Gedanken vor dem Kauf

  • Hallo zusammen..

    Ich bin zur Zeit noch mein Praktikum zur Berufsmaturität am machen, habe aber vor, in naher Zukunft einen Hund zu kaufen..
    Im Sommer habe ich meine Ausbildung endgültig abgeschlossen, somit werde ich so schnell wie möglich ausziehen..
    Vielleicht werde ich auch gerade anschliessend an die Fachhochschule gehen oder noch ein fachhochschul-spezifisches Praktikum machen..

    Ja, nun wisst ihr über meine Situation ein wenig bescheid.. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich möchte meinen Hund (fast) überall mitnehmen können, das heisst, an der Fachhochschule habe ich ja nicht den ganzen Tag Schule, somit wäre er nicht allzulang alleine..
    Wenn ich aber noch ein Praktikum mache würde (Werbeagentur) müsste ich mir aber sicher sein, dass er mitdürfte..

    IST DIESE VORSTELLUNG REALISTISCH?

    Oder muss ich mich damit abfinden, dass er auch mal alleine zu Hause bleiben muss??
    Ich würde in einer WG wohnen, mit Kolleginnen, die alle total gerne Hunde haben..
    Wir wären 4 Personen, die arbeiten oder an der Uni sind. Sie sind auch alle bereit, sich mit mir um den hund zu kümmern, er wäre nicht mehr als vllt. 3-4 stunden alleine..

    Ich würde gerne mal wissen, wie ihr das so macht? Kommt euer hund oft mit euch mit, sei es arbeit, freizeit und so?

    Hoffe, ihr versteht meine Überlegungen ein wenig..=)

    Vielen DAnk für eure Hilfe schon im Voraus..

  • Zitat

    Ja, nun wisst ihr über meine Situation ein wenig bescheid.. Jetzt zu meiner eigentlichen Frage: Ich möchte meinen Hund (fast) überall mitnehmen können, das heisst, an der Fachhochschule habe ich ja nicht den ganzen Tag Schule, somit wäre er nicht allzulang alleine..
    Wenn ich aber noch ein Praktikum mache würde (Werbeagentur) müsste ich mir aber sicher sein, dass er mitdürfte..

    Naja,wollen kannst du viel.. ;)

    Da würde ich vorher an der FH (wenn du ihn auch da mit hin nehmen willst) und vor allen Dingen am Praktikumsplatz anfragen und mir das bestätigen lassen das der Hund mit darf.

    Ich weiß ja nicht was du später machen willst, aber so richtig wahrscheinlich erscheint mir das nicht. Ich kann mir nicht vorstellen das Praktikanten mit Hund irgendwo gerne gesehen werden, ausser du hast sehr viel Glück und erwischt einen sehr hundefreundlichen Chef. Schon wenn du regulär irgendwo arbeitest ist das eher selten das man den Hund mitnehmen darf, weil da meines Wissens auch alle anderen Mitarbeiter zustimmen müssen. Stellt sich da jemand quer oder hat eine Allergie,siehts schon mau aus.
    Ausserdem kommt es auch darauf an was du dir für einen Hund holst. Kleine sind zwar meistens nicht unbedingt ruhiger und unauffälliger als die Großen, aber die Akzeptanz ist meist deutlich höher. Während du die meisten noch von der Ungefährlichkeit deines Westhighland White Terriers überzeugen wirst können, wird es bei generell bei schwarzen Hunden (egal welcher Größe) schon kompliziert und nahezu unmöglich wenns dann größenmäßig in Richtung Schäferhund oder Neufundländer geht.
    Selbiges gilt für Wohnungen.. du wirst ja wahrscheinlich noch nicht so viel Geld haben wenn du ausziehst. Also wirst du wahrscheinlich auch nicht die große Auswahl haben.. viele Mieter wollen garkeine Hunde und wenn sie sich dann doch überzeugen lassen kommt die Frage "ist der groß??". Ähnlich schauts in WGs aus.

