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Da kann man mit Sicherheit dran arbeiten und gerade du hast da ja auch Erfahrungen, aber ich, als Otto-Normal-Hundehalter...ich glaub ich könnt keine Nacht mehr ruhig schlafen, wenn sich einer meiner Hunde meinem Kind (was ich ja noch gar nicht habe...
) aggressiv gegenüber verhalten hätte...
Und da bin ich im beruflichen Bereich auch niemand der bei schwerwiegenden Verhaltensstoerungen einer Familie mit Kindern Vorwuerfe machen wuerde den Hund abzugeben oder zu euthanisieren.......im Gegenteil
Ich hatte auch schon desoeftern schwere Faelle von Verhaltensstoerungen wo ich zur Abgabe geraten habe eben weil Kleinkinder in der Familie waren und meines Erachtens nach die Prognose fuer eine Aenderung nicht wirklich in Aussicht war.
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also ich habe mir nach dem tod meiner Mutter gedanken darüber gemacht.
wenn ich schwer erkranken würde ohne heilungschancen- dann würde ich mich zeitig bemühen einen neuen besitzer zu finden, da mein Mann neben seinem Beruf amon nicht auslasten könnte.
Sollte eine vorübergehende krankheit (lang anhaltend) würde ich versuchen eine betreuung zu finden, die ihm das gibt, was er braucht, solange ich ihm das nicht geben könnte
Hoffen wir mal das das niemals eintritt.
LG ines und Amon -
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wenn ich schwer erkranken würde ohne heilungschancen-Ok...in diesem Fall muesste ich die Hunde auch gut unterbringen, denn mein Mann mit seinem Beruf, der dann ja auch fast alleine fuer unsere Tochter sorgen muesste waere mit unseren momentan 4 eigenen Hunden ueberfordert.
Emma und Abby waeren fuer ihn problemlos zu versorgen und auch gerecht zu werden...Tralfaz, mein Hibbelkopf, braeuchte dann ein gutes Zuhause und Pedro wird eh bald in eine neue Familie kommen (ist ja mein Pflegehund).
Fuer Tralfaz haette ich gluecklicherweise genuegend optimale Unterbringungen.
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Tralfaz
Sorry OT- aber wie um Gottes Willen spricht man diesen Namen aus ohne sich die Zunge zu brechen? Das habe ich mich schon ein paar mal gefragt.
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Sorry OT- aber wie um Gottes Willen spricht man diesen Namen aus ohne sich die Zunge zu brechen? Das habe ich mich schon ein paar mal gefragt.
Träl - fässsss
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Vielleicht zieh ich mir jetzt den Zorn einiger hier zu, bin aber mal ehrlich. Außer den hier genannten Gründen (Gesundheit....):
Ich geh mit meinem Hund auch jagen, spätestens nächstes Jahr kommt ein 2. Hund dazu.
Sollte bei diesem der extrem unwahrscheinliche Fall eintreten, dass der Hund so schussscheu ist, so das man es absolut nicht ändern kann, würde ich ihn abgeben.
Wenn er nur nicht jagen würde, wäre es mir egal, dann würd er hat viele schöne Waldspaziergänge machen. Aber wenn er unter der Knallerei extrem leidet wäre es ein großes Problem. Ich müßte ihn 5 Monate im Jahr andauernd irgentwo unterbringen, sprich ihn von mir und den anderen Hund trennen. Würd ich nicht mehr jagen gehen, würde der erste Hund sehr stark darunter leiden.
Wobei er dann wahrscheinlich zu meinen Eltern gehen würde. -
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Vielleicht zieh ich mir jetzt den Zorn einiger hier zu, bin aber mal ehrlich.
Wieso Zorn?? Ich wuerde mich echauffieren wenn Du geschrieben haettest das Du dem Hund dann den Gnadenschuss gibts oder ihn an einer Autobahnraststaette aussetzt....gegen eine Abgabe in gute Haende hab' ich persoenlich keine Einwaende wenn man das mit sich selbst vertreten kann
Auch ist's dann in deinem Fall ja ein Gebrauchshund der u.a. fuer einen bestimmten Zweck gebraucht wird....ist er dafuer nicht geeignet kommt er eben als Familienhund in einer anderen familie unter...ich kann daran nichts schlechtes sehen.
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nein. ich kann es mir nicht vorstellen.
vielleicht wäre es für mich ein grund, wenn das eigene kind eine schlimme allergie gegen den hund entwickeln würde und alle, aber auch wirklich ALLE möglichkeiten ausgeschöpft wären und der gesundheitliche zustand untragbar wär.
ansonsten ist es für mich undenkbar. UNDENKBAR.
ich bin auch während meines studiums schon einige kompromisse lotta zuliebe eingegangen, und zu genau dem selben werde ich auch im berufsleben bereit sein. zukünftige wohnung, wohnlage, die zeiteinteilung, wenn möglich der job, der kerl
- das alles wird sich sicherlich nicht ausschließlich nach dem hund richten, aber es wird mit lottas bedürfnissen abgegelichen werden! und im zweifelsfall wäre ICH dazu bereit, mit allergischem asthma zu leben, nach dem studium nur eine halbtagsstelle anzunehmen, mich für eine lebensrettende medizinische behandlung zu verschulden, übertrieben gesagt im letzten loch zu hausen und mich von trockenbrot und kranwasser zu ernähren... auch wenn ich natürlich immer den idealen kompromiss versuchen werde anzustreben. aber so isses.
ich weiß, ich bin verrückt. ein glück, dass meine familie diese zeilen nicht liest -
Gut, dann mache ich mich vllt nun unbeliebt, aber ich würde einen Hund auch abgeben, wenn die Chemie einfach nicht stimmt. Sowas kann man nicht trainieren bzw dran arbeiten.
Eine gute Freundin von mir ist das passiert. Die beiden haben nie eine Bindung gefunden. Er wurde ihr gegenüber agressiv. Sie hat sich auf die Suche nach einer anderen Familie gemacht und siehe da, der Hund war wie ausgewechselt.
Meine eigenen, würde ich auch nur aus den schon genannten Gründen wie hier ja schon gesagt wurde abgeben. Ganz oben - unheilbare Krankheit..
LG Sarah
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ich weiß, ich bin verrückt. ein glück, dass meine familie diese zeilen nicht liestOch....meine Eltern haben da die haargenau gleiche Einstellung wie Du...ich weiss schon woher der Tick bei mir kommt.....ist eben genetisch bedingt
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