An Bordsteinen stehen bleiben.

  • Hallo.

    Ich habe wie schon der Titel sagt, meinem Baiko beigebracht, an Bordsteinen stehen zu bleiben und auf mich zu warten, bis ich ihm den Befehl gebe, dass er rüber rennen kann. Das macht er dann auch in einem affen Zahn. :) Das klappt an sich sehr gut nur hab ich jetzt das Problem, dass er ein Spiel daraus macht. Anstelle bis zum Bordstein zu gehen und da zu warten lässt er sich zurück fallen so an die 20 Meter, um dann wenn ich ihm den Befehl gebe, wie eine besenkte Sau über die Straße zu rennen. Er bleibt dann an der anderen Seite sofort stehen und schaut mich an und wartet, aber das mit dem Zurückfallen ist echt anstrengend. Vor allem da er dann ja so eine Geschwindigkeit drauf hat, dass er auch mal irgendwo gegenrennnt, wenn er nich schnell genug bremsen kann. ^^ Das Problem ist, dass er es auch an der Leine macht. Er bleibt stehen, wenn er von weitem die Bordsteinkante sieht und will einfach nicht weitergehen. Zureden und locken hat nicht geholfen. Zur Zeit schieb ich ihn immer bis zur Kante und lob ihn dann ganz doll. Danach kann er wieder lossprinten. Die Leute denken immer, dass er irgendwie Angst hat, da er dann immer in der geduckten und fass mich nich an Stellung da steht. Aber es ist nicht so! Ich habs ausprobiert, wenn man ihm in dieser Stellung den Befehl gibt zum weiterlaufen, sprintet er los und freut sich wie verrückt. Er steht also nur unter Spannung und wartet auf meine Erlösung. :)

    Was würdet ihr da machen? Ihn weiterhin immer nach vorne drücken und darauf hoffen, dass er es irgendwann kapiert? Bzw. was hab ich falsch gemacht beim beibringen? Ich hab ihm das noch beigebracht, als er nur an der Leine laufen durfte und da hab ich ihn einfach vor jedem Bordstein gestoppt. Hab ihm also nie beigebracht schon vorher zu warten, dass ist seine eigene Interpretation von der Übung. ^^

    Gruß Sigma

  • Hihi,

    eine Verhaltenskette!
    Ich glaube, ich würde veruchen, die Kette zu sprengen, indem ich eben von der Stelle aus, wo er nicht mehr weiter gehen will, einfach wieder weg gehe - also genau in die entgegengesetze Richtung. Ich würde eine laaaaange Strasse entlang gehen und an belieben Punkten, versuchen diese zu überqueren. Wenn Du an den Punkt kommst, wo er merkt, es geht rüber und er will nicht weiter, weil das Sprintritual ausgeführt werden soll, drehst Du um und gehst die Strasse wieder in die andere Richtung. (oder in die gleiche Richtung weiter - nimm die Richtung, die Trainiere das Signal "Weitergehen" ein (jedesmal sagen, bevor er sich aus einem Stillstand weiterbewegen will und loben!). Das kannst Du dann jedesmal sagen, wenn Du nicht über die Straße gehst, weil sein Stoppen Euch zum Richtungswechsl zwingt.

    Versuch auch an einer verkehrsfreien Straße ein paar mal intereinander über die Straße zu wechseln. Wenns sein muß, renn das erste mal (Du machst sein Straßenüberquerungsritual mit) über die Straße und kehre gleich an oder kurz vor der Borsteinkannte wieder um - so kommt er gar nicht an die Stelle, wo sein "Startpunkt" ist.

    Vielleicht solltest Du, wenn hund wenigstens wieder ohne Zwischenstopp flüssig mit Dir bis zur Bordsteinkannte kommt, hier das Überqueren neu aufbauen. Da er jetzt ja rennt, schließe ich mal, dass er Anfangs mal im Stehen warten mußte.
    Vielleicht läßt Du ihn dann besser Sitzen. Anschließend kannst Du hier dann auch wieder das "Weitergehen" verwenden.
    Das ist natürlich tierisch langweilig. Das langsame rübergehen auch, aber vielleicht kannst Du ja was schnelles Spassiges entweder vor der Strassenüberquerung oder aber danach, veranstalten - vielleicht ein Dummi apportieren, oder sowas?

