Hunde und Schichtdienst
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Die Zeit für den Hund zu finden ist wirklich schwer. deshalb ist es immer besser wenn mehrere Personen im Haushalt sind. Es ist nicht so toll für einen Hund wenn er alleine ist. Aber wenn er zum Beispiel draussen ist, dann findet er immer etwas zu tun. In der Wohnung wird es ihm schneller langweilig. Was auch hilft ist wenn er einen Spielkumpanen hat, wie zum Beispiel einen Bruder. Aber da kann es auch immer Probleme geben, und ich bin kein Fan davon.
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Die Frage ist halt, wenn der Hund schon so lange allein bleiben muss, ob Du dann gewillt bist, die restliche Zeit nur ihm zu widmen???
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Also das defintiv. Ich würde natürlich auch nicht sofort den Hund holen, sondern erstmal abwarten, wie ich mich einlebe. Ich ziehe ja, wie gesagt, in eine Fremde Umgebung. Ich würde definitiv einen Sitter oder einen Nachbarn organisieren, der nach dem Hund sieht und mit ihm Gassi geht, etc.
Ich habe mich mal bei Retriever in Not und BernerSennenhunde in Not gemeldet, in den ich meine Situation ebenfalls geschildert habe. Nach drei Tagen aber noch keine Antwort.
BTW: ich nehme an, dass die Anschaffung aller frühstens in ca. einem Jahr realisierbar wäre. Es wird also nichts übers Knie gebrochen
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Dann will ich den Thread doch mal wiederbeleben :-)
Es ist inzwischen viel Wasser den Main runtergeplätschert. Ich lebe jetzt in der Stadt Langen (Hessen), somit nur 10 Minuten mit dem Rad von meinen Arbeitsplatz weg, in einer 56m² 2-Zimmerwohnung.
Da ich, wie erwartet, alleine Lebe, finde ich während meiner Arbeitszeit keine ausreichende Zeit für einen Hund. Da ich als Fluglotse einen belastenden Job habe und in meinen Pausen auch wirklich Pause haben möchte, ist das ständige Pendeln (aufgrund der räumlichen Nähe eigentlich kein Problem) für mich keine Option.
Ich war heute im Tierheim, um mich über die Patenschaft eines krebskranken Schäferhundes zu erkundigen, der vermutlich nicht mehr vermittelt werden kann. Ich war noch nie im Tierheim und ich muss auch gestehen, dass mein letzter Kontakt mit Hunden einige Zeit zurück liegt.
Als ich an den Boxen vorbei ging war ich besonders von der Reaktion überrascht. Ich konnte sie auch nicht so richtig einordnen.
Ein Gebälle und Geknurre, wie ich es nicht erwartet hätte. Die einen sprangen wir Verrückt am Gitter hoch, die anderen bällten mich einfach nur laut an.Ich habe vorort dann noch vom regelmäßige Gassigehen Wind gekriegt, was man als Vereinsmitglied machen kann.
Ich überlege jetzt, ob das vllt. der richtige Schritt ist, um sich an den Umgang mit Hunden zu gewöhnen. Die Pflegerin stellte mir bereits einige Hunde vor, die für mich als unerfahrenen Gassigeher geeignet wären.Ich stand noch etwas unter dem Einfluss meiner Eindrücke vom Gang entlang der Boxen. Ich hatte nicht wirklich Angst, aber auf einmal sehr großen Respekt, weil ich dieses Verhalten, wie gesagt, überhaupt nicht einordnen konnte.
Ich werde jetzt erstmal 1-2 Nächte drüber schlafen. Die Patenschaft werde ich wohl übernehmen.
mfG,
Hauke -
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Wenn der Sitter zu teuer ist, könntest Du nach einer Hundekita fragen - die sind u.U. billiger. Wenn es auch ein kleinerer Hund sein kann, könntest Du auch einen zuverlässigen Schüler für die Betreuung suchen.
Ansonsten bleibt dir nur noch eine Freundin zu suchen, am Besten mit Hund
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Zitat
Dann will ich den Thread doch mal wiederbeleben :-)
Es ist inzwischen viel Wasser den Main runtergeplätschert. Ich lebe jetzt in der Stadt Langen (Hessen), somit nur 10 Minuten mit dem Rad von meinen Arbeitsplatz weg, in einer 56m² 2-Zimmerwohnung.
Da ich, wie erwartet, alleine Lebe, finde ich während meiner Arbeitszeit keine ausreichende Zeit für einen Hund. Da ich als Fluglotse einen belastenden Job habe und in meinen Pausen auch wirklich Pause haben möchte, ist das ständige Pendeln (aufgrund der räumlichen Nähe eigentlich kein Problem) für mich keine Option.
Ich war heute im Tierheim, um mich über die Patenschaft eines krebskranken Schäferhundes zu erkundigen, der vermutlich nicht mehr vermittelt werden kann. Ich war noch nie im Tierheim und ich muss auch gestehen, dass mein letzter Kontakt mit Hunden einige Zeit zurück liegt.
Als ich an den Boxen vorbei ging war ich besonders von der Reaktion überrascht. Ich konnte sie auch nicht so richtig einordnen.
Ein Gebälle und Geknurre, wie ich es nicht erwartet hätte. Die einen sprangen wir Verrückt am Gitter hoch, die anderen bällten mich einfach nur laut an.Ich habe vorort dann noch vom regelmäßige Gassigehen Wind gekriegt, was man als Vereinsmitglied machen kann.
Ich überlege jetzt, ob das vllt. der richtige Schritt ist, um sich an den Umgang mit Hunden zu gewöhnen. Die Pflegerin stellte mir bereits einige Hunde vor, die für mich als unerfahrenen Gassigeher geeignet wären.Ich stand noch etwas unter dem Einfluss meiner Eindrücke vom Gang entlang der Boxen. Ich hatte nicht wirklich Angst, aber auf einmal sehr großen Respekt, weil ich dieses Verhalten, wie gesagt, überhaupt nicht einordnen konnte.
Ich werde jetzt erstmal 1-2 Nächte drüber schlafen. Die Patenschaft werde ich wohl übernehmen.
mfG,
HaukeNa, daß ist doch eine gute Alternative.
Zumindest solange, bis Du einem Hund ein wirklich gutes Zuhause bieten kannst. Mit Deinen Voraussetzungen ist das doch irgendwie immer eine Gradwanderung, die dann noch mit einem vielleicht schlechtem Gewissen dem Hund gegenüber einher geht.
Vielleicht findest Du ja bald eine Partnerin, mit der Dein Traum dann verwirklicht werden kann. Ich drück Dir da die Daumen.LG Maria
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