Bandscheibenvorfall
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Hallo, auf der Suche nach Berichten über Bandscheibenvorfall beim alten Hund bin ich auf dieses Forum gestossen.
Es geht um meinen ca.14 Jahre alten Rüden. Es fing damit an, das er nicht mehr richtig laufen konnte, nur noch ganz langsam und er den Kopf ständig geneigt nach unten hielt. Er schlief mehr als sonst und hatte Probleme Treppen zu steigen. Auch schien er Schmerzen zu haben.Manchmal atmete er auch sehr schnell und hechelte. Nach Untersuchungen bei meiner Tierärztin sagte sie mir er hätte wahrscheinlich Schmerzen an der Halswirbelsäule, möglich wäre Nerv eingeklemmt. Er bekam 2 Spritzen (VitaminB,etwas gegen Krämpfe,Cortison..........)
Es ging ihm danach viel besser, aber nur 24 Stunden, dann war es wieder wie vorher auch. Man gab mir Tropfen mit, von denen ich 7 pro Abend ins Futter geben sollte (Metacam).
Da keine Besserung eintrat habe ich noch einen anderen Tierarzt konsultiert und es wurde ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert.
Es wurde ihm eine Cortisonspritze gegeben und ich habe Pred5 (Cortison)Tabletten mit bekommen.Davon soll ich 2 Stück am Morgen geben.Zusätzlich noch Vitamin B und weiter Metacam.Zum Einreiben sollte ich mir Franzbranntwein besorgen und Nando mit Rotlicht warmhalten.
Nach der Cortison Spritze ging es ihm wie erwartet wieder sehr gut,aber eben nur für einen Tag.Er kann den Kopf zwar wieder prima heben,auch ist er nicht mehr so schläfrig. Nun lahmt dafür aber sein vorderes Bein,so das er nicht mehr laufen kann,immer wegrutscht und auf dem Bauch landet.Aber ich möchte ihn noch nicht aufgeben,da er ansonsten wieder viel besser dabei ist und auch keine Schmerzen zu haben scheint.
Deshalb habe ich mich auf die Suche im Internet gemacht.
Wenn jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem Hund gemacht hat und mir ein paar Tips geben kann wäre ich sehr dankbar.Liebe Grüße,Ellen
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Hallo,
meine 12jährige Hündin hatte erst letzte Woche einen Bandscheibenvorfall.
Gleiche Sympthome wie bei deinem Hund und bei ihr war es zw. 6 und 7 Halswirbel.
Siehe meinen Thread: https://www.dogforum.de/ftopic8120.htmlBei ihr half nur noch eine Operation, da sie schon Lähmungserscheinungen hatte.
Zwar meinte der Arzt man könne es evtl. auch mit Cordison behandeln, doch in der Tierklinik (spezialisiert auf Bandscheibenvorfälle) stellte sich heraus das es sich doch um einen komplizierten Bandscheibenvorfall handelt und kam noch in der selben Nacht auf den OP-Tisch.
Mittlerweile geht es ihr wieder ganz gut soweit.Dein Tierarzt sollte schon wissen ob es von Vorteil ist mit Cordison zu behandeln oder ob doch auch eine OP nötig ist.
Ich wünsche euch alles Gute!
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Ich wollte kurz Bescheid geben,das mein Hund heute gestorben ist.Gestern waren wir noch beim Notarzt und heute waren wir in der Praxis um ihn röntgen zu lassen und falls möglich sollte die OP gemacht werden.Doch als wir auf die Ärztin gewartet haben ist er in meinem Arm gestorben.
Ich danke euch für die Hilfe.
Gruß Ellen -
Schei*** :pale:
Das tut mir leid, ich hoffe er hatte nicht zu viel Schmerzen.
Mein Beileid! -
Hallo Ihr Lieben,
Ich habe ein großes Problem und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich schreib euch mal die kurz fassung auf :Sie ist ein American Stafford und 8 Jahre alt.
-Sie hat eine Lungenverhärtung, wo wir einmal oder zweimal im Jahr zum Röntgen müssen, dann bekommt sie auch wieder Antibiotiker und danachh geht es Ihr weider besser.
-Sie hat eine Schilddrüsen unterfunktion und bekommt jetzt lebenslänglich Medikamente
-Sie hat Futtermilbenallergie, Hausstauballergie und Grasmilbenallergieund nun hat sich raus gestellt, das sie einen verdacht auf einen Bandscheibenvorfall hat, wir waren letzte Woche Freitag schon in Frankfurt in der Tierklinik von Dr.Hach der sich auf solche Geschichten spezialisiert hat,wir sollen am 28.wieder dort hin, dann wird sie in narkose gelegt und bekommt Kontrastmittel gespritzt und je nach dem was er meint, wird sie Operiert.Es könnten auch zwei Bandscheibenvorfälle sein, er weiß es noch nicht.Viele sagen, ich sollte sie einschläfern, da sie noch andere erkrankungen hat und sollte Ihr die Schmerzen ersparen.Ich weiß nicht was ich machen soll!!!
Könnt Ihr mir weiter helfen???? :help: :help: :help:Lg Kati
Stört euch bitte nicht an meiner Rechtschreibung, bin momentan total durch den Wind
Danke im Vorraus
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Meine Hündin wird im Oktober acht und hat vor drei jahren Spondylose entwickelt. Das wurde durch Röntgenaufnahmen diagnostiziert. Sie bekam Spritzen und Phen pred. Nach einiger Zeit ging es ihr besser und sie konnte wieder laufen. Sie hatte sogar ca. ein Jahr ganz Ruhe und war fast Schmerzfrei ohne Medikamente. Anfang Juni diesen Jahres kam dann der komplette Absturtz. Schwere Schmerzen, Spritzen, Unverträglichkeiten des Cortisons, blutiger Durchfall, etc. Schrecklich. Ich habe sie wieder hochgepeppelt und inzwischen sind wir bei Metacam angekommen. Sie verträgt es unterschiedlich gut oder schlecht. Eine Blutuntersuchen hat jetzt ergeben, dass sie eine chronische Pankreatitis hat und erhöhte Leberwerte. Ich bin am Ende. Mal hat der Hund weiger Schmerz im Rücken, mal mehr Schmerz im Bauch und Schleim im Kot.Was tun? Bin als nah dran sie einschläfern zu lassen an schlimmen Tagen. Wenn sie dann mal wieder bellt, wedelt und aufsteht oder sogar in Sternstunden fünf Minuten gassi geht verwerfe ich den Gedanken. Wieviel kann man einem Hund zumuten? Du siehst ich kann Dir nicht wirklich helfen!? Vielleicht hast ja Du mir einen Rat. Liebe Grüssle
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hallo, ich habe eine 3jährige pekinesen hündin die gestern operiert wurde. sie hatte am 12. und 13. wirbel einen bandscheibenvorfall. die ärzte betonen immer wieder das das rückenmark stark angeschwollen ist und das es schwer zu sagen ist ob sie wieder richtig laufen kann. hat vielleicht jemand ähnliches erlebt und kann mir sagen wie es bei ihm/ihr abgelaufen ist?! liebe grüße!!
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