  • Hallo.

    Ich hab alles verstanden außer:

    (oder in die gleiche Richtung weiter - nimm die Richtung, die Trainiere das Signal "Weitergehen" ein (jedesmal sagen, bevor er sich aus einem Stillstand weiterbewegen will und loben!). Das kannst Du dann jedesmal sagen, wenn Du nicht über die Straße gehst, weil sein Stoppen Euch zum Richtungswechsl zwingt.

    Was meinst Du damit?

    Gruß
    Sigma

    PS: Da komm ich aber ne Weile nicht nach Hause, weil wir dafür über die Straße müssen. :/ Und wie würdest du vorschlagen, wie ich das machen soll, wenn er frei läuft? Das mit der Straße entlanglaufen hab ich auch schon gemacht, aber da läuft er einfach im Abstand von 20m hinter mir her und hält diesen Abstand auch penibel ein. Dann hört er auch auf komm leider nicht mehr.

    PS2: Sorry das ich nicht zitiert hab, aber das kann ich noch nciht. :)

  • hallo,

    erst mal zum zitieren, das is ganz einfach, du kopierst einfach den text, den du zitieren willst, gehst dann auf quote fügst den test ein und gehst wieder auf quote, das is alles.

    ich kenne das problem, hatten wir auch. ich habe ein neues komando eingeführt. "strasse" bei diesem koanto muß sich unser hund immer am strassenrand hinsetzten und warten bis ich hm ein neues gebe, das er weiter gehen kann und die strasse überqueren darf. ist die strasse gut zu übersehen, ist das schonmal ein "und hop" aber meistens kommt danach das koando "fuß" oder "langsam". sie soll bei der strasse bei mir bleiben und nicht losrennen, weil mir das zu gefährlich ist. an der leine ist mir dieses besonders wichtig, weil ich nun mal der meinung bin, das ein hund an der leine nicht ziehen und zerren soll. dazu finde ich es für meine verhältnisse sehr nervig einen zerrenden hund an der leine zu habe, vorallem, weil ich oftmals mehr als nur einen hund dabei habe und das dann schnell in stress ausarten kann. außerdem ist es schwer auf der strasse einfach eine andere richtung einzuschlagen um ihr zu zeigen, dass es nicht dahin geht wo sie will, sondern wo ich hin will.
    versuche ihn mal bei fuß über die strasse gehen zu lassen.

    das dauert natürlich alles und fordet durchhaltevermögen und konsequents.

    viel erfolg

  • @ smigi

    Das Problem das ich bei deinem Vorschlag habe ist, dass ich ihn nicht bis zur Kante bekomme, geschweigeden dann ins Sitz. Er reagiert auf nichts mehr außer das "geh". Er ist einfach versteinert... Ich probiers mal mit dem umdrehen, mal sehen ob das was bringt. Das weiterschieben haltet ihr für nicht sinnvoll?

    Gruß
    Sigma

  • Da fällt mir gleich noch ne Frage ein: Wenn ich jetzt immer umdrehe, wenn er in diese Position verfällt, wie komme ich dann über eine Straße? Ich meine, ich will ja das er anhält, wenn wir an einer Kante sind... Also soll ich ihm das erstmal wieder abgewöhnen und dann neu aufbauen, oder soll ich immer umdrehen und wenn er nicht damit rechnet ihm den alten Befehlt "Kante" geben, damit er weiß ach jetzt gehts rüber? Aber da hab ich gleich wieder das Problem, dass er dann wie ein wilder los rennt. Hm ich werde immer wirrer im Kopf...

