Zweithund
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Hallo zusammen,
ich weiß, dass das Thema hier schon oft behandelt worden ist, aber ich würde trotzdem gern mal eure Meinung zu unserem speziellen Fall hören.
Vor einem Jahr haben wir unsere Kiki aus der Tötung in Spanien geholt. Sie hat sich super entwickelt, wir gehen fleißig in die Hundeschule und die Begleithundeprüfung machen wir im Frühsommer.
Kiki ist im Januar 2007 geboren; als sie bei uns eingezogen ist, kannte sie kaum was, und mittlerweile ist sie richtig gut draufDas einzige, womit wir immer noch Probleme haben, ist, dass sie mit uns nicht richtig spielt...also Bällchen und so. Das werfen wir, sie schnappt es sich und trägt's weg. Weder mit In-die-andere-Richtung-rennen noch mit Belohnen, wenn sie das Bällchen zu uns zurückbringt, klappts
Ist natürlich schwer, sie so auszulasten...
Wenn wir andere Hunde treffen, dann dreht sie richtig auf, fordert die zum Spielen auf, will rennen, toben usw. Generell verträgt sie sich mit allen Rüden und den meisten Hündinnen. Aber wir treffen nun nicht auf jedem Spaziergang spielwillige Hunde...
Unsere Überlegung ist daher, ob es für Kiki sinnvoll wäre, einen Zweithund anzuschaffen - Zeit und Platz wären vorhanden, und wenn ja, welche Konstellation am besten ist. Habe schon oft gelesen, dass die Kombi Hündin - kastrierter Rüde (Kiki ist übrigens auch kastriert) erfolg versprechend ist. Wie siehts aus mit dem Alter - älterer oder jüngerer Hund dazu?
Was meint Ihr? Freue mich auf Euer Feedback
Liebe Grüße!
- Vor einem Moment
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Hallo,
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Also an sich kommt es auf die Hunde an..
Aber am unproblematischsten ist eigentlich Rüde/Hündin.
Ich habe auch einen Rüden und eine Hündin und die beiden vertragen sich einfach super! Allerdings spielen sie nicht so viel zusammen, weil der Altersunterschied 13 Jahre beträgt.
Hätte auch noch gern nen Hund gleichaltrigen Hund für meine kleine.. aber naja, 3 Hunde wäre dann doch ein wenig vielAllerdings würde ich grade bei einem schüchternen/ängstlichen Hund darauf achten, dass der 2te Selbstbewusst ist. Ansonsten steigern sich die beiden nur in ihrer Angst.
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