Brauche mal Rat von Erfahrenen Dobermann Haltern

  • hallo ahmet,
    erstmal: Du schreibst erstaunlich gut deutsch! Kompliment!

    zu deiner Lucky:
    musst du sie denn mit durch Menschenmengen nehmen? Ist das unverzichtbar durch eure Wohnlage, deine Beschäftigung oder sowas?
    Wenn es nicht unbedingt nötig ist, dass sie das jetzt gleich kann (was ohnehin unmöglich ist). Dann rate ich dazu, dass du dir solche Menschenmengen mit ihr zusammen aus einer guten Entfernung anguckst. Du gehst nur soweit ran, dass sie gerade noch keine unruhe/Angst zeigt. Und dann beobachtet ihr das Treiben eine Weile und geht wieder. Und mit der Zeit wird der Abstand immer kürzer.
    Leckerchen von Fremden ist gut! Ich denke aber, dass ist bei euch problematisch, oder? Also hier bei uns sind die meisten Türken eher so, wie die Dame die vor dem Geschäft vor euch "geflüchtet" ist...
    aber wann immer du jemand findest der keine Angst hat, deinem Hund was zu geben, ist das schon ok. Noch besser wären Menschen die sich Zeit nehmen können und sich einfach hinhocken und Geduld haben bis deine Hündin sie genauer ansehen will.
    Vor allem DU musst dir auch immer ganz sicher sein und keine angst haben, oft entwickelt sich sowas ja, man weiß wie der Hund reagieren wird und wird selber schon unsicher dadurch... mehr wegen der Reaktion des Hundes als der Fremden, aber das weiß der hund nicht, er merkt nur, das man selber auch komisch wird.

    Von Welpen solltest du wirklich absehen, nicht nur der welpen wegen, sondern auch, weil es deine Hündin nicht dauerhaft verändern wird und wenn doch... im schlimmsten Fall wird sie aggressiv. Bei entsprechendem Anstoß wandelt Unsicherheit sich nämlich immer eher in Aggression als in Selbstbewußtsein. Du solltest aber gezielt am Selbstbewußtsein arbeiten. Auch gut, einfach fürs Selbstbewußtsein: Zerrspiele mit Knoten o.ä. und den Hund auch öfter mal gewinnen lassen, groß loben wenn sie gewinnt, das stärkt den Hund.

    lg Susanne

  • Zitat


    Unser grösstes Problem liegt eigentlich darin - wenn Sie angeleint ist - und wir durch Menschen-Mengen durchmüssen - auch wenn die Diztans mehr als 3-4 meter entfernt ist - fixiert Lucky fast jede Person - und kann Sie nicht aus den Augenlassen.

    ja, das hat meiner auch gemacht - macht er manchmal jetzt noch, aber dann gehe ich lange vorher einen schritt zur seite und lege eine übung in sachen unterordnung ein. :D z.b. fuß laufen, dabei laufe ich eine linkskurve, praktisch in ihn rein und dann in die andere richtung. nach ein paar schritten das gleiche in vorwärtsrichtung, dann kommt ein sitz, dann gehe ich nach vorn stehe vor ihm - er schaut mich die ganze zeit an - rufe ihn ran, er sitzt vor und bekommt seine belohnung.
    wenn dann die menschen an uns vorbei ghen, schaut er zwar hin, aber er fixiert nicht mehr und bleibt ruhig, keine anspannung im körper.

    diese verschiedenen übungen mache ich natürlich auch zwischendurch, wenn keiner kommt, damit er nicht gleich auf halb acht ist, wenn ich anfange, die übungen mit ihm zu machen.

