Katastrophe Autofahren
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Das erinnert mich so sehr an meine kleine Maus (inzwischen 11 Monate alt und liebt das Autofahren!!!!)
Die hat am Anfang in ihrer Kiste "gebrüllt wie ein wild gewordener Schimpanse". Es war furchtbar.
Ich hab es mit ignorieren versucht - keine Chance. Ich hab sie gelobt, wenn sie ruhig war - was fast nie der Fall war. Sie hatte Streß pur und war fix und fertig hinterher. Wie ich auch...
Es war Streß pur. Vor allen Dingen weil ich Kinder habe, die ich zu ihrem Sport u.ä. fahren mußte. Und alleine lassen konnte ich sie nicht.
Nach ca. 8-10 Tagen hat mein Mann während der Fahrt dann ein Stofftier der Kinder genommen und das Teil mit "JETZT HALT ENDLICH MAL DIE KLAPPEEEE !!!" nach hinten geworfen.
Nicht unbedingt pädagogisch wertvoll, aber: es hat funktioniert.
Seit dem hat sie sich ihrem Schicksal gefügt und es war nur noch vereinzelt ein leises Meckern zu hören und nach ein paar Tagen war der Spuk vorbei.
Seitdem springt sie freiwillig in ihre Box und liebt das Autofahren
Deswegen denke ich: nicht zuviel ausprobieren, sondern das Autofahren als selbstverständlich ansehen und einfach durchziehen. Wenn man auf jeden Pups eingeht, merken das die Hunde und lassen nicht locker. Wenn Du Deinen Welpen auf lange Sicht in der Box haben möchtest, dann zieh es von Anfang an so durch. Er (und auch Du
) wirds schon überstehen!
Viel Erfolg,
schluschlu -
- Vor einem Moment
- Neu
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ich denke auch das autofahren als selbstverständlichkeit gelten sollte.meistens läßt es sich ja nicht vermeiden das ein hund autofahren muß.....
und je weniger man dem bedeutung beimißt,umso schneller wird es angenommen.
unserem sam wird ja nun richtig übel beim fahren,da tut mir der kleine dann schon leid,aber wie gesagt es läßt sich ja nicht vermeiden,also muß er da durch.
eine zeit haben wir ihm glubolis coccolus d6 gegeben gegen die spuckerei und ihn das letzte mal 3 std vor der fahrt gefüttert.seit er nur noch sabbert füttere ich normal und gebe keine glubolis mehr.ich frage mich oft beim lesen ob das zuschütten mit leckerlis einen sinnvollen pädagogischen wert hat.
sicher sam bekommt auch welche.z.b. bekommt er eines wenn er einsteigt,wenn er brav beim einkaufen im auto gewartet hat(auch das ist für mich eigentlich eine selbstverständlichkeit) und wenn wir zu hause angekommen sind.
aber das ein hund für jeden "pubs" den er macht mit leckerchen vollgestopft wird,das finde ich persönlich übertrieben.
und so gesund kann die zwischendurch nascherei ja auch nicht sein....lg kirsten
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...uns ging es auch so, daß die Kleine einfach keine Leckerchen annehmen wollte im Auto. Das war anfangs einfach zu großer Streß für sie. Daher "Augen zu und durch"
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Ich denke ihr habt absolut recht. Ich habe ihr jetzt auch keine Leckerlies mehr gegeben.... Gestern habe ich sie in den Fussraum des Beifahrers gesetzt und sie hat die ganze autofahrt geschlafen. Ich werde das jetzt ca. 1 Woche lang so machen und dann nochmal die Sache mit dem Kofferraum angehen. Dann hat sie vielleicht kapiert dass das Autofahren nicht schlimm ist und entspannt sich evt. auch im Kofferraum.
Liebe Grüsse
Tanja -
wir hatten heute einen erfolg beim autofahren. gestern haben wir unseren charlie abgeholt 2 stunden fahrt auf meinem schoß mit zwei pausen alles prima. heute sollte dann eine kleine strecke in der box gefahren werden, das fand charly so gar nicht witzig fiepte und jaulte die ganz zeit, allerdings auch nur wenn das auto in bewegung war. wir haben ihn dann einfach ohne box in den kofferaum gesetzt ich hab mich so hingesetzt das er nicht über die rückenlehne konnte, ihn aber sonst weiter nicht beachtet. und siehe da es hat super funktioniert erst schaute er sich ein bisschen um und dann legte er sich ganz entspannt hin und döste. wir glauben, das die box ihm einfach zu geschlossen und wacklig war jetzt bestellen wir ein autogitter, kann ja nicht immer hinten sitzen
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