Hunde, die bellen, beißen nicht...

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Schon, aber was will uns dieser Spruch dann sagen? Eigentlich ist es dann ja nur ein Wortspiel... *wielangweilig*

Joa

Das wäre dann ein typisches Beispiel für ein falsch interpretiertes Wortspiel.

Genau wie das mit dem schönen Wetter, wenn man seinen Teller fein leer ißt.

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Verändert ein Hund eigentlich die Art des Bellens je nach Bedeutung

Ja. Es gibt Unterschiede in Anzahl der Beller, Tonlage, mit oder ohne Pause, langsam oder schnelles bellen.

Ein Hund der sich z.B. freut, der wird 1-2 kurze Beller in hoher bis mittlerer Tonlage von sich geben. Ein warnender Hund wird auch schnell mehrmals Bellen, jedoch dazwischen kurze Pausen einlegen

Bei meinen Hunden erkenne ich schon einen Unterschied, bei fremden Hunden tue ich mir allerdings schwer. Meistens achte ich nicht so sehr auf das Bellen, sondern eher auf die Körperhaltung.

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Verändert ein Hund eigentlich die Art des Bellens je nach Bedeutung? Hört sich also beispielsweise ein freudiges Bellen anders an als ein ängstliches oder als ein aggressives? Oder kann man die Unterschiede dann nur jeweils an der Körpersprache sehen?

Also ich weiß an der Art des Bellens schon zu unterscheiden, ob meine Süße im Garten gerade nen Marder oder Igel entdeckt hat, oder ob am Zaun jemand vorbei geht, den sie nicht mag, oder ob jemand aus der Familie kommt, den sie begrüßen will.

Ansonsten denke ich auch, dass ein böswilliger Angriff so gut wie geräuschlos vonstatten geht.

Bei meiner Hündin klingt das Bellen (wenn sie denn mal bellt) auch unterschiedlich.

Als ein Hund mit echter Beschädigungsabsicht auf meine losging, hat man vorher und währenddessen auch keinen einzigen Ton der Warnung etc. gehört.

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Meiner Meinung nach müsste der Spruch so lauten:" Hunde, solange sie bellen, beißen sie nicht!" Beides gleichzeitig geht nämlich nicht.

Gut gesagt Schopenhauer
Ansonsten denke ich auch, daß der Spruch sonst so nicht stimmt...weil meine bellen und ich bin sicher, daß sie auch beißen würden, so die Situation es denn "erfordert"