    manchmal lasse ich ihn absitzen und laufe um ihn rum. gehe ein paar schritte vor ihn, dann zu ihm zurück in "fußstellung", belohne ihn und wir gehen weiter.
    mal sehen, was mir sonst noch so einfällt, ich schreibe es dann weiter. du kannst dir ja raussuchen, was zu euch paßt, oder auch nicht. jeder hund ist anders. ich könnte meinen, wenn er im streß ist, nie absitzen lassen, bis die "gefahr" vorbei ist. bei ihm erreiche ich damit genau das gegenteil. bei anderen hunden ist das durchaus einemöglichkeit. aber was bei ihm total klasse funktioniert ist, wenn ich kurz bevor er in streß gerät ein "fuß" verlange und dann an der kritischen stelle ein leckerie rolle, dem er hinterher laufen kann. danach habe ich die volle aufmerksamkeit und so komme ich mit ca. 2 bis 3 gerollten leckerlies an unserem nachbarn, dessen hund wie irre in die haustür springt und kläfft vorbei.
    wenn es meiner wäre, würde ich ihm in solchen situationen, wo es nicht möglich ist, auf abstand zu gehen und der hund total unter streß steht, einen maulkorb aufsetzen, das läßt sich auch ruhiger werden und das überträgt sich dann auf deinen hund.


    Zitat


    Durch dieses Verhalten faellt Sie halt schneller auf - so dass die Personen natürlich anfangen direkt den Hund anzusehen - und das verunsichert Sie natürlich nochmehr. LG Ahmet

    genau. als wir unseren kleinen kerl neu hier hatten, sind wir beim ersten spaziergang mit ihm gleich mal auf den boden der tatsachen geworfen worden. ;) uns kam eine frau entgegen, ich führte unsere hündin, mein mann den rüden. die frau fixierte die hunde (klar, die hatte angst, verstehe ich), ich dachte noch, ob die spinnt. :lol: leiderfühlte sich der rüde sofort angesprochen. jedenfalls sprang er der frau direkt in die arme. ich dachte, mich trifft der schlag. gott sei dank machte er nicht mehr, aber das reicht ja bei einem dobi schon, um richtig ärger zu kriegen und mit recht.

    Zitat

    auch wenn die Diztans mehr als 3-4 meter entfernt ist - fixiert Lucky fast jede Person - und kann Sie nicht aus den Augenlassen.

    das war bei ihm auch so. durch die übungen schaut er zwar hin, das darf er auch, aber er fixiert nicht mehr.

    Zitat


    Ausser diese Angstbrüche haben wir ja kein Problem - und Lucky ist wirklich eine sehr tolle Hündin. Sie hat schon förmlich einen kleinen FanClub - ich habe bereits schon Bestellungen für die ungeborenen Welpen - schon sichere Leute - bei denen die Welpen gut aufgehoben waeren.

    ich denke trotzdem, dass du ihr mit deinem vorhaben noch viel mehr streß zumutest. sie wird ja nicht ruhiger, wenn sie auch noch welpen "verteidigen" muß. das risiko, dass der schuß nach hinten los geht, ist einfach zu groß - ähm, wäre mir persönlich zu groß.
    bitte überlege es wirklich mehrfach. so klasse dein hund auch sonst ist.

    Zitat

    Zugleich sehe ich es als eine stufe der Reifheit.

    ich glaube, das ist zu menschlich (männlich :D ) gedacht. ich kann dir nur sagen, dass eine werdende mutter ;) die vorher schon nur im streß ist, dann noch gestreßter sein wird und die kleinen dann entsprechend "vorbelastet" sein werden.

    ich hoffe für deinen hund, dass du es schaffst, ihr die sicherheit und das vertrauen zu geben, was sie dringend benötigt.

    gruß marion

  • Hallo Susanne,

    erst mal Danke für Deinen Kompliment - liegt wohl daran - dass ich das was ich Schreibe 2 mal durchlese bevor ich es Abschicke - sichtbare Fehler werden halt dabei Korrigiert.

    Desweiteren - Danke ich Dir für deinen Ratschlag - dass mir wirklich sehr Erfolgsversprechend einleuchtet - mit Lucky es zu üben - Menschenmengen aus der sicheren Entfernung zu beobachten und langsam in die Menge einzugehen. Auf deine Frage - ob wir den unbedingt durch die Menschenmengen durchmüssen - nein eigentlich nicht - wir könnten auch unseren Ziel durch Umwegen erreichen - was wir auch solange tuen werden - bis die Angst überwundet ist.

    LG Ahmet

  • Hallo Ahmet und herzlich Willkommen auf dem Forum ;)

    Ich finds schön wieviel Gedanken du dir machst und wie bemüht du klingt alles richtig machen zu wollen. Hier sind schon einig tolle Tipps gefallen.

