Zitat
ähm,
warum gehst Du mit deinem Hund nicht in die Hundeschule oder in einen Verein?
Vorher die Lage erklären.
Keinen Hund unkontrolliert von der Leine lassen.
Viele "Begegnungen" auf ein wenig Distanz, Du mußt während dessen ganz gelassen sein, und schon wird er merken: Begegnungen mit anderen Hunden bedeutet nicht automatisch: Kampf.
Gleichzeitig erhälst Du eine Anleitung wie man sich in solchen Situationen verhält.
lg
Wenn die Situation erstmals so angespannt ist wird es schwer den Teufelskreis zu durchbrechen. Ich merke es an mir.
Der andere Hund kommt, man sieht es noch vor dem eigenen, man spannt sich unbewusst an. Mein Hund spürt Frauchen verspannt sich, da muss was sein.
Nächster Schritt mein Frauchen ist verunsichert, (Ich kann noch so cool tun, sie merkt es einfach) dann übernehme ich hier die Führung. Und schon geht das Gekläffe los.
Nächster Fehler, man möchte sie ruhig bringen, Hund bekommt Aufmerksamkeit.
Rein theoretisch weiß man das alles, aber praktisch. Da tut es manchmal gut, einen Mensch dabei zu haben, der wirklich über alles steht und einem da Beistand gibt.
Die nötige Sicherheit und Vertrauen, daher finde ich die Idee nicht schlecht mit der Hundenanny, Trainerin usw.
Ich glaube bei uns ist in der Nähe eine, die hat einen sehr guten Ruf, müsste mal schauen, sie hat ne offiezielle Homepage. Och, ich sehe grad, sie hat die Preistabelle nicht mehr drauf:-( Aber, ich denke ich las damals was von 60 - 100Euro, wenn sie ins Haus kommt. Bin mir aber da jetzt nicht sicher.
Tine