, deshalb Chipnummer. Denn was ist mit den anderen Tarifen, bei denen keine Chipnummer hinterlegt wird. Also entweder ist es nötig oder nicht.
Was mir noch einfällt: Klingeln schönfüttern - wurde das schon erwähnt? Also eine "Testperson" klingelt und der Hund kriegt zeitgleich ein Leckerli. Vielleicht an einer Anbindevorrichtung, woran er schon eine Stunde vor und nach dem Klingeln befestigt wird. Ziel: Das Klingeln soll für den Hund nicht mehr die Ankündigung fürs Anleinen sein, sondern zum Signal werden, dass es auf seiner Decke ein Leckerli gibt. Am besten ein sehr wertvolles, mit dem er eine Weile beschäftigt ist (Schweineohr o.ä.). Wenn das ohne Besuch klappt, dann kommt eine Testperson dazu und es gibt wieder Leckerli.