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Versteh ich, Trillian, Jackie versteht sich w.g. für gewöhnlich mit allem und jedem... auf dem Hundeplatz musste er schon des Öfteren als "Theraphiehund" herhalten, für Hunde, die Probleme mit ihren Artgenossen haben... weil er so umgänglich ist.
Bis auf dieses eine Mal eben, wo er gebissen wurde und gegen die Überzahl der Angreifer nichts als die Flucht kannte... das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht... er hätte ja auch in Auto rennen oder nicht nach Hause finden können... das wäre schlimmer gewesen als die Pläsuren von den BissenUnser zweiter Hund "Hoshibär" der leider letzte Woche verstorben ist, war ein 50kg schwerer und 80cm hoher Mastin espaniol Mix mit dem Gemüt eines Kätzchens... aber alleine seine Imposanz hat die meisten Hundehalter, die uns begegnet sind, dazu bewegt mit ihrem Liebling einen großen Bogen um uns zu machen. Daher kann ich nachempfinden, wie du dich fühlen musst, wenn dir die Leute ausweichen... aber verstehen muss man deren Bedenken halt trotzdem, man kann ja niemanden zu einem Kennenlernen zwingen... ich hatte auch die Befürchtung, dass sich die Angst des Huhas auf sein Tier übertragen könnte und es dann auf "Verteidigung" anstatt auf "Kennenlernen" schaltet und schon wäre die schönste Geifferei im Gange... sowohl bei Vier- als auch bei den Zweibeinern.
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Zitat
Meine Schäferhündin ist mit Hündinnen unverträglich, Kastraten werden ignoriert bzw ferngehalten, mit unkastrierten Rüden kann sie, wenn die Chemie stimmt, sehr charmant sein.
Wie .. und jetzt?Zitat
Sie ist sehr gehorsam, und so kommt sie von selbst in Grundstellung, wennn sich ein anderer Hund nähert.
Was ist das, und wozu ist das gut?Zitat
Ich leine sie an, und wir warten, bis die anderen vorbei sind.
Warum?Zitat
Nähert sich der andere Hund oder scheint interessiert, knurrt sie und zieht die Lefzen hoch, bleibt aber ruhig sitzen.
Was soll sie denn sonst tun, deiner Meinung nach?Zitat
Gehen die anderen weiter, ist der Keks gegessen. Ich leine sie ab, und weil sie alles schön gemacht hat, wird kräftig gespielt.
Was hat sie "schön" gemacht? Spielst du sonst nicht mit ihr?Zitat
Denn ich weiss, dass sie sich in dieser Situation sehr zusammenreissen musste. Sie ist kein Monster, hat noch nie zugebissen - aber früher waren regelrechte 'Aufstände' angesagt. So bin ich sehr froh, dass wir mit viel Arbeit zum Status Quo gelangt sind.
Wie darf man das alles verstehen?Zitat
Und jetzt zu meiner Frage:
Immer und immer wieder passiert es, dass Leute ihre unangeleinten Hunde auf mich zurennen lassen. Dann entsteht entweder Gerangel ..
Warum lässt du das zu?Zitat
.. vor uns stehen und macht meine Hündin aus sicherer Entfernung an. Die wird giftig und gebärdet sich entsprechend. Ich muss sie dann zurechtweisen - was mir total gegen den Strich geht, denn eigentllich hatte sie alles richtig gemacht und reagiert jetzt auf Anmache.
Warum weist du sie dann zurecht? Und vor allem - wie?Zitat
(Was z.B. schwierig ist, wenn man auf nem Pferd sitzt und den Hund nicht unter Kontrolle hat - stöhn.)
Warum nimmst du deinen Hund zum reiten mit, wenn du ihn schon am Boden nicht 100% ig unter Kontrolle hast?Zitat
Gerade heute früh war's wieder so - ich find's einfach unfair, die Hündin zurechtweisen zu müssen, während die anderen dann ihres Weges gehen. Und dann kriege ich auch noch den Spruch 'ja ja, diese Schäferhunde'. Ich bin dann schon mal richtig frustriert.