    Allerdings kann ein Hund auch durchaus jeden Tag ein paar Stunden alleine bleiben wenn er das gelernt hat.. hier wäre es für dich evtl besser dir einen schon älteren Hund zu holen (der die Welpenzeit schon überstanden hat) , der das bereits kann.

  • Danke für deine ausführlichen Gedanken..

    Ja, die Arbeit und auch die Fachhochschule müsste natürlich einverstanden sein.. Aber wie machen es denn die vielen anderen Hundehalter, die berufstätig sind?

    Ich habe in meiner Umgebung schon sicher 3 Werbeagenturen gesehen, die hundefreundlich sind, d.h. die Mitarbeiter nehmen ihre Hunde mit zur Arbeit. Was natürlich nicht heisst, dass sie noch einen weiteren Hund tolerieren würden..=)

    Vielleicht muss ich meine Frage ein wenig anders formulieren: Ist es als junge, berufstätige Frau möglich, sich einen Hund zuzulegen?

    Wie gesagt, ich habe viele Freundinnen, die sich auch um ihn kümmern würden, wenn ich mal nicht zeit habe.. Meine Mutter ist nicht berufstätig und hätte viel Freude, wenn sie ihn mal hüten dürfte.. und mein Freund hat vor, nach der Ausbildung als Türsteher zu arbeiten, somit wäre er am Tag auch mal bereit, mit ihm Gassi zu gehen..

  • Hi,

    in Bezug auf die helfenden Freundinnen....Freundeskreise ändern sich und bist DU sicher, dass Du diese Freundinnen mindestens 10 Jahre hast ???

    In einer Werbeagentur ..... ich würde dakeinen Hund mitnehmen !!! Kenne als Grafikerin den Ablauf dort recht gut ;-) ( wäre mir für einen Hund viel zu unruhig !!!

    Du stehst grade am Anfang Deiner Ausbildung und Berufskarriere .... ich würde mich da erst mal noch ein wenig in Geduld üben, bis sich alles etwas sortiert und gesetzt hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Habe selbst daher Jahre lang auf einen eigenen Hund verzichtet.

    Wenn eh schon ein anderer Hund da ist, ist die Frage, ob sich die beiden verstehen und ob sie zu viel Unruhe gemeinsam an der Arbeit machen !!!

    Ein Hund heisst noch lange nicht, dass ein 2. Hund auch geht .......

    Bei mir geht das, weil sie ihren eigenen ruhigen Platz für sich hat und von dem Arbeitsalltag nix mitbekommt.

    Zudem ist meine Lady sehr ruhig und unauffällig und eben schon 5.

    Bei einem Jundhund ( eventuell sogar Welpen ) sieht das ganz anders aus. Du wärest viel zu abgelenkt !!! Und bis ein solch kleiner Troll stubenrein ist, das macht kein Arbeitgeber mit !!!

    Liebe Grüße
    Alexandra

  • Vielen Dank für deinen Beitrag..

    Das kann man natürlich nie sagen, dass man die Freundinnen noch lange hat.. aber da habe ich keine Bedenken.. Ich habe seit über 7 Jahren den gleichen Freundeskreis.. Und wenn wir zusammen wohnen, festigt sich das noch mehr..

    Ich würde mir einen "erwachsenen" hund vom TH holen, der schon ein "Grundgehorsam" hat..

    Klar kann man seine Zukunft nicht immer voraussagen, ich bin mir einfach unsicher, ob das denn auch nötig ist.. Man muss sich bewusst sein, dass man nicht alleine ist und dass der hund zeit und geld braucht..
    aber ist es eine solch grosse umstellung, wenn man sich einen hund nimmt?
    Ich bin sehr oft und gerne draussen und betätige mich auch gerne sportlich. das wär eigentlich nicht das Problem..
    Ich möchte einfach nicht, dass ich ein hund habe, der dann den ganzen tag bei Familie/Freunden/hundesitter ist, sonst muss ich mir ja keinen kaufen..

