kleine spielchen für aufgedrehte hexe? :-)

  • also meine emma is jetzt fast 19 wochen alt, grad mitten im zahnwechsel und immer totaaal aufgedreht. also so wie halt welpen bzw. junghunde in dem alter sind.


    nur machts mir des fast unmöglich vernünftig mir ihr zu spielen. also so wurf und zerrspiele gehen immer, aber ich möchst sie schon gern bischen mehr fördern weil ich schon auch merke dass sie die beschäftigung braucht. sie hat auch ausreichend ihre ruhezeiten und schläft auch mal zwischendurch. aber sobald sie wach ist dreht sie sooo auf, dass sie sich auch überhaupt nicht konzentrieren kann.
    hab jetzt gestern mal versucht mit zwei plastikbechern, unter einem leckerlie verstecken und sie muss es suchen. die is aber sooo aufgeregt dass sie immer nur wie wild um mich rumhüpft sobald sie sieht, dass ich auch nur ein leckerlie in der hand hab. und dann fängt se wieder an zu beißen (in hände, füße,...). dann brech ich natürlich das spiel ab und geh weg. aber des is jeeeedesmal so. wenn ich nun jedesmal das spiel nach einer minute schon wieder abbrechen muss komm ich ja nieeee weiter :(


    hat irgendwer nen tipp für mich WAS für spielchen/übungen ich mit ihr machen kann? vorallem wo sie dann nicht noch mehr aufdreht..


    sorry ich hoffe das war jetzt einigermaßen verständlich geschrieben, is bischen mehr geworden als ich dachte...bin schon ganz gaga :headbash:

  • hallo :smile:
    klingt ja schon lustig, kenne ich mit unserem Pinschi aber auch.
    vielleicht nutzt es ja was, wenn du weniger attraktives Futter nimmst. Oder sie muss einfach noch ein kleines bisschen älter und vernünftiger :hust: werden.- sehe gerade, sie ist ja schon vier wochen älter
    lg birgit

  • Es gibt da tolle Holzspiele. Da muss Hundi zb Platten verschieben um an die Leckis zu kommen. Oder du Schnapst dir ne stabile! Flasche und packst da leckis rein.

  • Hi,


    wenn sie so aufgedreht ist, kann sie sich nicht konzentrieren und dann würd ich garnicht erst versuchen, etwas mit ihr zu üben.


    Wenn meine Damen mal so überdreht waren, ging es ab in die Box oder sie wurden ignoriert bis es wieder ging.


    Wenn sie aber an mir rumgezerrt und gekniffen haben oder auf Zerstörertour waren, gabs Zwangspause in der Box.


    Die Damen haben alle sehr schnell gelernt Ruhe zu halten.


    Und zu mienem Glück hatte ich in meiner ältesten Hündin eine perfekte und souveräne Rudelchefin, die mir über alle Massen geholfen hat, die jungen Wilden zu bändigen.


    Dank ihr, kam es kaum zu Überdrehtheiten und furchtbar rüpeligem Verhalten, weil sie das nicht geduldet hat und das den Kleinen Damen jeweils sehr geduldig aber eindeutig beigebracht hat.


    Liebe Grüße
    Alexandra ( hier nochmal ein riesen DANKE an meine große Lady und tolle coole Rudelchefin - die mir ihrerseits im ersten Jahr das Leben durchaus mal zur Hölle gemacht hat ;-) )

  • Ich kenne das Problem ... und musste Cheyenne in dem Alter einfach ein bischen "zwingen" (jetzt nicht losschreien - hab ihr nix getan :lol: )


    Ich hab mich dann viel mit ihr auf den Boden gelegt ... mit ihr gespochen ... sie gestreichelt ... versucht ruhig zu sein damit sie auch ruhig wird!


    Ich finde es ganz wichtig, das Welpi von Beginn an lernt, dass in der Wohnung kein "24-Stunden-Indoor-Welpenspielplatz" ist.


    Ich finde entspanntes zusammensein (wenn Welpi grad nicht schläft oder frisst) ist genauso wichtig! Heute profitiere ich davon!


    LG

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