Beiträge von Traventure Dog

    Und sollte der Hund in der Nacht noch einmal erbrechen würde ich an deiner Stelle Fotos davon machen und dabei etwas als Grössenreferenz danebenlegen (Münze oder so), dann kannst du das in der Klinik vorzeigen zwecks Menge, Farbe etc.

    Meine Hündin kommt von einem Züchter der von seiner Zucht lebt, munter 50 Hunde auf seinem Hof hat welche überwiegend in Zwingern leben und egal wann man dort aufkreuzt, garantiert gibt es gerade einen Wurf Welpen.

    Ist sicherlich eine andere Art der Zucht als "ich habe drei Hunde und einmal im Jahr gibt es einen Wurf" aber schlechter?
    Für mich in diesem Fall definitiv nicht.

    Auf dem Hof gibt es Helfer für die ganzen Hunde, sie werden trainiert, für Prüfungen etc. vorbereitet, der Züchter hat ein unfassbares Wissen über Genetik, Zucht etc.
    Ich war selber für ein paar Tage dort und habe mitgeholfen (jaaaaaaa, viel Zeit habe ich bei den Welpen verbracht :smiling_face_with_heart_eyes: ) und war fasziniert von der Tatsache, dass mir diverse Hunde ohne Leine etc. an die Hand gegeben wurden und ich mit ihnen meine Runden durch den Wald drehen konnte. Alle unfassbar sozial (glaube es war zu dem Zeitpunkt genau ein Rüde auf dem Hof, der nicht soooo einfach war), an mir als Fremde orientiert, gut erzogen etc.

    Ich würde generell nicht hingehen uns sagen, dass je mehr Hunde/Würfe desto unseriöser die Zucht sondern mir das immer vor Ort anschauen, nicht nur auf mein Bauchgefühl setzen sondern auch das Internet nach Erfahrungen etc. durchforsten.

    ich habe ein kleines Problem mit den Kacktüten die es bei uns in diesen öffentlichen Spendern gibt.

    Und ich habe das Problem, dass das Foto von Mike aus der ALABAY Group auf Facebook stammt, der Hund nicht Mike heißt und die Halterin nicht Susi. Der Hund gehört einer Züchterin aus der Ukraine. Magst Du das mal aufklären?

    Google Rückwärtssuche für Bilder?

    Wenn ja, dann bin ich ja beruhigt, dass es auch noch andere Menschen ausser mir gibt, welche bei solchen und ähnlichen Geschichten erst einmal die Recherchemaschinerie anwirft :-)

    Ich habe mir, bevor ich den Petego Comfort geholt habe, ja auch viele unterschiedliche Möglichkeiten angeschaut, auch Modelle in diese Richtung.
    Was für mich damals, und nach den vielen gefahrenen Kilometern jetzt, stören würde:


    - Kein Schutz rund um den Hund herum

    Regen wäre da noch das kleinste Problem, aber fremde Hunde die ankommen, respektive auch die Tatsache, dass meine Hündin versuchen könnte rauszuspringen. Ich bin ja auch immer wieder auf Strassen/Landstrassen unterwegs und wenn der Hund auch nur minimalst Angst vor LKWs, Traktoren etc. hat, dann wäre mir das viel zu gefährlich.


    - Liegeplatz

    Ich würde auf jeden Fall testen wollen, ob meine Hündin sich da hinlegen kann oder nicht.


    - Stauraum
    Soll der Mule denn an ein Mountainbike rangeschraubt werden? Wo bringst du dann das ganze Gepäck unter?
    Ich habe ein ganz normales Tourenbike und habe hinten Packtaschen und auch am Rad vorne sind zwei. Selbst bei Minimalausrüstung kann ich mir nicht vorstellen, wie man, wenn man im Zelt übernachten möchte, das ohne Packtaschen hinbekommen könnte.

    Um was geht es dir denn? Möglichst wenig Gewicht?

    Die Trailer wären mir persönlich ja viel zu teuer und ich sehe auf den ersten Blick auch nicht, wo sie mir einen Vorteil im Gegenüber zu meinem Anhänger (Petego Comfort) bieten sollte.
    Fancy schaut der auf jeden Fall aus, aber ich glaube, für meine Hündin wären die zu klein, auch wegen der Schräge.

