Zweithund? -> Zwiespalt ..
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Ja, du hast recht. Die 'Reservierung' wär letztendlich ein totaler Glücksfall. Ich denke, ich kann damit leben, denn entweder es soll so sein oder eben nicht. Wenn er eine andere Familie findet, dann wird das seine Richtigkeit haben. Nur das Beste für Benny..
Meinst du also, ich soll die Chance nutzen? Und ihn nicht aufgeben, weil ich weiß dass ich ihm nicht gleich einen Platz bei mir bieten kann?
Sollte er sich mit meiner Maus verstehen, dann wär für mich klar, dass ich ihn adoptieren würde.*seufz*
Ach er ist einfach ein ein Traum (für mich) - schlimmer als bei Männern ist das mit dem Verlieben bei Hunden
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Ich würde das der Dame allerdings VOR einem Besuch bereits so mitteilen, dass bei Euch JETZT kein Zweithund einziehen kann, Du Dich aber so sehr in Benny verguckt hast, dass Du nicht an ihm vorbei kamst. Dann kann sie entscheiden, ob Ihr Euch trotzdem schon kennenlernen sollt etc.
So langfristiges Reservieren ist in der Tat nicht üblich, wurde bei uns im TSV auch nur in echten Ausnahmen gemacht - wenn z.B. ein Anfragender schon ein Tier von uns hatte oder man ihn persönlich kannte, kurz: wenn man 100% sicher war, das Tier hat dann da auch in ein paar Monaten wirklich sicher seinen Platz.
Alles Gute für Euch und vor allem für Benny!
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Emmytroll, das kann ich ihr ja dann am Telefon sagen wenn sie anruft wg. einem Besuch. Sie meinte ja selbst, dass es ganz unverbindlich ist.
Aber ich hab ihr schon in der Email klar gemacht, dass ich total verschossen binDanke, das hoffe ich auch. Vor allem für ihn.
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Zitat
Meine Hündin - die ich auch adoptiert habe - ist jetzt 3 Jahre (Schäfer-/Jagdhund (Rodeshian Ridgeback?!)-Mix, sehr sehr lieb, versteht sich nur nicht mit anderen Hündinnen, mit Rüden wenig Probleme bis gar keine Probleme. VG
Hallo,
ich würde Benny an Deiner Stelle JETZT nicht nehmen und daher auch gar nicht zum Angucken fahren.
Denn Deine Hündin ist erst kurz bei Dir und dann auch noch teils unverträglich. Benny ist wohl auch nicht "ohne".
Deshalb würde ich auf jeden Fall erst an der Verträglichkeit meiner eigenen Hündin arbeiten, bevor ich mir einen Zweithund ins Haus hole.
Viele Grüße
Doris
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Zitat
Vor allem für ihn.
Das ist die richtige Einstellung!
Es kommt alles, wie es kommen soll.
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Zitat
Hallo,
ich würde Benny an Deiner Stelle JETZT nicht nehmen und daher auch gar nicht zum Angucken fahren.
Denn Deine Hündin ist erst kurz bei Dir und dann auch noch teils unverträglich. Benny ist wohl auch nicht "ohne".
Deshalb würde ich auf jeden Fall erst an der Verträglichkeit meiner eigenen Hündin arbeiten, bevor ich mir einen Zweithund ins Haus hole.
Viele Grüße
Doris
Ja, richtig, mit Hündinnen - und Benny ist ja ein Rüde, mit denen hat sie > bis jetzt < keine Probleme gehabt.
Ich hab ja geschrieben, dass meine Hündin noch Extra-Unterricht bekommt, und dass ich ihn JETZT nicht holen möchte.
Aber dass ich überlege, ihn später - sollte er noch da sein - zu nehmen. Unter der Voraussetzung, dass alles klappt - was ich ja in der Zeit austesten kann.[/b] -
Zitat
Ja, richtig, mit Hündinnen - und Benny ist ja ein Rüde, mit denen hat sie > bis jetzt < keine Probleme gehabt.
Ich hab ja geschrieben, dass meine Hündin noch Extra-Unterricht bekommt, und dass ich ihn JETZT nicht holen möchte.
Aber dass ich überlege, ihn später - sollte er noch da sein - zu nehmen. Unter der Voraussetzung, dass alles klappt - was ich ja in der Zeit austesten kann.Oben hast Du geschrieben "wenig bis keine Probleme". Wenig ist was anderes als keine ;-)
Auch denke ich, dass Du das nach gerade mal 5 bis 6 Wochen, wo Deine Hündin bei Dir lebt, überhaupt noch nicht beurteilen kannst, denn ich glaube nicht, dass diese Hündin schon richtig bei Dir "angekommen" ist.
Ich habe nun nicht alle Deine bisherigen Beiträge gelesen. Hast Du wirklich die Zeit, bei zwei Hunden an Baustellen zu arbeiten? Und auch das Geld für das Training, dass sich ja durchaus länger hinziehen kann? Du musst mir diese Fragen nicht beantworten, nur Dir selbst.
Sieh es mal aus Sicht der Pflegestelle: Da kommt über Wochen jemand, der starkes Interesse an dem Pflegehund hat. Die Pflegestelle investiert also entsprechend Zeit für gemeinsame Unternehmungen. Und hat dennoch das Risiko, dass Du den Hund irgendwann doch nicht nehmen wirst. Ich weiß nicht, ob ich als Pflegestelle das machen würde.
Doris
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Zitat
Oben hast Du geschrieben "wenig bis keine Probleme". Wenig ist was anderes als keine ;-)
Auch denke ich, dass Du das nach gerade mal 5 bis 6 Wochen, wo Deine Hündin bei Dir lebt, überhaupt noch nicht beurteilen kannst, denn ich glaube nicht, dass diese Hündin schon richtig bei Dir "angekommen" ist.
Ich habe nun nicht alle Deine bisherigen Beiträge gelesen. Hast Du wirklich die Zeit, bei zwei Hunden an Baustellen zu arbeiten? Und auch das Geld für das Training, dass sich ja durchaus länger hinziehen kann? Du musst mir diese Fragen nicht beantworten, nur Dir selbst.
Sieh es mal aus Sicht der Pflegestelle: Da kommt über Wochen jemand, der starkes Interesse an dem Pflegehund hat. Die Pflegestelle investiert also entsprechend Zeit für gemeinsame Unternehmungen. Und hat dennoch das Risiko, dass Du den Hund irgendwann doch nicht nehmen wirst. Ich weiß nicht, ob ich als Pflegestelle das machen würde.
Doris
Wenig bis keine - damit meinte ich, dass bis jetzt keine da waren. Sorry falsch ausgedrückt, deshalb hab ich es ja vorhin korrigiert.
Ich habe ja dann keine Zwei, die erziehen brauchen, da ich vorher alles abklären und abschließen möchte. Ich möchte dir diese Fragen auch beantworten, weil ich nicht dastehen will wie eine unverantwortliche und naive Hundehalterin.
Du hast eine sehr extreme Meinung und liest leider die Details nicht genau raus, was dazu führt dass du einen falschen Eindruck bekommst - kommt zumindest bei mir so rüber und ist nicht als Angriff gedacht.
Ich respektiere jede Meinung, möchte aber, dass meine Umstände und meine Einstellungen auch soweit respektiert werden, dass man auf gleicher Ebene Korrekturwege findet.
Der eine rät mir ab, der andere sagt, ich solls versuchen. Ist halt schwierig für mich auf beide Seiten einzugehen und mit den gegebenen Ratschlägen oder Hinweisen auf einen Schlag zu arbeiten.
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