    Also ich machs mal mit nem Schema übersichtlicher:

    a)
    Straße entlanglaufen -> Hund geht in Lauerstellung -> Richtung wechseln -> Hund ist an mir dran -> ich geb ihm Befehl "Kante" -> wir gehen über die Straße = Problem dass er so schnell loswetzt

    b)
    Straße entlanglaufen -> Hund geht in Lauerstellung -> Richtung wechseln -> Hund ist an mir dran -> ich geh einfach so über die Straße = Problem das eigentliche Ziel, dass er am Rand anhält hab ich nicht erreicht

    c)
    Straße entlanglaufen -> Hund geht in Lauerstellung -> Richtung wechseln -> Hund ist an mir dran -> ich geh einfach so über die Straße -> wenn er irgendwann nicht mehr in Lauerstellung geht, üb ich mit ihm hinsetzen am Straßenrand -> hoffen das er es macht ^^

    So also nachdem ich nochmal drüber nachgedacht habe, find ich Möglichkeit c ganz toll (also ne Mischung von euren beiden Tipps! Danke nochmal!) und probier das heute gleich mal aus.

    Hat vielleicht noch jemand Anregungen oder Tipps?

    Gruß
    Sigma

  • Hi Sigma!

    Dein Hund sollte eigentlich BEI FUSS gehen und sich an der Kante absetzen. Dass er so hinter Dir herschleicht und auf das tolle Kommando zum rennen wartet, ist glaube ich ziemlich anstrengend für Dich...

    Bewaffne Dich mit SUPERLeckerlis, Blustwurst, Fleischwurst, Katzenfutter, ganz egal. Diese Futter gibt es ausschließlich fürs Fuss Gehen und zwar MIT Leine! Dein Hund muss SEHEN und wissen dass Du dieses Super-Leckerfutter mithast. Du kannst Zuhause im Garten, in der Wohnung damit starten und einfach nur Fuss und Sitz üben. Den anderen Befehl würde ich vorrübergehend nicht mehr verwenden, weil er diesen ja mit seinem tollen Rennspiel verknüpft hat. Seine Gassi Runden sollten über Straßen nur noch wirklich bei Fuss und Sitz gehen. Lass ihn an Straßen NICHT mehr laufen. Auch ist es sehr hilfreich dabei ständig die Richtung zu wechseln, ein Gehweg ist ja nicht sooo schmal dass man nicht zwei Schritte in die, 3 Schritte in eine andere Richtung gehen kann. Dabei "mogelst" DU Euch beide irgendwann immer näher an die Kante, bis er in Straßenrichtung (Fahrtrichtung) davor absitzt (nicht mit Kopf in Richtung andere Strassenseite). Dann kannst Du aus dieser Position erst mal die Strasse überqueren. Wenn das sitzt, darf er auch in Richtung der anderen Straßenseite schauen.

    Jedes enge Fussgehen sofort heftig loben und Leckerchen ins Maul. Auch einfach nur an die Kente gehen, absitzen lassen und NICHT über die Strasse gehen. Das wird am Anfang etwas stressig, aber es lohnt sich. Um seine Spanung abzubauen, empfehle ich Dir, nach mehreren Trainigseinheiten ( 20 Wiederholungen mindestens) ihn mit Ball spielen, Stöckchen werfen, oder wenn er auf ein bestimmtes Spielzeug besonders abfährt -dieses mitzunehmen-, ihn dann durch Bewegung seinen Stress abbauen zu lassen.

    Wie gesagt, lass deinen alten Befehl mal weg, er bestätigt ihn und er weiß ja was jetzt kommt, daher seine Lauerstellung ;-)
    DAS würde ich ihm jetzt aber wirklich etwas schwerer machen ;-)

    Liebe Grüße Indi

  • Zitat

    Hallo.

    Ich hab alles verstanden außer:

    (oder in die gleiche Richtung weiter - nimm die Richtung, die Trainiere das Signal "Weitergehen" ein (jedesmal sagen, bevor er sich aus einem Stillstand weiterbewegen will und loben!). Das kannst Du dann jedesmal sagen, wenn Du nicht über die Straße gehst, weil sein Stoppen Euch zum Richtungswechsl zwingt.