Wie handhabt Ihr das?
Ich weise den anderen Menschen zurecht. -
- Unverständlich?
Hündinnen geht gar nich, Kastraten werden ignoriert, bei Rüden funktioniert's meist.
- Aha - Hund sitzt links neben dem HF.
- Öööh, siehe Punkt 1)???
- Ich hab nicht gesagt, dass Lefzen hoch und Knurren verboten sind. Schon in Ordnung so.
- Sie hat Ruhe bewahrt, sich auf mich konzentriert. Wir machen Hundesport - neee, spielen tue ich grundsätzlich niiieeee mit ihr. Kommt gar nie nich in Frage.
- Ich lasse kein Gerangel zu, ich gerate hinein, weil andere Hunde uns in die Siutation bringen.
- Die Hündin konzentriere ich wieder auf mich - durch ruhige Kommandos.
- Geht's noch? Ich hab in meinem Leben noch auf keinem Pferd gesessen, ich hab meinen Hund unter Kontrolle - und manchmal hilft Lesen...
CU. -
Zitat
Hündinnen geht gar nich
Du hast deinen Hund also aufgegeben.Zitat
Hund sitzt links neben dem HF.
- Öööh, siehe Punkt 1)???
Beantwortet immer noch nicht, wozu die sogenannte Grundstellung gut ist, wozu du sie brauchst.Zitat
- Ich hab nicht gesagt, dass Lefzen hoch und Knurren verboten sind. Schon in Ordnung so.
Du findest es also in Ordnung, wenn dein Hund Stress hat? Und bezeichnest es dann als:Zitat
- Sie hat Ruhe bewahrt, sich auf mich konzentriert.
.
.Zitat
Wir machen Hundesport
In was? In knurrend neben dir sitzen, - und das auch noch LINKS?Zitat
- Ich lasse kein Gerangel zu, ich gerate hinein, weil andere Hunde uns in die Siutation bringen.
Und die schaffst du nicht, abzuwehren?Diese hier muss ich wiederholen, weil sie mich doch sehr interessiert:
Zitat
Wie darf man das alles verstehen? -
Hallo alle miteinander,
ich denke mal, es schadet nie, sich einfach mal in die Perspektive der jeweils anderen hineinzuversetzen.
Ich finde es sehr interessant zu lesen, warum so viele HHs auf den Wegen Hundebegegnungen aus dem Wege gehen und ihre Hunde grundsätzlich angeleint lassen. Verstehe jetzt ein bisschen besser.
Aber die Lebenssituationen, Gewohnheiten und Interessen sind nun mal unterschiedlich. Um also mal eine Lanze für uns Reiterinnen mit freilaufenden Hunden zu brechen: Es kostet irre viel Zeit und Arbeit Hunden beizubringen, sicher am Pferd zu laufen. Unsere Hunde müsssen sich vor den Pferdehufen schützen, zuverlässig abrufbar, Wild- und Straßenfest sein - und absolut verträglich, weil wir uns fast ausschließlich auf Wegen aufhalten dürfen, die auch viel von Hunden frequentiert werden. Einige dieser Reitbegleithunde legen keinen gesteigerten Wert auf Umgang mit Artgenossen, die gehen diesen einfach aus dem Weg. Andere, besonders jüngere, nehmen gerne die Gelegenheit zum Spielen wahr. Ich kenne keine einzige Reiterin, die es riskieren würde, einen Hund mit zu nehmen, der nicht gut sozialisiert ist. (Schwarze Schafe gibt es überall - aber unter uns nicht mehr als bei HH angeleinter Hunde). Heißt auch, dass diese Hunde gerne schnüffeln kommen aber auch weiterlaufen, wenn der angeleinte Hund etwa knurrt oder die Lefzen zeigt.
