Bellen und Kläffen - nur eine Phase?
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Der Freiraum wird wirklich räumlich eingeschränkt, so wie ihr das beschrieben habt oder? Das hat nichts mit wegnehmen von Auslastung oder Spass oder so zu tun. Richtig?
Ja, genau so. Deine Hündin erhält dadurch eine abgerenzten Raum, in der sie sich gefälligst zu entspannen hat. Sie wird emontional entlastest, weil sie sich nicht mehr um das Drumherum kümmern muss.
Allerdings müsst ihr beide erst auch Eure Frustgrenze akzeptieren, weil sie sich nicht mehr um alles kümmern darf und Du ganz selbstverständlich Deinen Freiraum für Dich alleine in Anspruch nimmst.
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Aber wenn sie Entspannung lernen soll, beschleicht mit das Gefühl, dass ich ihr das Zeug auch wegpacken sollte und es ihr nur gebe, wenn ich mag. Wie seht ihr das?Hier liegen auch Spielzeuge rum, aber nur solange meine sie nicht "missbraucht", um sie ständig rum und an zu schleppen und mich damit zu nerven, denn dann wandern sie alle wieder in die unerreichbare Spielzeugbox.
Wenn sie "artig" ist, kaspere ich gerne mit dem Spielzeug mir ihr rum und sie darf mir auch gerne mal ein Spielzeug, die alle einen Namen haben, gezielt in der Wohnung suchen, finden und bringen (das Verteilen erledigt sie alleine
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Der Freiraum wird wirklich räumlich eingeschränkt, so wie ihr das beschrieben habt oder? Das hat nichts mit wegnehmen von Auslastung oder Spass oder so zu tun. Richtig?
Richtig. Den Hund einfach nur "wegsperren" (in eine Box z.B.) reicht nicht wirklich aus (Ashkii kann in seiner Box allerdings sehr gut entspannen und geht auch von allein rein; kennt er aber von der ersten Minute als ich ihn geholt habe). Mir geht es nur darum dem Hund die Möglichkeit zu geben auch zu verstehen warum gerade jetzt etwas passiert. Am ehesten hält das dann länger an wenn der Hund die Möglichkeit hatte von allein zu lernen womit er Erfolg hat und sich Wohl fühlt.Wir haben da sicher einige Fehler gemacht. Vor allem Mann kann sich halt so gar nicht daran halten, sie im Haus nicht anzustacheln und mit ihr rumzuraufen. Das sollte man auch lassen oder. Im Haus kein gespiele zB?
Anders aufgebaut. Einfach nur raufen mit solch einem aktiven Hund: Nein. Gibt es bei Ashkii auch nicht, der steigert sich da dann zu sehr hinein. Was dein Mann machen könnte: z.B. ein Zerrspiel, Anfang nicht zu "hoch schrauben" und mittendrinn aufhören. Aber nicht mit Schimpfen sondern Ruhe einfordern. Die Ruhephase dann im Spiel immer Größer werden lassen (Hund muss Anfangs ja erst einmal verstehen das die Belohnung des ruhig haltens das Weiterspielen ist) bis ihr soweit seit das ihr Luna aus dem Spiel heraus sofort "runterschrauben" könnt. Hoffe das ist verständlich
Lässt sie sich im Spiel erst einmal "kontrolliert" herunterfahren ist es bei anderen Dingen dann auch nicht mehr so schwierig. Und Luna lernt damit langsam geduldiger zu werden.Ja, ja die Hütehunde, darüber hab ich schon im Voraus sooooo viel gelesen und dachte, doch etwas vorbereitet bis du. Na ja. Aber verloren ist ja nix und sonst ist sie soooooooo toll. Und manchmal, aber nur manchmal, kann sie unheimlich entspannt und ruhig sein. Was aber wirklich voraussetzt, dass sie geistig und körperlich völlig ausgepowert ist.
Aber die Phase des Auspowerns wird immer größer da sie sich selbst immer mehr trainiert (in ihrer Ausdauer). Das sollte nicht unterstützt werden. Sonst nimmt das irgendwann mal etwas anstrengende Formen an.