    Was meinst Du damit?

    Gruß
    Sigma


    Ups, da ist mir ein halber Satz verlorengegangen! Es sollte heißen:
    ...(oder in die gleiche Richtung weiter - nimm die Richtung, die Deinem Hund leichter fällt.).
    Trainiere das Signal "Weitergehen" ein (jedesmal sagen, bevor er sich aus einem Stillstand weiterbewegen will und loben!).


    Zitat

    PS: Da komm ich aber ne Weile nicht nach Hause, weil wir dafür über die Straße müssen. :/ Und wie würdest du vorschlagen, wie ich das machen soll, wenn er frei läuft? Das mit der Straße entlanglaufen hab ich auch schon gemacht, aber da läuft er einfach im Abstand von 20m hinter mir her und hält diesen Abstand auch penibel ein. Dann hört er auch auf komm leider nicht mehr.

    PS2: Sorry das ich nicht zitiert hab, aber das kann ich noch nciht. :)


    Jau, auch das habe ich sträflich unterlassen zu sagen. Das Tierchen muß das wohl erstmal an der Leine üben - solange bis es "sitzt". Im Ernst: wenn er jetzt im Freilauf die Möglichkeit hat, seinen dreh so weiter zu machen wird er das auch tun.
    Ausser es ist dir im Freilauf egal. Dann lernt er eben, diese beiden Situationen zu unterscheiden.
    Ich hatte es so verstanden, dass es Dich im Freilauf auch stört.

    Mir wäre es ja ehrlich gesagt zu gefährlich an einer Straße mit einem freilaufenden Hund - aber das hängt ja vielleicht auch davon ab, wie der Verkehr dann jeweils ist. Hier in der Stadt trau ich es mir jedenfalls nicht!

  • Zitat

    Da fällt mir gleich noch ne Frage ein: Wenn ich jetzt immer umdrehe, wenn er in diese Position verfällt, wie komme ich dann über eine Straße?

    Okay,

    ich versuchs noch mal in Deiner vorgeschlagenen Schlagwortmethode:


    Hund an Leine - auf die Boardsteinkannte zu - Wenn Hundi anfängt zu lauern umdrehen - paarfünf Schritte vom Ort seiner begierde weg gehen, wieder umdrehen Richtung Boardsteinkante.
    Sobald er anfängt zu lauern, umdrehen. Wenn Du ein Wort für "was Du gerade machst ist Falsch, so bekommst Du keine Belohnung, mach was anderes" (Negativmarker) hast kannst Du das auch sagen, wenn er knapp davor ist zu lauern. Dann kann er sich entscheiden: Lauern - keine Belohnung und außerdem weg von der Straße gehen oder was anderes machen (z.B. einen Schritt vorwärts) - dickes Stück Hühnchenleber!

    Die ganze Aktion soll dem Hund erläutern, dass das Lauern gefolgt vom überdiestrassesprinten nicht gewünscht ist.
    Möglicherweise denke ich ja auch viel zu kompliziert - ich habe versucht die "Penalty yards", die man verwendet um dem Hund Leinenführigkeit zu erklären auf die Situation abzuwandeln.
    Am Besten erkläre ich jetzt wohl, wie die Penalty Yards funktionieren:

    Hund ist logischerweise an der Leine. Hund und Mensch stehen ca 50 Meter von einem Töpfchen mit Leckerchen oder dem Superspielzeug vom Hund entfernt. Mensch und Hund gehen los. Sobald Hund zieht, geht Mensch rückwärts zum Ausgangspunkt zurück und entfernt Hund somit vom Ort seiner Begierde. Solange die Leine locker hängt geht es vorwärts, zieht Hund, muß er wieder die ganze Strecke zurück. Hund lernt: ziehen ist ziemlich blöd, da rückt der Topf mit lecker Essen in weite Ferne. Lockere Leine ist super, dann gehts in Richtung Mittagessen.