Ich persönlich übe gerade mit meiner Junghündin. Sie läuft noch nicht frei am Pferd mit aber wir gehen auf den Reitwegen an der Schleppleine mit dem Pferd am Halfter spazieren. Und natürlich versuche ich noch Kontakt zu dem Besitzer angeleinter Hunde aufzunehmen, um zu eruieren, ob wir lieber einfach weiter gehen sollen. Das tun wir dann auch ohne zu murren. Aber:
Könnt ihr irgendwie verstehen, dass wir manchmal auch ärgerlich sind, wenn solche Problemhunde nun ausgerechnet auf den wenigen öffentlichen Reitwegen gehen müssen? (Jedenfalls in SH gibt es deutlich mehr Gelegenheiten für Hunde als für Reiter durch Wald und Wiesen zu gelangen )
Oder nehmt die FahrradfahrerInnen, JoggerInnen. Sie alle haben ihre Hunde absichtlich und genauso mühsam zum sicheren Freilauf ausgebildet. Die sind auch manchmal genervt, wenn sie alle paar Meter unverträglichen Hunden begegnen, anhalten, anleinen und sich womöglich noch blöde Kommentare anhören müssen. Es gibt soviel Gegenden, in denen Freilauf gar nicht mehr gestattet ist (da habe ich es allerdings vergleichsweise pradisisch, aber wenn ich an Hamburg z.B. denke), dass es doch auch verständlich ist, wenn sich die Halter freilaufender Hunde ärgern, wenn sie sie doch ewig anleinen müssen. Und mal ehrlich: Für Hunde ist Freilauf einfach tausend mal toller als an der Leine spazieren zu gehen. Unter den Gründen dafür habe ich hier viele gute, einige aber, mit Verlaub auch, ziemlich egoistische Gründe gelesen
Ich glaube, so ein thread, in dem die Hunde spielfreudiger "Freigänger" sich über unverträgliche Hunde und überängstliche HHs ärgern, würde noch mal deutlich länger als dieser hier.
Bleiben wir also alle friedlich miteinander.Liebe Grüße
Kirsten -
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hallo kirsten,
ich verlange gar nicht, dass frei laufende hunde angeleint werden, wenn ich mit meinem angeleinten ankomme, aber ich möchte nicht, dass ein freilaufender hund auf uns zugerast kommt.übrigens, meine freundin wohn in der nähe eines reiterhofes. was sie erlebt, ist mit dem, was du schreibst, meilenweit entfernt.
genauso, wie es euch reitern viel zeit und mühe kostet, eure hunde daran zu gewöhnen, am pferd zu laufen, genauso lange brauche ich mit meinem th-hund und ein auf uns zurasender hund kann da viel anrichten - oder vielleicht mein rüde. beides möchte ich nicht.
ich denke, es gibt immer und überall sone und solche. jeder sollte den anderen akzeptieren und dafür sorgen, dass der eigene hund niemanden belästigt.
wenn jeder auf jeden rücksicht nehmen würde, gäbe es viel weniger ärger.
gruß marion
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Zitat
übrigens, meine freundin wohn in der nähe eines reiterhofes. was sie erlebt, ist mit dem, was du schreibst, meilenweit entfernt.[\quote]
Echt? Ich kenn es nur so - aber ich kann natürlich auch nichts dagegen sagen.genauso, wie es euch reitern viel zeit und mühe kostet, eure hunde daran zu gewöhnen, am pferd zu laufen, genauso lange brauche ich mit meinem th-hund und ein auf uns zurasender hund kann da viel anrichten - oder vielleicht mein rüde. beides möchte ich nicht.
Das ehrt Dich natürlich. Und ich weiß auch nicht, wie es bei euch ist. Nur bei uns führen gerade 5 Wege durch einen 10qkm-Wald. Und ich wollte einfach nur verständlich machen, dass es uns dann eben umgekehrt ärgert, dass ausgerechnet dort dann Hunde laufen müssen, mit denen unsere keine Kontakt aufnehmen dürfen.
Zitatich denke, es gibt immer und überall sone und solche. jeder sollte den anderen akzeptieren und dafür sorgen, dass der eigene hund niemanden belästigt.
wenn jeder auf jeden rücksicht nehmen würde, gäbe es viel weniger ärger.
