Er mag das Obst/Gemüse nicht...
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Zitat
Nicht falsch verstehn man muß schon abwechslungsreich füttern aber das mit dem Obst und Gemüse kann man auch weglassen, wenn der Hund das nicht mag

Du weißt aber, dass Hunde keine reinen Fleischfresser sind oder?
Du weißt auch, dass sie verschiedene Nährstoffe brauchen, die man nicht in Fleisch findet?wie gleichst du das aus?
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Hallo,
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Hallo maanu,
doch eigentlich sind Hunde genauso wie Wölfe reine Fleischfresser bloß weil sie ab und an mal ein paar Beeren oder sonstiges Fressen sind er nicht gleich Allesfresser.
Ich habe mal einen Interessanten Bericht über Wölfe (Italien) gesehn die gehn Nachts in die Weinberge und fressen dort Weinbeeren die überreif sehr überreif sind.
Und das vertragen die anscheinend ganz gut aber überall steht das es Giftig für Hunde ist.
Natürlich habe ich viel über die Ernährung von Hund und Katz gelesen, aber ich habe mich auch mit älteren Leute unterhalten oder leute aus der ehemaligen DDR und was sagten die also bei uns bekamen die Mittagessen und vom Metzger den Abfall und die hatten nie was.
Und genauso mach ich es es gibt Mittagessen (ich esse nicht scharf oder mache vorm würzen was weg) das macht so 5-10% der Ernährung von Jane aus und der Rest besteht aus Fleisch nicht nur aus reinem Muskelfleisch (was nicht alles enthält was ein Carnivoen so braucht, hoffe das ich das jetzt richtig geschrieben habe
)sondern aus Pansen, Nieren, Lunge, Bauchdecke, Hühnerhäls,Lammrippen usw.und ab und zu findet sie Pferdeäpfel, Hasenkegel und diese frißt sie auch (da ist nämlich auch was drin was sie braucht)
Sie wird jetzt seit dem 4.2.2009 (da ist sie eingezogen)so ernährt und glaubt mir es geht ihr bestens.
Sie hat Muskeln aufgebaut ist ausgeglichen usw.Und meine Katzen ernähre ich seit über einem jahr so, Auslöser war mein Kater othello der hatte immer irgendwas Harnverschluß, Kackte Blut, War Fett, Schreckhaft usw
Jetzt ist er schlank, nicht mehr Krank und nicht mehr schreckhaft, und die werden genauso wie jane ernährt (bloß mein Mittagessen schmeckt ihnen nicht alles
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hm, ich hoffe, du kennst die Unterschiede von Hunde- und Katzenernährung in Bezug auf die Aktivität des Stoffwechsels, die dadurch unterschiedlichen benötigten Energiemengen, unterschiedlichen Energiequellen, den Bedarf an Amino- und Fettsäuren, ...
und man bedenke doch bitte, dass Hunde keine Wölfe sind

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Liebe Maanu,
ja kenne ich

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So kompliziert, wie es hier klingt, ist das gemüsefreie Barfen nun auch wieder nicht. M.E. nicht komplizierter, als mit Gemüse. Das größte 'Problem' stellt für uns die Beschaffung 'ganzer' Futtertiere (also mit Haut und Haar) dar.
Meine jüngere Hündin geht an kein Gemüse und da es ihr wegen ihrer Gesundheit (EPI) auch nicht bekommt, zwinge ich sie nicht. Wir barfen seit 1 Jahr gemüsefrei und die Blut- und Urinwerte beider Hunde sind 1A in Ordnung.
Ich kenne Züchter und Ausbilder, die Fertigbarf ohne Gemüse füttern. Mein Fall ist das nicht, weil ich gern sehe und weiß, was ich den Vierbeinern serviere, aber deren Hunden geht es seit Jahren auch gut damit.
Ein paar Beeren etc. beim Wolf sind ja nun auch nicht unbedingt nennenswert viel.
Das pürierte Gemüse kommt dem vorverdauten pflanzlichen Mageninhalt von Futtertieren wie dem Rind nur bedingt nahe.
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Liebe Nocte
Danke
Ich will wirklich niemand auf den Schlips treten aber ich kenne soooo viele die ihre Hunde lieber weiterhin mit Trofu ernähren weil sie überall her hören wie kompliziert es doch ist mit wiegen auswerten usw.
Im gesamten muß es doch stimmen ich esse auch nicht jeden Tag ausgewogen und alles was ich brauche aber am nächsten oder übernächsten Tag und genauso handhabe ich es mit meinen Tieren.
Und es geht ihnen gut sehr gut sogar -
Hallöchen ihr lieben...
...ich wollte mal ganz kurz Rückmeldung geben.
Er kommt langsam auf den Geschmack! Nachdem er nun die ersten paar mal Barf total genervt in der Küche saß und deutlich raushängen ließ,
dass er dann halt auf das eklige Zeugs wartet, statt sein leckeres Hundefutter, fängt er nun bei der Fütterung langsam wieder wild wedelnd das Hüpfen an.
Die Karotten-Pampe hat er auch leicht angewidert angeguggt, aber er hats schneller gefressen, als das Obst (welches er zum Schluss auch gleich beim ersten mal dann gefressen hat)..
Vielleicht, hat er auch einfach begriffen, dass es, wenn er schön brav sein Ekelzeugs frisst, was leckeres zum knabbern hinterher gibt.
Und - kann es sein, das Barf schon soo schnell 'wirkt'?
Wir barfen nun seit etwas über einer Woche, aber sein Mundgeruch ist deutlich weg - er riecht gar nicht mehr! (Und das will was heißen, er kam ja aus Rumänien.)Also - ich bin positiv überrascht - und ich glaube, Chui langsam auch.
Dankeschön für eure Hilfe.
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