Beißt ständig in die Leine
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Bibi, das macht sie nur wenn wir beide spielen wollen oder sie mich zum spielen auffordern will....
ansonsten hab ich die Leine über die Schulter und um mich rum (da kommt sie nicht dran) und habe außerdem ihren großen Lieblingsbaumwollknoten dabei... den biete ich ihr an, wenn sie mich mit der Leine nervt...bzw. auch um das mit der Leine abzublocken.. funktioniert bisher super....
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Hm ich denke das mit dem Spielzeug rausholen, wenn der Hund an der Leine herumbeißt ist nicht so gut, da der Hund lernt" Immer wenn ich in die Leine beiße holt Frauchen das Spielzeug raus"
Das mit dem Teebaumöl wird vermutlich funktionieren, aber beliebter wird das Leinelaufen dadurch sicher nicht, das Zeug riecht ja schon für uns Menschen stark, für den Hund ist das eine echte Zumuntung.Ich bezweifle stark, das sich der Hund irgendwann überhaupt noch anleinen lässt, wenn er immer Angst vor "der Stinkbombe" haben muss. Und wehe ihr habt mal gerade keine Teebaumleine da, dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Außerdem ist es nur Symptom- und keine Ursachenbekämpfung. Ich denke auch nicht, dass es deiner Frau gut geht, nur weil Madam nicht mehr in die Leine beißt. Die Angst wird bleiben und der Hund wird andere Möglichkeiten finden seine "Frechheiten " auszuleben. Bei latent ängstlichen Menschen hilft es nicht von ihnen zu verlangen mit dem Hund laut und deutlich zu werden, das kann man einfach nicht, wenn man Angst hat und wenn doch, klingt es nicht respekteinflößend sondern hysterisch. Besser ist es deiner Hündin keine Angriffsflächen für ihr unerwünschtes Verhalten zu bieten und deiner Frau Möglichkeiten aufzutun, wie sie die "Gefahr" kontrollieren kann ohne in die direkte Konfrontation gehen zu müssen. Deswegen hatte ich das mit dem Ignorieren ( nicht anfassen, nicht ansprechen, nicht angucken) aufgeschrieben, weil das auch ein eher weniger souveräner Mensch hinbekommen kann und dadurch wieder mehr Sicherheit bekommt.Zusätzlich die GEschichte mit dem Keksen, wenn der Hund lieb ist, damit deine Hundedame lernt, das sich nettes Verhalten lohnt und dass man durchaus gut mit euch leben kann, wenn man sich nach euch richtet.
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Ich weiss nicht warum Dein Hund das macht, Übersprungshandlung, Spieltrieb, Übermut, Aufregung.
Bei meinenwar es jedes Mal dieses übermütige in die Leine beissen, was viele Halter kennen.
Hangelt einer daran rum, bleib ich stehen, tue gar nichts ausser in die Luft starren.
Irgendwann guckt Hund blöd, geht s nicht weiter, was los ? Es wird ihm schlichtweg zu doof, dann schau ich ihn an und frage- KÖNNE WIR ?
Das mache ich jedes Mal, mittlerweile beisst keiner mehr in die Leine.Das tue ich bei vielen Dingen, Charly geht ab wie eine Rakete wenn es rausgeht, ich rufe ihn um ihm das Halsband umzuhängen, er kommt, hält den Kopf kurz hin und ist schon wieder weg. Natürlich ohne Halsband.
Ich bleibe da stehen mit dem Halsband in der Hand und sage auch kein Wort. Ich warte... ist ja sein aushalten müssen.
Dann sieht man richtig ein UPS, die Alte hat wieder den längeren Atem, kommt nochmal an und lässt sich wesentlich ruhiger und lange genug das Halsband ummachen.GEHT DOCH sage ich dann in diesem Fall
Es sind für die Hunde spürbare Konsequenzen, es geht halt nicht weiter, wenn sie sich so aufführen.
Ich rege mich dabei nicht auf, weil ich dieses Verharren auch zum ruhigen atmen und zählen nutze -
Chandrocharly:
Super geschrieben Sylvie!!!Wie sage ich immer so schön zu meinen Trotzköpfen, die zwar nie in die Leine gebissen haben, aber natürlich anderen Blödsinn gemacht haben, "Frauchen hat den größeren Trotzkopf"!
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Bei meiner Maus war das am Anfang auch ziemlich schlimm mit dem Leine beißen. (Labbimix geb. 06/2007) Draufstellen ging leider nicht, da Sie ziemlich viel Kraft hat und die Leine unter meinem Fuß einfach heraus gezerrt hat.
Festhalten war auch anfänglich schwierig, da Sie dann auch mal den Jackenärmel statt die Leine erwischt hat. (Wir hatten Sie da erst ein paar Tage)
Dann haben wir Ihr einen Ball zum herumtragen gegeben. Das hat tatsächlich viel geholfen.
Ganz aufgehört hat es aber erst nachdem ich aus lauter Verzweiflung bei so einem „Anfall“ die Leine neben Ihr auf den Boden fallen ließ und einfach weitergegangen bin. (Natürlich nur auf ungefährlicher Wegstrecke) Sie hat mich mit riesen Augen, völlig verständnislos angeschaut und traute sich nicht mit der herunterhängenden Leine mit zu folgen. Ich also wieder hin zu der Maus, die Leine genommen und gesagt: Iss jetzt alles wieder OK? Danach konnten wir ganz normal weitergelaufen.
Das Spiel hat sie dann noch ein paar Mal gemacht. Dann war Schluss. (Okei, den Ball trägt Sie immer noch gerne) -
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