Da stimme ich Dir voll zu. Nur, ihr erinnert euch doch sicher auch noch, dass es nicht immer so ganz einfach ist, junge Hunde zu disziplinieren, gerade wenn sie gut verträglich sind und einfach spielen wollen. Ist nicht von ungefähr eine der schwierigste Übungen, der zuverlässige Abruf von anderen Hunden...
Aber natürlich verstehe ich auch euch (die meisten jedenfalls). Nur würden wir uns, glaub ich, alle das Leben leichter machen, wenn wir gelegentlich versuchen würden, die andere Perspektive eben mit zu bedenken.
LG
Kirsten -
Hallo!
Ich bin neu hier.Lese aber schon eine Weile in diesem Forum.Zu dieser Angelegenheit muß ich sagen,das ich meine Hunde grundsätzlich nicht anleine wenn ein anderer Hund uns entgegenkommt.Ich habe zwei Shelties,sie sind gut erzogen.Es genügt ein Pfiff und die beiden sind bei mir.Ich lasse die Beiden neben mir sitz machen und alles oder jeder kann an uns vorbei.Da ist es egal ob es Radfahrer,Hundeführer oder Kinder sind.Shelties lassen sich nicht auf Rangeleien mit anderen Hunden ein sondern suchen ihr Heil in der Flucht.Heißt jetzt nicht das sie vor Angst auf und davon sind sondern sie weichen dem anderem Hund aus.Würde ich sie angeleint lassen und ihnen die Möglichkeit nehmen sich auf diese Weise einem Kontakt zum anderem Hund zu entziehen würden sie wahrscheinlich das Vertrauen zu mir sehr schnell verlieren.Es kommt mir auch immer die Galle hoch wenn ich sehe das ein anderer Hund kläffend angerauscht kommt und der Besitzer brüllt zwar den Namen seines Hundes aber es kommt kein Kommando.Das Pfiffi Pfiffi heißt,weiß Hund wohl selbst.Also was soll das Gebrülle wenn kein Kommando folgt?Nie werde ich meine Hunde solchen unerzogenen Hunden auch noch an der Leine ausliefern.Im Gegenteil,ich hatte schon zweimal das Vergnügen meine eigenen Hunde vor solchen kleinen keifenden und schnappenden Biestern zu verteidigen,indem ich diese Furien am Kragen packte und dem verdutztem Halter in den Arm drückte mit der Bemerkung das etwas Erziehung nicht schlecht wäre.Dasselbe gilt für angeleinte Hunde.Was nützt die Leine wenn Hund mit Herrchen Gassi geht und dann noch mit Flexi wo der Halter überhaupt nicht mehr vernünftig reagieren kann.Nee,meine Hunde kommen nicht an die Leine!Wie gesagt,die lassen sich nicht auf Beißereien ein und Angstbeißer muß ich nicht aus meinen Hunden machen.Ich muß aber dazu sagen das wir in einem kleinem Ort wohnen und auf unseren Spaziergängen keine Straße in der Nähe haben.LG Arcolucky
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Ich habe ja, wie ich in einem anderen thread erzählte, gestern und heute eine Hündin in Betreuung, die ich nicht von der Leine lassen kann. Sie hört nicht und jagt und geht auch keiner Rauferei aus dem Wege :/
Mit dieser Hündin war ich unterwegs, als uns ein kläffender kleiner Cocker entgegen kam.
Ohne Leine und weit und breit kein Halter zu sehen.
Nur aus der Ferne zu hören, wie er halbherzig nach seinem Hund rief.
Ich war schon ausgewichen und versuchte "meine" Hündin abzulenken.
Mit dem Ball klappt das meist ganz gut.Aber der kleine Motzer baute sich einen Meter vor uns auf und kläffte, da hatte ich keine Chance mehr.
Am liebsten hätte ich die Hündin losgelassen, weil ich das ihr gegenüber total unfair fand, aber dann hätte es Cocker-Ragout gegeben, das wollte ich natürlich nicht.
Irgendwann kamen dann mal die Halter um die Ecke und haben ihren kleinen Stänkerer eingesammelt.