    Ich bin auch bereit, sachen für den hund zu opfern.. sei es freizeit, ferien oder auch berufliche Sachen..
    Mein Traum wäre es natürlich, teilzeit arbeiten zu können, damit ich in der Freizeit vllt. auch beruflich noch etwas mit Hunden machen kann.. Sei es Hundetrainerin oder etwas in diese Richtung...

  • An deiner Stelle würde ich checken, ob deine Lebensbedingungen für einen Hund passen. Also bist du selbst in der Lage die Anforderungen für einen Hund zu erfüllen?

    Wenn das stimmt können helfende Hände ein nettes Plus sein, aber es sollte auch ohne sie gehen.
    Freundeskreise ändern sich und evtl auch die Lebensumstände deiner Freundinnen. Die ziehen evtl berufsbedingt irgendwo anders hin oder mit ihren Partnern zusammen.. dann fallen die weg.
    Ich kenne mich bei Werbeagenturen nicht aus, aber ich stelle mir das auch relativ hektisch vor.. und nur weil ein Hund da ist, muss ein zweiter nicht erlaubt sein. Mal davon abgesehen das Hund mitnehmen idR nicht heißt, dass du den Hund zwischendurch bespaßen kannst, sondern es wird erwartet das der Hund irgendwo ruhig liegt und nicht auffällt. Macht er irgendwelche Spirenzchen, also fiepen, jaulen, Sachen kaputt oder springt andere Mitarbeiter/Kunden an, dann ist das ganz schnell vorbei mit der Erlaubnis. Je nachdem was du dir füreinen Hund holst und woher können das ja durchaus Probleme sein die auftreten.
    Selbiges gilt für das Gassigehen mit andern. Viele "Hundefreunde" sind da schnell dabei zu sagen "natürlich geh ich mit dem".. allerdings beschränkt sich das idR darauf Hunde mal kurz bei gutem Wetter auszuführen die sich tadellos benehmen. Wenn der Hund dann evtl ein unangenehmes Verhalten zeigt, nehmen wir z.B. auch nur eine leichte Leinenagression, dann sind die Freiwilligen schonwieder dünn gesäht. Auch bei Schmuddelwetter oder wenn man grad was anderes zu tun hat..
    aber ganz ehrlich - das ist auch völlig ok so! DU holst dir den Hund, da kann man nicht von anderen erwarten das sie ihr Leben nach deinem Haustier planen. Ich würde von niemanden erwarten nach seinem Job schnell nach Hause zu fahren, obwohl er evtl lieber shoppen gehen wollen würde, um auf meinen Hund aufzupassen. Auch würde ich niemanden zumuten wollen sich von meinem evtl jagdtriebigen Hunden mit Leinenpöbelproblem rumziehen zu lassen!

    Mal davon abgesehen das es auch Hunde gibt, die ich niemand anderem in die Hand geben würde. Sei es weil sie dann Streß haben, oder weil sie sich definitiv nicht von irgendjemanden einfach an die Leine nehmen lassen.

    Wie schon gesagt.. solche Dinge sind nette Gadgets, aber ich würde mich nicht darauf verlassen müssen!
    Die Betreuung deines Hundes muss auch gesichert sein, wenn sich irgendwer auf der Arbeit an deinem Hund stört, deine Freundinnen ausziehen und dein Hund nicht von xbeliebigen Leuten zu führen ist.