Wenn sie dann entspannt liegt kannst du in dem Moment ein Markerwort einführen. Hatte Martina schon mal sehr gut beschrieben (müsste in einem Thema von cosmix zu finden sein). Dann kannst du sie später beim "runtefahren" untersützen.Soll ich sie also voll auspowern wie es in eurem "Bootcamp"
auch läuft und dann mit den Entspannungsübungen anfangen. Damit es ihr leichter fällt?
Ich richte mich da nicht nach dem Hund. Wenn ich sage es ist Ruhe angesagt, dann ist es eben so. Ist Anfangs nicht wirklich leicht. Zazie war ganz schön ins Grübeln gekommen was das ganze soll. Sie wäre lieber im Dreieck gesprungen. Auch bei Ashkii "power" ich nichts aus. Sondern ich lasse kontrolliert zu und unterbinde aber auch. Gestern auf dem HuPlatz wäre er am liebsten die ganze Zeit rumgetobt wie ein Wilder. Da ist meine Reihenfolge: erst muss er sich zurück nehmen dann kann er toben oder mal arbeiten wenn er vorher "runter gefahren" ist. Er lag dann nach einer Weile rumjankern entspannt auf seiner Decke, er ist aber noch angebunden, und damit war es dann für mich das Signal: jetzt "Aktion" angesagt ist. Ist (für mich jedenfalls) schwierig zu erklären.
Und ich dachte ich hätte Grenzen gesetzt. Sonst kann ich das eigentlich ganz ordentlich. Aber wahrscheinlich war sie einfach von Anfang an zu charmant - voll drauf reingefallen
Und wenn wir schon bei Fehlern sind.
Spielzeug wegnehmen? Kausachen wegnehmen? Da gibts unterschiedliche Meinungen und mir war bisher die sympathischer, bei der sie Spielsahen haben darf.
Bisher hat sie die meisten Dinge also zur freien Verfügung. Ab und an verschwindet was, damit es wieder interessanter wird, danach kommts wieder vor und was anderes verschwindet.
Aber wenn sie Entspannung lernen soll, beschleicht mit das Gefühl, dass ich ihr das Zeug auch wegpacken sollte und es ihr nur gebe, wenn ich mag. Wie seht ihr das?
Ich würde es weiter zur Verfügung stellen. Vielleicht ab und an mal komplett weg packen, dann wieder liegen lassen. Immer wie du möchtest. Nur würde ich auf Spielaufforderungen nur sehr eingeschränkt eingehen. Soll sie sich doch mit ihrem Zeug amüsieren. Nur wenn sie auskeckst gibt es eine Auszeit. Sie soll ja mit den Reizen zusammen lernen ruhiger zu werden
Insgesamt muss ich aber dazu sagen das es sehr wichtig ist das Ganze mit Fingerspitzengefühl anzugehen. Zu sehen wie weit der Hund schon in der Lage ist etwas umzusetzen. Denn sie soll ihren Charakter (wozu auch ihre Hibbeligkeit gehört) nicht verlieren, sondern sie soll nur lernen sich selbst zu kontrollieren. Bei Ashkii gibt es auch immer nur kleine Fortschritte. Das reicht aber auch. Denn wir haben Zeit und zuviel Druck stände da eher im Wege.ZitatIch mache mir seit Wochen Vorwürfe, könnte nur noch heulen und dann sagt mir auch noch wer, wir würden nicht zueinander passen und ich....
Das vergiss einfach ganz schnell. Ihr könnte zu jedem Zeitpunkt mit kleinen Veränderungen anfangen. Was vorher war ist egal und mit Sicherheit auch nicht verkehrt. Du machst ja nur Dinge von denen du erst einmal überzeugt bist. Erst das Verhalten des Hundes zeigt einem ob man nun auf dem richtigen Weg ist oder nicht.Und Läufigkeiten haben wohl auch noch viel Einfluss. Die muss man dann auch noch mit einbeziehen.
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Vielen, vielen Dank für eure nächtlichen Ratschläge!
