Sollten Züchter mit Preisen runtergehen?

wenn man mal ehrlich ist-vermehrer sind ja dann auch die züchter,was tun sie? sie vermehren hunde wollte vor 7 jahren eine dogge beim züchter kaufen,die waren alle im zwinger,da ließ ich lieber die finger davon und holte mir eine dogge beim "vermehrer",da wurden die welpen im haus aufgezogen. und verschiedene rassen haben sowohl die einen als auch die anderen.

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Die Mehrkosten bei der Fütterung der Mutterhündin und die Anfangsfütterung mit Schabefleisch sind nicht billig.
9 Wochen einen Riesenschnauzerwelpen hochwertig aufziehen und die Mutterhündin voher gut versorgen, das kann deutlich mehr als 150 Euronen kosten.

Mir ist schon klar, dass auch die Mutterhündin im zweiten Teil ihrer Trächtigkeit speziell versorgt werden muss, aber bei aller Liebe, ich kann mir nicht vorstellen, dass einem durchschnittlichem Züchter bei einem 6er Wurf 900 EUR Futterkosten entstehen. :?

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Die Koste vorher muss du genauso einrechnen, dazu die tierärztliche Versorgung von Vereinsseite vorgeschrieben ist deutlich umfangreicher als das, was der typische Vermehrer macht.

Hm, deutlich umfangreicher heißt in der Regel 3x entwurmen und 1x impfen.

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Hm, willst du jetzt sagen, dass alle Welpen von nicht anerkannten Züchtern krank und schlecht sozialisiert sind?

Nein, das nicht.

Auch ein Liebhaberzüchter kann seine Sache echt gut machen, die Welpen super auf ihr Leben vorbereiten etc.

Aber da habe ich einfach nicht die Gewissheit, dass die Elterntiere und auch einige deren Vorfahren keine Erbkrankheiten tragen, denn jeder kann sich Papiere schreiben und dem VDH vertraue ich in dem Sinne, dass ich denke, dass es da auch stimmt, wenn da steht, dass ein Hund gesund war.

Damit meine ich auch nicht, dass jeder VDH Hund sein Leben lang gesund ist und alle anderen krank, es geht um die vererbbaren Krankheiten etc.

Mein Freund und ich sind auch erblich vorbelastet und kriegen trotzdem Kinder ;-)

Das ist doch völlig was anderes.

Soll man deshalb mit kranken Hunden züchten?

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Mir ist schon klar, dass auch die Mutterhündin im zweiten Teil ihrer Trächtigkeit speziell versorgt werden muss, aber bei aller Liebe, ich kann mir nicht vorstellen, dass einem durchschnittlichem Züchter bei einem 6er Wurf 900 EUR Futterkosten entstehen. :?

Hm, deutlich umfangreicher heißt in der Regel 3x entwurmen und 1x impfen.

Dann reche nicht unerhebliche Mengen Tartar, einige Säcke gutes Futter, Welpenmilch . Ich weiß, warum ich nur bei bestimmten Züchtern kaufe, dort passt diese Rechnung ganz gut. Trotzdem sind die Welpen da nicht teurer als woanders...

Wie kommst du auf 3 mal entwurmen, das reicht nicht aus ?! Dazu impfen, der Chip, die Untersuchungen der Elterntiere in nicht unerheblichem Umfang, die zusätzliches Impfungen der Hündin... Das ist alles nix, oder wie?

LG
das Schnauzermädel

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Das ist doch völlig was anderes.

Soll man deshalb mit kranken Hunden züchten?

Nein, aber man muss nicht bis in die fünfte zurückliegende Generation nachforschen. Mir reicht, wenn die Eltern gesund sind.

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Nein, aber man muss nicht bis in die fünfte zurückliegende Generation nachforschen. Mir reicht, wenn die Eltern gesund sind.

Das ist insbesondere bei erblichen Augenerkrankungen ein sehr unsinniges Vorgehen... Aber wenn der Mix erblindet, dann sagen die wenigsten TAs, ob es eine Erbkrankheit ist...

LG
das Schnauzermädel

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tierarztkosten kommen doch auf einen vermehrer genauso zu,glaub nicht das er die TA gebühren geschenkt bekommt,oder doch?

Was glaubst du, wie oft ich in Anzeigen lese, dass Welpen ungeimpft abgeben werden.

Einen Anschaffungspreis von über 200 Euro sind bei mir nicht drin - außer ich gewinne doch mal im Lotto.

Aber da ich eh nicht auf Welpen so stehe und immer nur erwachsene Hunde bei mir aufnehme - habe ich auch keine hohe Anschaffungskosten.