Beiträge von Beeblebrox

    wildsurf auf jeden Fall! Ich gehe meistens morgens als erstes in mein Büro aka Pflanzenzimmer, schaue jede Pflanze an, vor allem die, die grad neue Blätter schieben (okay, das sind grad alle), freu mich darüber, schalte ihnen die Lampe an und tätschle sie ein wenig.

    Und im Bad Frage ich meine Grüni, ob sie heute weiter versucht, ein Baum zu werden.

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    Heute in den Töpfen:

    Fenchel-Apfel-Pürree, Karotten-Pastinaken-Sellerie-Erbsen-Pürree mit Kümmel, Rinderhack im Bräter und nicht im Bild Vollkorn-Basmati-Reis und weißer Basmatireis

    Gab insgesamt 5.2kg und reicht damit für 13 Tage.

    Von der Gemüsebrühe und dem Fleischsaft hab ich insgesamt 750ml abgeschöpft und als Eiswürfel eingefroren, die kann ich ins Gassi-Wasser geben, die verwöhnten Tiere mögen infused water to Go😅

    Klingt lecker! Ich schmeiß immer ein paar Brocken Trockenfutter ins Wasser (Zuhause schon), dann gibt's unterwegs infused water und über die aufgeweichten stückchen freut sich der große Hund besonders:-)

    Habe mich selbst für den Abschluss eines anstrengenden Projekts belohnt

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    Sind jetzt erstmal in Quarantäne, außer der Spinnenfarn, der hängt eh alleine. Und ist direkt eine Lieblingspflanze geworden, so besonders, so schön 💚

    Die Bergpalme und der Bogenhanf sind vom Ikea, bei dem Preisen konnte ich nicht nein sagen und sie sehen echt gut aus.

    Bei mir zeigt sich Umtopfen auch immer an den Blättern.

    Bei allen meinen Aronstäben habe ich beobachtet, dass das Blatt, das während des Umtopfens in der Genese war, einen kleinen Schaden hat. Kleine Delle mit braunem Rand oder so. Nicht schlimm, das nächste kommt dann wieder schön, aber das fand ich schon recht auffällig.

    Ich verstehe gar nicht, wieso so auf den TS losgegangen wird, was ist denn los mit euch?

    Ja, hier im Forum ist Konsens (und natürlich nicht unbegründet), dass BC sehr spezielle Hunde sind, die besondere Kenntnisse und Fähigkeiten in der Sozialisierung, Erziehung und Ausbildung erfordern.

    Check.

    Ja, der TS weiß, dass es nicht OK ist, dass der Hund dem Kind in die Hacken beißt und will daran was tun. Ist doch super. Auch für meine Wahrnehmung ist der sich anschließende Dialog zwar sicher eine Ermahnung zu mehr Vorsicht und grundsätzlichem trennen, aber wo wenn nicht in einem Hundeforum, kann man sich Ansätze von anderen Hundeleuten anhören? Das ist auch keine Servicementalität, habe ich nicht so wahrgenommen. Ich finde alle Fragen nachvollziehbar. Kann das Kind was tun? Schwierig. Sollte der Mensch was tun? Ja, verhindern oder das Tierchen ruhig und bestimmt wegnehmen und festhalten. Freundlich aber bestimmt. Kind ist kein Lamm.

    Konsens ist doch:

    - ihr seid mit der Rassewahl nicht einverstanden, der TS ist aber ein mündiger und wie es sich für mich liest vernünftiger Mensch, dem nur einfach die Erfahrung mit solchen Hunden fehlt und der sich hinter manchen Beschreibungen einfach noch nicht so viel vorstellen kann. Und das ging 90% von uns allen so beim ersten Hund (oder den ersten), oder? Man denkt, man ergreift intellektuell was Hüteverhalten ist, aber was das alles mit sich bringt, welche besonderen Anforderungen und Verhaltensweisen das bedingt, das lernt man halt erst wenn man mit so nem Hund lebt.

    Und dann jemandem falsche Rassewahl vorzuwerfen - joah, kann man machen. Klar hätte es objektiv besser passende Rassen gegeben, aber der Hund ist jetzt da, ein geliebtes Familienmitglied, dem man versucht gerecht zu werden und dazuzulernen.

    Sicher wohnt nicht nebenan der Schäfer, der gerade einen jungen BC sucht und der TS sagt dann "da, nimm mal, ich hol mir nen Malteser".

    Ratschläge, wie er dem Hund gerecht werden kann auf eine faire Art ist eigentlich Forennettikette, wer keinen Bock hat, muss ja nicht antworten.

    Richtiges Apportieren finde ich auch zu früh, ich würde den Fokus auf Ruhe lernen setzen und alltagstauglichkeit. Es reicht, wenn der Hund lernt, wie er lernen soll, ohne sich abzuschießen dabei. Und die Grundsteine für ein späteres Hobby legen, denn ohne wird es nicht gehen.

    Das ist ein realistisches Ziel, wenn du euch genug Zeit gibst und für ihn verlässlich und einschätzbar bist.

    Deine Intuition nicht zu Strafen und das Bellen stattdessen schon vorher zu verhindern ist richtig.

    Unsicherheit und den dadurch ausgelösten Reflex bzw. Verhalten kann man nicht durch noch mehr Stress und verstärken der Unsicherheit weg trainieren. Das wäre irgendwie nur deckeln und das ist nicht was du für eure Beziehung willst.

    Mein Weg wäre: Draußen geht der Hund nicht vor dir um Kurven, wird abgewandt oder hinter dir geführt, wenn wer (vor allem potentielle Auslöser) entgegen kommen.

    Vielleicht hilft es ihm auch, gemeinsam einen Bogen zu gehen (das kann man mit steigender Sicherheit ausschleichen). Nicht panisch in die Botanik werfen, sondern einfach ein ruhiges "ich sehe, dass du dich unwohl fühlst und reagiere, indem ich dir die Möglichkeit geben, mehr Abstand zu schaffen".

    Bei so Konstellationen wie bei deinen Eltern hätte ich ihn an der Hausleine in deiner Nähe, bis ihr Fortschritte erreicht habt.

    Wichtig ist halt, ihm zu zeigen, dass er sich auf dich verlassen kann, dass du ihn beschützt und niemand an ihn rankommt, aber auch dass du es nicht duldest, wenn du z.b. das angewandte führen übst, Bogen gehst und er trotzdem stänkert, kann man auch freundlich aber bestimmt blocken und sagen "so nicht".

    Gut, dass du schon einen Trainertermin hast! Jemand der draufschaut ist da gold wert.