    Ich habe zwar keine Doberfrau, hatte aber mal eine sehr liebe und süße Rottweilerin. In einem jedoch und das weiß ich aus gewisser Erfahrung sind sich die beiden Rasse sehr ähnlich. Beide haben ab einem gewissen Alter eine angeborene normale Distanz zu Fremden, was sehr viel mit der engen Bindung zu ihren Menschenfreunden zutun hat.

    Das Füttern aus fremder Hand, wird nicht klappen, um diese Distanz abzugewöhnen. Als Welpen sind sowohl Dobermänner als auch Rottweiler sehr verspielt, jeder ist Freund ob Hund oder Mensch ... aber mit der Zeit kommt einfach diese Distanz. Allein aus Züchtung wurde dies auch gewollt, da die Rassen zu bestimmten Zwecken gezüchtet wurden und diese normale Distanz zu Fremden dabei hilfreich war. Diese Eigenschaft ist auch heute noch mehr oder minder ausgeprägt in diesen Hunden drin und wird als typisch angesehen.

    Bestes Beispiel hast du schon erzählt ... einmal einem Fremden begegnet meidet sie den Fremden ... geht ihm aus dem Weg und hält einen Distanzabstand. Begegnet ihr dem Fremden ein weiteres Mal ... wird er schon sympatischer ... würdet ihr diesem Menschen immer wieder begegnen, wäre es irgendwann Freund. Würde das jetzt in deinem Haus passieren, wäre es das selbe (wobei man hierzu noch sehen muss das Dobermänner oftmals noch ein großes Teritorialverhalten besitzen, sprich den Grund und Boden verteidigen) Aber der erste Besuch des Menschen ... und der Hund zeigt ersteinmal Distanz und beäugt wachsam ... der zweite Besuch ist schon anders ... jeder weitere Besuch und wenn möglich regelmässig und der Fremde wird zum Freund und würde entweder ignorant akzeptiert oder zum Schmuseopfer auserkoren. ;)

    Dieses Anbellen von Fremden aus der Distanz wurde ja bereits mit Tipps belegt und bis auf das Füttern mit Leckerli aus Fremder Hand seh ich da gute Chancen, dem Hund dieses Distanzverhalten zu behalten und dennoch entspannt durch Menschenmengen laufen können. Allerdings Futter aus der Hand von Fremden wird dieser Hund nicht nehmen.

    Mal abgesehen davon, dass es der Rasse typisch ist, normalerweise nichts von Fremden Personen anzunehmen, hätte ich so meine Bedenken, Fremde in dem Sinne "Schön zu füttern" ... es gibt leider nicht nur Menschen, die Hunde toll finden und Menschen die böse Dinge tun.

    Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß mit deiner Doberfrau und hoffe, dass du noch viele Tipps hier erhälst.

    Ganz liebe Grüsse
    Pandora

  • Hallo Marion ,

    finde ich sehr Lieb von Dir - so Aufschlussreich mich zum Denken bewegt hast. Sicherlich lassen sich einige Tipps sehr gut befolgen . Das mit den Welpen - das ist ja noch nicht der Fall. Es mag sein das ich menschlich Gedacht habe - was doch eigentlich auch ganz natürlich ist - hab ja auch keine vier Beine ;) Doch für Nachwuchs zu sorgen ist ja auch ein innerlicher Trieb der Tiere. Also wenn sich die Lucky mal - in einen Dobermann verlieben sollte - werde ich mich nicht dagegen stellen. Ob Sie mal einen ihrer Rasse begegnet - da bin ich mir auch unsicher - Dobermaenner sind wirklich sehr seltene Hunderasse - hier bei mir. Hab bis heute nur einem begegnet - und der war recht gut ernaehrt und wenig beweglich - Lucky mochte ihn einfach nicht ! Aber ich sehe ein - dass ich noch sehr viel an ihrem Selbstbewusstsein zu arbeiten habe.

