Würde gern BARFen - viele Fragen

  • Für mich ist das Hundefutter ein automatisierter entspannter Vorgang.

    Ja es hat ne Weile gedauert, aber es ist jetzt völlig normal geworden.
    Wenn ich morgens die Reste von meinem Brokkolie den Jungs vermache, denke ich nicht mehr darüber nach, dass da Oxalsäure drin ist und ich Calcium zu geben muss, ich pack einfach einen TL Eierschale drauf und gut ist.

    Selbst mein Mann, erbitterter Roh-Futtergegner und Trockfutterfanatiker (RC und Eukanuba :headbash: ) hat das komplett aufgenommen und erzählt jedem voller Begeisterung was heute "seine" Jungs bekommen haben. Halbe Hühner, Kaninchenköpfe, Wildfleisch, Waldbeerencocktail mit Cottage Cheese und Nachtkerzenöl und Bierhefe und Spirulina....

    Die Gesprächsparter sehen dann meist so aus: :erschreckt:

    Gast: "ja aber dann noch Trockenfutter dazu"

    Männe:"ne, wozu denn?"

    verzweifelter Gast: "ja und die Vitamine und so.... Und überhaupt, Hühnerknochen sind doch gefährlich, die Splittern doch!" Sicher jetzt das schlagende Argument gefunden zu haben und meinen GG in die Knie zu zwingen.

    Männe: "Ach Unsinn! Nur gekochte Geflügelknochen sind gefährlich..." und dann zählt er die Prozesse auf die im Knochen beim Kochen ablaufen und warum er jetzt porös wird....

    Ich hab mir solche Gespräche bei nicht Interessierten schon lange abgewöhnt. Aber er redet sich dann richtig in Rage und seine Bäckchen glühen :lol:

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