    EDIT: ich glaube durchaus das es möglich ist auch in der Ausbildung einen Hund zu halten.. aber das kommt eben auch auf den Hund und den eigenen Zeitplan an.
    Es gibt Leute, die sind jeden Tag 5 Stunden weg, wohnen relativ ländlich und finden einfach Wohnungen mit Hund. Andererseits gibts auch arme Azubis/Studenten/Schüler, die sind jeden Tag 12 Stunden ausser Haus, weil Überstunden Regelfall sind, wohnen in einem 1-zimmer Apartment in der Innenstadt und müssen wenn sie nach Hause kommen ihre Freizeit in lernen investieren. Bei letzterem würde ich wohl vom Hund abstand nehmen..

  • klar, der hund wäre ganz sicher mir und ich bin für ihn verantwortlich. das möchte ich auch so, ist ja meiner!=)
    Ich wollte mit dieser Aussage nur zeigen, dass auch in Notfallsituationen schnell jemand gefunden wäre, der auf ihn aufpassen könnte..
    aber ich möchte mein Leben natürlich auf meinen Hund abstimmen, er gehört ja zu mir..

    Ich habe auch schon einen kleinen Jack-Russel-Mix aus dem TH im Auge..
    Auf jeden Fall sollte es ein kleiner Hund sein.. aber auch ein aktiver, ich möchte auch Agility mit ihm machen..

    Wenn ich in einer WG wohnen würde, wäre der Hund maximal vllt. 5 Stunden alleine.. Dass sollte schon zumutbar sein, nach einer langen (4-6 wochen Ferien) eingewöhnungszeit, oder nicht?

    Ich weiss einfach nicht, ob ich mir dieses unterfangen leichter vorstelle, oder ob ich mir zu viele Gedanken mache?
    Man kann ja nie 100%ig wissen, wie das Leben in ein paar Jahren aussieht..

  • Ich würde an deiner Stelle auch nicht davon ausgehen, dass der Hund mit zur Arbeit darf. Ansonsten finde ich, klingt es gut bei dir.

    Zitat

    Wie gesagt, ich habe viele Freundinnen, die sich auch um ihn kümmern würden, wenn ich mal nicht zeit habe.. Meine Mutter ist nicht berufstätig und hätte viel Freude, wenn sie ihn mal hüten dürfte.. und mein Freund hat vor, nach der Ausbildung als Türsteher zu arbeiten, somit wäre er am Tag auch mal bereit, mit ihm Gassi zu gehen..


    Da würde ich schauen, dass aus dem könnte/würde/hätte Interesse ein paar feste Zusagen werden. Wenn du einen älteren Hund möchtest, wird der nach einer Eingewöhnungszeit vermutlich auch einen halben Tag alleine bleiben können. Da müsstest du dann schauen, den Hund auch danach auszusuchen, dass es wahrscheinlich ist, dass das klappt. Wenn deine Mutter zusagt, jeden Tag mit dem Hund spazieren zu gehen oder ihn jeden Tag für ein paar Stunden zu sich zu nehmen, wär es doch gelöst. Daneben 1-2 Freundinnen, die im Notfall einspringen würden. Oder du wartest, bis es mit deinem Freund fest ist, wie es weiter geht.
    Ich würde auch auf Grund dessen, dass vermutlich verschiedene Menschen mit dem Hund gehen, eher einen kleinen Hund empfehlen, zusätzlich zu den Argumenten, die in vorherigen Beiträgen schon kamen. Wenn ein Kleinhund so seine Macken hat oder entwickelt, werden deine Gassigänger das mit sehr großer Sicherheit weniger dramatisch finden, als bei einem großen Hund.

  • Hi,

    ist denn definitiv sicher abgeklärt, dass in der Wohnung ein Hund erlaubt ist ???

    Sowas würd ich mir immer schriftlich als Zusatz zum Mietvertrag geben lassen...weil alles kann sich ändern !!! ( Hatte das selbst so und man sit auf der sicheren Seite. Vorher hatten wir das nur mündlich und es gab irgendwann einfach Ärger ....

    Sicherlich schaffen das viele mit Hund während des Studiums, der Ausbildung etc. aber ich hätte das nicht geschafft.
    Mir war das zu heikel und meine Lebensumstände zu wechselhaft.