    Hallo Pandora - danke für deine Willkommens gaeste,

    es ist schön eine Vertraute Meinung zu lesen - ja das was du schreibst - kommt mir sehr bekannt - da magst du Recht haben - dass diese Rasse eigentlich die charekterische Eigenschaften der Wachhunde besitzen. Ja Sie wissen genau wer Fremd - wer Freund ist. Spielerisch veranlagt sind Sie - haben eine enorme durchhalte kraft in Sachen Energie - und solange Vertrauen zum Herrle gepflegt wird - folgen Sie auch liebevoll den Befehlen. Mir geht es wie bereits erwaehnt - diesem Hund die Angst auszutreiben - ich weiss dass Hunde nicht mit der Angst gebohren werden - es muss irgendetwas - Sie in der Welpenzeit erschreckt haben - was Sie noch nicht verarbeitet hat. Dazu werde ich mir vorerst mal den Rat der Susanne befolgen und mal schauen welche Fortschritte wir erzielen.

    LG Ahmet

  • das mit dem Leckerchen aus fremder Hand ist so ne Sache...
    Es geht schon, mein Hund (kein Dobermann, aber auch cattle dogs sind eher mißtrauische zeitgenossen) nimmt auch nix, einfach von jemandem der auf ihn zugeht.
    Wenn er aber merkt, dass ich denjenigen für "in ordnung" befinde, mit dem rede und dieser sich auch mit dem Hund befasst, sich hinhockt, dann ruckversichert sich mein Hund bei mir und dann ist es ok.
    Das ist auch wieder eine Art "Vertrauensfrage"... traut mir der Hund ein tragfähiges Urteil zu, ob eine Person "passt", oder nicht?

    In diesem Sinne, ist es für Lucky auch sehr wichtig, dass du ihr viel Sicherheit gibst, dass sie sich 1000% auf dich verlassen kann.
    Klingt ja gut- aber: wie macht man das?

    Als erstes sind für einen unsicheren Hund, sehr klare Strukturen wichtig.
    Du musst einfach alle anstehenden Entscheidungen treffen. Ein unsicherer Hund sucht den Anschluß und die Führung. Es hat nichts mit Dominanz oder Kontrollverhalten zu tun!!! Es ist vielmehr so, dass der Hund sich mit seiner Angst alleine gelassen fühlt, wenn du die Sache nicht entschlossen in die Hand nimmst.
    Dann agiert er ohne Anleitung und dabei kommt meist nix raus. Die Angst und der "Aktionszwang" nehmen zu, weil der Hund eben das Gefühl hat, du hast keine Kontrolle über die Lage.
    Für dich heißt das, dem Hund quasi alle Entscheidungen abzunehmen und Alternativen anzubieten in schwierigen Situationen. Beispiel: Lucky wird in einer gewissen Distanz zu vielen Menschen unruhig. Du redest jetzt NICHT beruhigend auf sie ein, das bestärkt die Angst. Stattdessen beginnst du mit ihr zu arbeiten (gehorsam, sitz, platz...) oder zu spielen. Du veränderst also selber die Situation, holst den Hund aus der unangenehmen situation also raus indem du was anbietest.
    Du solltest dir für alle situationen wo Lucky ängstlich und unsicher wird, eine Art Alternativprogramm schaffen, welches die situation besser macht und positiv belegt (immer wenn wir nah zu Menschenansammlungen kommen, dann spielen wir = viele Menschen sind gar nicht so übel).
    Gestalte also aktiv, warte nicht bis Lucky Panik kriegt, biete von Anfang was an.
    So triffst du was unbemerkt die Entscheidungen und gibst Lucky Sicherheit.
    Puh, das ist so doof zu erklären, schriftlich... ich hoffe du verstehst, was ich sagen will... :ops:

    lg Susanne

  • Zitat

    Für dich heißt das, dem Hund quasi alle Entscheidungen abzunehmen und Alternativen anzubieten in schwierigen Situationen. Beispiel: Lucky wird in einer gewissen Distanz zu vielen Menschen unruhig. Du redest jetzt NICHT beruhigend auf sie ein, das bestärkt die Angst. Stattdessen beginnst du mit ihr zu arbeiten (gehorsam, sitz, platz...) oder zu spielen. Du veränderst also selber die Situation, holst den Hund aus der unangenehmen situation also raus indem du was anbietest.
    Du solltest dir für alle situationen wo Lucky ängstlich und unsicher wird, eine Art Alternativprogramm schaffen, welches die situation besser macht und positiv belegt (immer wenn wir nah zu Menschenansammlungen kommen, dann spielen wir = viele Menschen sind gar nicht so übel).
    Gestalte also aktiv, warte nicht bis Lucky Panik kriegt, biete von Anfang was an.
    So triffst du was unbemerkt die Entscheidungen und gibst Lucky Sicherheit.

