hungerstreik
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Zitat
frisst sie denn das nassfutter sofort auf wenn du ihr nur nassfutter gibst?
meine hündin hat früher ihr Trofu auch immer nur die ersten zwei tage gegessen und dann nicht mehr. egal wieviele tage ich ihr den napf nach 20 min weggenommen habe. dann hab ichs irgendwann aufgegeben und ihr nur noch rinti nassfutter gegeben ( das war auch das einzige was sie fressen wollte) als sie dann 2 jahre alt war hat man dann festgestellt, dass sie ne futtermilbenallergie hat. und futtermilben sind im trockenfutter viel mehr vorhanden als im nassfutter. vielleicht hat sie es ja deswegen nicht gefressen?( ist nur eine theorie, heißt jetzt natürlich nicht, dass dein hund ne futtermilbenalergie hat oder das mein hund das futter wegen der milben nicht gegessen hat, kann aber auch sein)
kratz sich dein hund denn ganz viel und bekommt pickelchen auf dem bauch? das hatte meine hündin dann nämlich immer.Die TA hatte mir empfohlen das Trofu immer einzufrieren und es dann je nach bedarf am abend vor dem füttern wieder aufzutauen, da sich so die milben nicht vermehren. Da hat sie ihr Trofu dann immer gegessen, als ich mal wieder auf trofu umgestellt hab.
mitlerweile sind wir aber zu barf übergegangenalso nassfutter frisst sie lieber wie trofu...
aber dadurch das trofu weg lassen?
sie frisst trofu schon irgendwann,aber ich muss mich halt immer dazu setzen,vor den napf und immer sagen "hier layka,guck mal hier ist das futter" oder so.jedenfalls immer die aufmerksamkeit darauf lenken (auch wenn in der wohnung alles ruhig ist,also nix was grad spannender sein könnte)
sie frisst es dann ein bisschen,dreht sich dann weg...dann "nerve" ich sie wieder und dann frisst sie was...und manchmal dann sogar alles leer.manchmal.
aber ich muss halt immer überreden,sie frisst nicht von allein.mit dem kratzen werd ich mal beobachten...
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Warum macht man so einen Aufstand um Fressen?
Ist der Hund gesund und verträgt das Futter, dann bekommt er eben 2 mal am Tag eine Viertelstunde hingestellt. In dieser Zeit bekommt er keine Beachtung, etwas Fernsehen oder ein wenig Lesen helfen den Hund zu vergessen.
Nach dem Viertenstündchen in den Raum mit dem Futter gehen und Napf kommentarlos wegräumen, fertig.So wird kein Hund verhungern.
So lange man sich so einen Stress mit dem Fressen macht, wird der Hund weiter nerven, denn er bekommt so Abwechslung und ungeteilte Aufmerksamkeit.Ich tue mir das nicht an.
Hier wird gefressen, was in den Napf kommt und wer das zuverlässig tut, kann alle Leckereien haben. Wer zickt, hat 2 mal am Tag die Chance und das wars.LG
das Schnauzermädel -
So lange deine Hündin mit ihrer Futterverweigerung erreicht, etwas anderes, vermeintlich Besseres zu bekommen, wird sie wohl nicht lassen.
Dann kannst du dir nur immer wieder neue Sachen ausdenken und Tipps einholen, wie das Futter aufzupeppen ist.Bist du mit dem Futter, dass du ihr gibst zufrieden?
Ist es für dich gutes Futter?
Dann würde ich es durchziehen und sie hungern lassen.Alternativ: Umstellung auf ein Futter, dass du für richtig super hältst - und das dann durchziehen.
Platinium ist zB ein halbfeuchtes Futter, das wird von vielen, auch mäkeligen Hunden, gerne genommen ist und ist zudem ein recht gutes Futter.
Auch Barf mögen fast alle Hunde sehr gerne - und du hättest etwas, mit dem du deinen Hund verwöhnen und betüddeln kannst, ohne ein schlechtes Gefühl dabei haben zu müssen
Dass dein Hund gerne mehr auf den Rippen haben könnte, liegt vermutlich nicht am Futter, sondern an ihrer Mäkeligkeit, die du mit deinem Verhalten unterstützt. - Das meine ich nicht angreifend! Nur den Tatsachen ins Auge sehend
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Ich habe einen Harcore-Mäkler übernommen, der hatte seinen Vorbesitzer voll im Griff, war aber bei allen Bemühungen untergewichtig.
Hier verweigerte er natürlich auch Rohfutter.
Das Spiel hat 9 Tage gedauert. Er hat nichts, aber gar nichts gefressen. Am 6. Tag bekam meine Hündin nur noch eine halbe Ration, ihre zweite Hälfte kam in seinen Napf. Nach angemessener Zeit erlaubte ich ihr auch seinen Napf zu leeren. Am 10. Tag konnte er fressen.
Innerhalb kurzer Zeit hatte er zum ersten Mal sein Normalgewicht und kann auch mit Leckerchen verwöhnt werden, er frisst trotzdem.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
So lange deine Hündin mit ihrer Futterverweigerung erreicht, etwas anderes, vermeintlich Besseres zu bekommen, wird sie wohl nicht lassen.
Dann kannst du dir nur immer wieder neue Sachen ausdenken und Tipps einholen, wie das Futter aufzupeppen ist.Bist du mit dem Futter, dass du ihr gibst zufrieden?
Ist es für dich gutes Futter?
Dann würde ich es durchziehen und sie hungern lassen.Alternativ: Umstellung auf ein Futter, dass du für richtig super hältst - und das dann durchziehen.
Platinium ist zB ein halbfeuchtes Futter, das wird von vielen, auch mäkeligen Hunden, gerne genommen ist und ist zudem ein recht gutes Futter.
Auch Barf mögen fast alle Hunde sehr gerne - und du hättest etwas, mit dem du deinen Hund verwöhnen und betüddeln kannst, ohne ein schlechtes Gefühl dabei haben zu müssen
Dass dein Hund gerne mehr auf den Rippen haben könnte, liegt vermutlich nicht am Futter, sondern an ihrer Mäkeligkeit, die du mit deinem Verhalten unterstützt. - Das meine ich nicht angreifend! Nur den Tatsachen ins Auge sehend
ja kann gut sein das sie versucht hat mich zu überlisten damit ich mir was besseres ausdenke,aber sie tat mir so leid (ist mein erster eigener hund) wenn sie nix gefressen hat und man macht und tut damit sie was frisst...
sie bekommt josera,ich finde es gut,hab mich auf der seite informiert und auch hier im forum...aber dann werd ich sie halt dann mal etwas ärgern.weil leckerlie bekommmt sie wenig sodass sie theoretisch hunger haben müsste.
sie ist nicht wirklich sehr untergewichtig,aber etwas mehr würde schon gut sein. -
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