Würde gern wissen, wie es sich mit Mollosern lebt...
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Hallo,
ich, totaler Hundefanatiker, kann leider in der nächsten Zeit keinen Hund halten ( könnte ihm nicht gerecht werden). Das heißt mein Wunschtraum muß noch 2- 3 Jahre warten.
Durch den Tierschutz, bzw. Gassigehen im Tierheim, hab ich mich total von meiner ursprünglichen Vorliebe entfernt ( DSH, Dobis, Mixe davon, ...und Großpudel).
Ich hab mich total in Boxer und die anderen typisch molossoiden verliebt ( BX, Boerboel, Mastiff etc. ...)
Hatte halt ungewollter Weise einige Patenhunde der Sorte, und es hat klick gemacht.
Nun hab ich mit diesen Hunden, in den seltensten Fällen mehr als paar Stunden am Tag verbracht, und würde gerne von Leuten, die die von mir genannten Rassen bei sich haben, einen Erfahrungsbericht hören.
Ich möchte einfach sehen, ob mein Bauchgefühl, betreffs meiner Verliebtheit
zu trifft, oder totaler Blödsinn ist.
Wie gesagt, bis zum Hund ist für mich noch lang hin.
LG Tiumir - Vor einem Moment
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Ein Molosser ist halt nun nicht gerade ein Anfängerhund, da der Molosser als Solcher gern mal seinen Kopf durchsetzen will. Ausserdem fehlt der "Will to please" fast komplett, was die Erziehung recht schwierig gestalten kann. Ich will nicht sagen, dass es unmöglich ist, aber der typische Molosser braucht halt seine 10 Sekunden um sich zu überlegen ob das gegebene Kommando jetzt wirklich Sinn macht und sich lohnt.
Sonst lebt es sich mit einem Molosser ganz gut. Abgesehen von manchen blöden Sprüchen wegen "Kampfhund" usw. Man kann in einem Molosser auch keinen Hochleistungssportler erwarten, sind doch eher etwas faul.
Für mich kommt nur ein Molosser in Frage. Alles andere ist mir zu hibbelig und ich liebe dieses ruhige, ausgeglichene, wesensfeste an den Molossern.
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