    Ich musste bei meinen Touren nur kurze Strecken mit dem Zug fahren, war immer total nervig, auch wenn ich meine ganzen Packtaschen mit wenigen Handgriffen abnehmen und den Hundanhänger zusammen klappen konnte.
    Von meinen Endpunkten aus ging es entweder mit einem Leihauto zurück oder ich und Hund mit der Bahn und Rad, Gepäck und Anhänger kamen mit der Spedition nach.
    Von Rumänien oder Frankreich/Atlantik aus wäre es mit Hund UND Rad UND Anhänger nicht wirklich möglich gewesen mit der Bahn zurück zu reisen, muss ja immer ein Radabteil haben und das haben nicht alle.

    Hast du einen Link zu dem Lastenrad?

    Und wie lange sollen denn deine Touren werden? Mit Zelt?

    @Cindychill Natürlich, von "Niemand" zu sprechen und alle in einen Topf zu werfen ist nicht sehr differenziert. Ich persönlich habe mich nicht angesprochen gefühlt, du anscheinend schon.
    Ich verstehe Pauschalisierungen, wenn jemand innerhalb kurzer Zeit mehrere blöde Situationen hatte und eventuell noch aufgebracht ist.

    Ich bin bei dir wenn du sagst, dass München mit Hund toll ist, ich sehe es aber nicht ein, dass ich (oder die Threaderstellerin) nicht mehr durch den Englischen Garten radeln darf, nur weil andere Menschen ihren Hund nicht im Griff haben!
    Fehler können passieren, rate mal, wessen Hündin auch schon ungefragt auf andere Hunde losgestürmt ist, aber weder die Anstalten machen den Hund zurück zu rufen, noch sich zu entschuldigen, gleich dreimal, wenn es jemanden vom Rad gelassen hat, geht meiner Meinung nach überhaupt nicht.

    @Langstrumpf Ich gehe so gut wie nie in den Englischen Garten oder auch den Olympiapark, obwohl ich beides quasi vor der Türe habe. Ich bin aber auch in der privilegierten Situation, dass ich genügend Zeit und ein Auto habe, mit dem ich in Gebiete fahren kann, in denen weniger Hunde unterwegs sind.
    Ich käme nie auf die Idee, dies von anderen Menschen zu verlangen, schon gleich zweimal nicht, wenn man damit Hundebesitzer*innen weicht, welche einfach nur unerzogene Hunde haben und einen F*ck auf Rücksicht geben.
    Würde ich im Sommer von Picknicker*innen verlangen, dass sie sich andere Orte aussuchen, nur weil die Hunde halt ein Recht darauf haben, sich am reichlich gedeckten Gabentisch zu bedienen?

    Werde mich als Zugezogene ab Montag natürlich anpassen.


    (Schätze, bis März hat Nala mindestens 7 Menschen vom Rad geholt, 4 Menschen das Essen geklaut (freu mich jetzt schon auf die Picknick Saison, spar ich mir das Geld fürs Futter), hat mit ihrer Energie 25 ängstliche Hunde traumatisiert, wurde selbst 3 mal angegriffen und die Aggro Hunde an der Leine so kirre gemacht, daß diese jetzt auf jeden Schäferhund in 300 Metern Entfernung reagieren)


    Hach, ich freu mich jetzt schon auf den Fame!!!

    @Cindychill Ernsthaft? Wirklich? Mit dem falschen Fuss aufgestanden?
    Der Ton ist einfach unterirdisch.

    Ich finde München mit Hund auch super: Viele Parks, Grünflächen, Wälder etc.
    Und trotzdem finde ich persönlich zum Beispiel den Englischen Garten eine Katastrophe und die wenigen Male, die ich beim kleinen Hofbräuhaus war habe ich genügend gestresste oder sich anpöbelnde Hunde gesehen. Für mich ein Ort wie Hundeauslaufzonen - komplett überflüssig und wird von mir gemieden.
    Mein vorheriger Hund war unverträglich, bei meiner jetzigen Hündin will ich keinen Kontakt zu Fremdhunden, bin öfters mal mit dem Rad unterwegs und meide diverse Parks, trotzdem hatte ich unzählige Situationen, in denen Hunde in uns reingebrettert sind (zu Fuss oder am Rad).
    Keine Ahnung wie es in anderen Städten ist, hatte zuletzt aber das Gefühl, dass je ländlicher es ist, desto eher nehmen die Leute ihre Hunde direkt bei Sichtung an die Leine.