Ist der Hund krank, wenn er nicht mehr bellt????

  • Wurde dein Hund nur auf Borreliose oder eventuell auch auf Anaplasmose getestet?


    Viele der von Dir beschriebenen Sympthome zeigten sich auch bei unserem Sam und der ist an Anaplasmose erkrankt.

  • JA! Danke für Denen Zuspruch!
    Alles soooo traurig!
    Ich beobachte ihn ständig. Heute war das "kleine Schmerzzittern " wieder schlimm. Habe ihm jetzt wieder eine Tablette verpasst. Gott sei Dank hat er sie drin behalten.
    Ich habe ihn wieder und wieder abgefühlt. Offensichtlich fangen die heftigen Schmerzen ab Mitte Wirbelsäule an und gehen bis in die Beine ( Muskulatur ). Drückst Du auf die Wirbelsäule maht es ihm nichts. Die Muskulatur rechts und links ist schmerzempfindlich.
    Deswegen hätte das mit den Hormonen gut gepasst!
    Aber dazu ist die Wirkung von dem Dämpfer zu gering. Oder aber, der Testosteronspiege list so hoch, das die Dosis zu wenig war?? Ich spinne nur mal so rum in meiner Verzweiflung!

  • Zitat

    Wurde dein Hund nur auf Borreliose oder eventuell auch auf Anaplasmose getestet?


    Viele der von Dir beschriebenen Sympthome zeigten sich auch bei unserem Sam und der ist an Anaplasmose erkrankt.


    Das wollte ich auch noch fragen, mein Großpudel ist daran gestorben, weil es nicht erkannt wurde.

  • Anaplasmose nein, Borrliose ja!
    Ich habe bei den Symptomen von Anaplasmose nachgeschaut, dass könnte hinhauen!
    Aber leider passt ja vieles!
    Ich werde es am Dienstag ansprechen.
    Beim Blutbild war nichts auffälliges!
    Allerdings sagte mir beim letzten Klinikbesuch die Tierärztin, Hermanns Lymphknoten am Hals seien etwas geschwollen.
    Und ich gebe Euch Recht: JA- es sieht so aus wie Borreliose, ist es aber nicht.
    Immer wieder frage ich in der Klinik ob wir den Borreliose jetzt ausschließen können, ich habe noch keine Schlussantwort darauf bekommen!
    Heute morgen sah es wieder mies aus. Ich habe ihm dann noch mal eine Schmerztablette gegeben Rimadyl. Er hat es behalten und fühlte sich danach offensichtlich wohler. Jedenfalls war ich beim Friseur. Dort wurde ein Paket angeliefert. Men Kleiner schoss nach vorne wie in alten Zeiten und verbellte in gewohnter Manier den Postboten. Ich war selig! Habe dem Boten natürlich erklärt, was los ist!!!
    Jetzt liegt er wieder entspannt und schläft. Ich muss mich kontrollieren, weil ich ihn immer anfassen will um raus zu kriegen wo eventuell der Schmerz sitzt. Es tut im auf alle Fälle im Oberschenkelbereich/Hüftbereich. Da knurrt er wenn ich dran gehe. Er legt sich aber auch ganz flach mit ausgestreckten Beinchen auf den Boden, das macht ja kein Hund der Probleme mit den Hüften hat.
    Wenn es jetzt eine Gelenk, Knochen oder wie auch immer Geschichte wäre, warum kaut er nicht mehr, markiert nicht, bellt nicht, totale Wesensveränderung. Wenn es ein Schmerz aus der Wirbelsäule wäre, würde er doch versuchen ihn zu vermeiden. Das tut er nicht! Er läuft zeitweise sehr steif, wackelt in der Hinterhand, stolpert schon mal, kratzt über den Boden mit den Nägeln und dann auf einmal kommt wieder Leben in ihn und er läuft normal für kurze Zeit.
    Ein Hund mit z.B. Dackellähmung würde doch deswegen immer noch sein Territorium verteidigen ???
    Ich bin mal gespannt was die Tierklinik zu Anaplasmose sagt.


    PS. Mir fiel ein, dass der Hund auf Borreliose mit Doxyclicin behandelt wurde. Da wäre ja dann auch was passiert, wenn es Anaplasmose gewesen wäre oder???

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