War ja nicht eilig, meine war ja an der Leine und konnte nicht dran :fluch:
Leider war ich mangels Routine mit der Situation auch etwas überfordert, aber hinterher hab ich mir so gedacht, ich hätte denen mal zurufen sollen, dass sie ihren Hund gefälligst pronto abgreifen sollen, oder ich lass die Leine los. (Hätte ich natürlich nicht wirklich gemacht).
Boah.
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Hallo,
na dieses Thema sticht wohl voll ins Herz.
Ich sehe es ähnlich wie Marion. Nichts gegen Freiläufer, aber wenn ich mit meinen unterwegs bin und es kommt dann wie aus dem Nichts ein anderer Hund angeflogen, dessen Herrchen/Frauchen weit und breit nicht sichtbar ist, dann ärgert mich das schon.
Denn wie will dieser HH auf seinen Hund noch einwirken, wenn er diesen nicht einmal sieht??!
Mein Indy ist auch ein Freiläufer, trotzdem hat er IMMER sein Halsband an und seine Leine habe ich auch IMMER bei mir. Oft genug sind mir schon HH begegnet, die die Leine nicht beihatten und somit den Hund gar nicht hätten anleinen können. Sorry aber da fehlt mir jegliches Verständnis!!
Begegnet uns ein fremder Hund samt dazugehörigem HH, dann schaue ich zunächst mal, ob dieser HH seinen Hund an der Leine führt oder nicht. Und je nachdem was ich sehe, leine ich meinen Hund an oder lasse ihn los. Sieht der andere HH die Notwendigkeit, seinen Hund anzuleinen, dann mache ich das aus Respekt heraus auch. Vielleicht ist er in der Übung, vielleicht auch nicht - weiß ich es?! Meint er aber, sein Hund müsse nicht an die Leine, dann bleibt meiner auch frei, rufe ihn aber zu mir damit er sich bei mir aufhält.
Ansonsten läuft Indy voraus, maximal 50 Meter. Weiter würde ich auch nicht zulassen, denn je weiter ein Hund sicht entfernt, umso geringer ist die Einwirkung auf den Hund. Wenn ich hier also lese, dass manche HH ihre Hunde 100 oder gar 200 Meter voraus laufen lassen, dann finde ich sowas sehr nachdenklich. Wie will ich auf meinen Hund noch einwirken, wenn ich 200 Meter von ihm weg bin, ihm aber 15 Meter weiter vorne plötzlich jemand begegnet?
Klar, es gibt die berühmten Ausnahmen von der Regel aber ich denke mal dass über 90% aller Hunde wohl eher die 15 Meter zu dem "Fremden" gehen würden als die 200 Meter zurück zu mir zu kommen. Zumal dann, wenn der Fremde auch noch einen Hund dabei hat.
Jetzt dreh ich den Spieß um und ICH bin dieser Fremde, der den Hund in 15 Meter Entfernung vor sich sieht. Mein erster Blick - WO ist der HH ??? Jetzt seh ich diesen in über 200 Meter Entfernung angestiefelt kommen. Vielleicht ruft er seinen Hund, vielleicht ertönt ein Pfiff. Aber wenn ich nun mal Angst vor Hunden hätte, dann hätte ich spätestens beim Feststellen der Tatsache, dass der HH elend weit entfernt steht, die Hosen erstmal voll.
Wir gehen immer davon aus, dass unsere Hunde nichts tun und immer lieb und artig sind. Nur die wenigsten versetzen sich in die Lage der Fremden Menschen. Dass da mal jemand dabei sein kann, der Angst vor Hunden haben könnte kommt nur den wenigsten mal in den Sinn - und das finde ich absolut respektlos.
Und wenn mir ein Hund entgegen geflogen kommt......völlig gleich ob er friedliche oder böse Absichten verfolgt, dann regt mich das schon auf. Ganz besonders dann, wenn der jeweilige HH keine Notwendigkeit sieht, seinen Hund zumindest wieder heranzurufen.
Denn das ist das Mindeste was ich erwarten kann.
Lg
Volker -
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