    Sicherlich können sich ALLE Lebensumstände mal ändern ( hatten wir selbst und ich musste 2 Jahre leider improvisieren und das war alles andere als lustig und für meine Mädels nicht optimal und nicht das, was ich mir gewünscht habe ) ..... aber Hundehaltung KANN auch stressig sein und auch wenn man noch so glaubt, man schafft das schon, es kann immer auch mal anders sein ;-)

    Im Zweifel liebe r keinen Hund sondern noch ein wenig Geduld !!!

    Ihr hättet beide mehr davon !!!

    Auch die finanzielle Seite ist nicht zu unterschätzen !!!! Ich gehe da lieber immer vom worst case aus !!!!

    Liebe Grüße
    Alexandra

  • Zitat

    Danke für deine ausführlichen Gedanken..

    Ja, die Arbeit und auch die Fachhochschule müsste natürlich einverstanden sein.. Aber wie machen es denn die vielen anderen Hundehalter, die berufstätig sind?

    Ich habe in meiner Umgebung schon sicher 3 Werbeagenturen gesehen, die hundefreundlich sind, d.h. die Mitarbeiter nehmen ihre Hunde mit zur Arbeit. Was natürlich nicht heisst, dass sie noch einen weiteren Hund tolerieren würden..=)

    Vielleicht muss ich meine Frage ein wenig anders formulieren: Ist es als junge, berufstätige Frau möglich, sich einen Hund zuzulegen?

    Wie gesagt, ich habe viele Freundinnen, die sich auch um ihn kümmern würden, wenn ich mal nicht zeit habe.. Meine Mutter ist nicht berufstätig und hätte viel Freude, wenn sie ihn mal hüten dürfte.. und mein Freund hat vor, nach der Ausbildung als Türsteher zu arbeiten, somit wäre er am Tag auch mal bereit, mit ihm Gassi zu gehen..


    Absolut, ich bin auch eine junge Frau, Studentin, mit Hund. Du musst allerdings sehr genau planen und dir auch darüber im Klaren sein, dass so mancher Wunsch begraben werden muss und dass sich einiges am Leben nach dem Hund ausrichtet.

    Mich als Beispiel: bevor mein Hund Anfang letzten Jahres einzog, war ich am Wochenende immer unterwegs, sei es tagelang shoppen, nächtelang feiern oder mal jemanden besuchen über Nacht...in den Semesterferien war ich generell im Urlaub. Eigentlich dachte ich mit Hund bleibt das so, aber letztendlich willst du ihn dann nicht alleine lassen...aber ich bleibe gern am WE jetzt fast immer daheim und fahre auch in den Semesterferien nicht mehr weg. Meinen Wunsch mit dem Rucksack durch Australien zu touren habe ich auch auf Eis gelegt. Spontan in die Stadt? Fehlanzeige, es sei denn der Hund kommt mit...und ob das für den Hund angenehm ist, ist die andere Frage. Ich mache es selten und schaue dann, wann Tage sind, an denen es von der Alleinbleib-Zeit hinein passt.

    Wichtig sind auch die Finanzen: es kann eine HuTa nötig werden, die ca. 150-200 Euro monatlich kostet. Außerdem kann der TA jeden Rahmen sprengen, also vorher mit den Eltern klären, ob sie evtl mal nen Tausender locker machen, falls was ansteht.

    Dann muss man bedenken, egal wie der eigene Tag war: der Hund will und muss raus, will beschäftigt werden. Ich mache das gerne, aber manchmal habe ich auch mehr Lust nach 6 Stunden Uni mich mal auf die Couch zu legen, aber dann muss sofort der Hund raus.

    Es bedeutet eine große Veränderung im Leben, für mich eine sehr Positive. Andere Leute würden es dann doch nicht so schön finden. Daher vorher wirklich genau nachdenken.

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