    So, nachdem ich das jetzt auch noch mal geschrieben sehe, gefällt mir die Methode eigentlich immer noch ganz gut.

    Ist aber eben arbeitsaufwendig.

    Wenn Ihr Euch bis zum Bordstein durchgekämpft habt (uff! - dickes fettes Putenseak für den Hund!!) würde ich "Kante" absofort aus Wortschatz streichen.
    Irgendwann einmal hat er ja gewußt, dass die Bordsteinkante eine Bremsmarkierung ist. Daher würde ich dafür jetzt einfach kein Kommando mehr benutzen. Ich würde dort einfach stehen bleiben und, je nach dem was Du magst, den Hund sitzen, oder im Stehen warten lassen (ich würde Sitzen präferieren, weil man aus dem Sitz ja nicht so schnell lossausen kann, als aus dem Stehen, und das lossprinten versuchst Du ja gerade abzubauen.). Dann gibts Du ein Signal für "Weitergehen" und schwubs geht im ordentlichen Menschentempo über die Straße. Zurückübertragen von den Penalty yards: Der Pott mit den Leckerchen wartet genau an der Bordsteinkante! Nicht 20 Meter davor und schon gar nicht mitten auf der Straße (denn da Rennen extrem selbstbelohnend ist, lag "er" bisher genau dort.
    Eine gefährliche Stelle, finde ich! Man weiß ja immer nicht, was die Nasen immer so alles mit Verknüpfen, wenn sie verknüpfen, obwohl es in diesem Fall ziemlich eindeutig ist: Eine Straße bietet die tolle Gelegenheit für eine Selbstbelohnung durch Rennen. Das ist echt viel zu gefährlich! Stell Dir vor, es kommt ein Auto und er deutet irgend eine Bewegung von Dir falsch.... und saust mit Anlauf davor :shock: :shock: :shock:

    Morgen ist Samstag, da willst Du ja bestimmt nirgendswo hin. Sonntag auch nicht - da kannst du das den ganzen Tag üben... :freude:

    So,
    ich hoffe, dass ich Dich jetzt nicht noch mehr verwirrt habe - es ist schon spät, ich sollte ins Bett gehen, aber meine blöde Waschmaschine ist noch nicht fertig, grrrrl

  • Hallo.

    Da mir der Rechner mitten beim schreiben abgestürzt ist und ich jetzt alles nochmal schreiben muss, nur eine Kurzfassung...

    Ich konnte eure Beiträge nicht mehr lesen und habe am WE einfach mal meine Methode benutzt. Also das ich versucht habe, diese Verhaltenskette zu löschen. Das hat bis jetzt auch schon gut geklappt. Er bleibt nicht mehr stehen, sondern läuft einfach neben mir über die Straße. Ohne sprinten und ohne ziehen an der Leine. Er bleibt jedoch auch nicht mehr stehen, sondern läuft einfach rüber.

    Das ist also schon geschaft. Jetzt ist jedoch meine Frage, wie fange ich es jetzt am besten an, dass ich ihm das absitzen an der Kante angewöhne? Ich mein, wenn er das schonmal so gelernt hat, dass man ein Spiel daraus machen kann, wie beuge ich dem jetzt vor? Einfach immer zur Bordsteinkante gehen, absitzen lassen und dann leckerlie? Oder würde ich da wieder ein Fehlverhalten von ihm begünstigen. Das mit dem Fuss üben wir noch sehr und das will ich in der jetztigen Übungsphase nicht gerne mit dem Straße überqueren verbinden. Nicht das er sich da auch was nettes ausdenkt und die lange Arbeit umsonst war. :) Außerdem finde ich es ehrlich gesagt übertrieben, wenn ein Hund ständig direktes Fuss machen muss. Wenn er ruhig neben oder ein wenig vor mir läuft, aber nicht an der Leine zieht, ist das für mich schon ausreichend. Er soll ja auch an der Leine ein wenig Spaß haben und nicht nur wenn er frei ist.

    Gruß
    Sigma

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