    genau, so mache ich es auch und wir kommen damit gut klar.

    gruß marion

  • Hallo Susanne,,

    doch ich verstehe dich ganz gut - du hast eine sehr verstaendliche Ausdrucksweise. Also mach Dir keine Sorgen - wenn ich etwas nicht verstehen sollte - werde ich dich schon darum -Bitten- es mir mal Ausführlicher zu beschreiben.
    Also diese Stelle wo Lucky hauptsaechlich ihre Angstattacken spürrt - ist der Umkreis eines Marktplatzes . Hinter dem Marktplatz ist eine schöne grosse Grünanlage - wo sich manchmal 4Beinige Genossen aufhalten. Do u. Freitags ist halt Markttag - da sind halt wie üblich sehr viele Mensschen.

    Doch Heute haben wir es mal gleichgetestet - bin mit Lucky in ein abgelegenes Eck etwa 10-15 m vom Markt entfernt - wo sich wirklich niemand befindet - hingeduckt - und einfach mal 20-30 min die Lage betrachtet. Sie war sehr gelassen - hat auch gut mitbeobachtet. Habe natürlich in dieser zeit einen Smaltalk mit ihr durchgeführt - um ihren Gehirn in Anspruch zunehmen - da ist Sie sehr Aufgeschlossen und Neugierig um das zu entziffern was ich ihr erzaehle. Dan sah ich einen sehr günstigen Augenblich - wo der Weg um den Marktplatz - nicht so sehr besiedelt war - und wir haben es Aufgenommen durchzulaufen - natürlich sehr auf die sanfte Art . Es gab nur eine Situation - die ich gleich von vornherein Unterkontrolle nehmen musste. Es war ein Moment als wir zwischen parkenden Autos durchlaufen mussten . Und ein Autobesitzer mit seinen frischgekauften Gemüsen - sein Auto beladen wollte. Habe natürlich einen gewissen Abstand eingehalten und hab mich zu Lucky hingesetz und Sie auch zum Sitz aufgefordert. Wir haben gemeinsam - dem Autobesitzer zu geschaut - wie er sein Autobeladen hat und nachdem er weck war - sind wir langsam - aber sehr sicher unseren Weg weiter. Klappte sehr gut . Natürlich habe ich waehrend diesem Durchlaufen - sehr viel mit ihr geredet und Sie gelobt.

    ich bin mir Sicher - wir bekommen das schon in den Griff - das weiss ich. ich vertraue meinem Maedel - Sie ist wirklich sehr Klug - wenn die Seele ihr nicht aus dem Leib weicht - den Genau das pasiert wenn Sie ihre Angstattacken bekommt. Manchmal denke ich - dass Sie diese Angst nur deshalb bekommt - weil Sie sich unwillkürlich Bewusst ist - dass Sie auch grossen Schaden an Personen ausrichten könnte und dieser Angst ihren evtlen Angriff der Verteidigung blockiert. ( bei unerwünschten Verhalten)

    PS. Danke für jede Meinung und Rat - den Sie sind die SchlichtPfeilen die Uns formen!

    LG Ahmet

  • Hallo Ahmet,

    wow ich bin beeindruckt, so wie du die Situation schilderst, scheinst du gleich auf Anhieb den richtigen Draht erwischt zu haben. Ich bin sicher, wenn du das mit ihr gemeinsam jetzt regelmässig so handhabst, wird ihr das die Sicherheit geben, die sie braucht.

    Ich finds wirklich toll wie liebevoll und geduldig du dich da verhalten hast. :gut:

    Ganz liebe Grüsse und weiterhin gutes Gelingen

    Pandora

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