Nach dem wir gestern nach längerem wieder in der HuSchu waren, war sie Heute sehr entspannt. Wir haben im Garten gearbeitet, Bäume geschnitten und so und haben dann noch eine grosse Runde durch den Wald gemacht, auf der Frauchen erbärmlich auf die Schn****e gefallen ist und Hundi sich richtig müde geschnüffelt hat. Im Grossen und Ganzen wars ein sehr guter Tag (ausser der Bauchlandung). Das ist das schöne an Tiefpunkten, am Tag darauf hat man immer das Gefühl, dass es wieder toll aufwärts geht
Und diese Aussage, dass wir nicht zusammenpassen, die hat mich so gekränkt! Und dann geh ich Heute Gassi und die gehorcht aufs Wort und ist sowas von dabei! Wir sind ein tolles Team, unsere Bindung ist toll, was anderes lass ich mir nicht einreden. Baustellen hat jeder, solange man dran arbeitet ist es doch ok. Genug gejammert...ZitatAber die Phase des Auspowerns wird immer größer da sie sich selbst immer mehr trainiert (in ihrer Ausdauer). Das sollte nicht unterstützt werden. Sonst nimmt das irgendwann mal etwas anstrengende Formen an.
Das weiss ich und das ist meine absolut wichtigste Regel, seit ich sie habe. Weniger ist mehr. Ich achte sehr darauf, dass sie Ruhephasen hat und nicht ein Monsterpensum abbekommt (was sie mit Sicherheit mitmachen würde). Wenn wir tagsüber schon viel gemacht haben, lass ich sie auch mal daheim, wenn wir eingeladen sind und ich weiss, dass sie da keine Ruhe bekommen würde. Bis vor Kurzem hatte Luna auch keinen Ball und wir haben keine "Hetzspiele" gemacht. Ballspiele gibts erst seit sie warten kann, bis der Ball unten ist.ZitatWenn sie dann entspannt liegt kannst du in dem Moment ein Markerwort einführen. Hatte Martina schon mal sehr gut beschrieben (müsste in einem Thema von cosmix zu finden sein). Dann kannst du sie später beim "runtefahren" untersützen.
Werd mich auf die Suche nach dem Thema machen.ZitatWas dein Mann machen könnte: z.B. ein Zerrspiel, Anfang nicht zu "hoch schrauben" und mittendrinn aufhören. Aber nicht mit Schimpfen sondern Ruhe einfordern. Die Ruhephase dann im Spiel immer Größer werden lassen (Hund muss Anfangs ja erst einmal verstehen das die Belohnung des ruhig haltens das Weiterspielen ist) bis ihr soweit seit das ihr Luna aus dem Spiel heraus sofort "runterschrauben" könnt. Hoffe das ist verständlich grübel Lässt sie sich im Spiel erst einmal "kontrolliert" herunterfahren ist es bei anderen Dingen dann auch nicht mehr so schwierig. Und Luna lernt damit langsam geduldiger zu werden.
Machen wir ab und zu. Meist klappt es da sogar mit dem "aus" und dann setzt sie sich von alleine neben einen und wartet auf mehr. Was ich eigentlich schon super finde. Im Moment bellt sie aber lieber...Was die Läufigkeit angeht, da habe ich wirklich (hab zwar keine Hündinnenerfahrung) das Gefühl, dass sie diese zweite in ihrer Entwicklung braucht. Sie war mit der ersten relativ früh und ich hatte den Eindruck etwas überfordert. Es war sehr stressig für sie, auch die darauffolgende Scheinträchtigkeit.
Im Moment kommt sie mir vor, als wüsste sie nicht ob sie Fisch oder Vogel ist. Ich hab schon etwas die Hoffnung, dass ihr dieser Schritt helfen wird, etwas gelassener zu werden.Jedenfalls danke ich euch! Ihr habt mein Problem so genau erkannt und das obwohl man beim Schreiben doch manchmal ziemlich aneinander vorbei redet! Danke!!!
Werde euch auf dem Laufenden halten, wie wir uns so machen

Terry:
Machst du das professionell? Hundetrainerin meine ich. Deine (eure) Ratschläge kommen mir so viel kompetenter vor, als die, die ich in den zwei Hundeschulen in denen ich bisher war bekommen habe.Edit: Da ich mit ja nicht selber antworten kann.
Wir haben angefangen und es scheint mir, als liefe es ganz gut.
Nun noch einige Fragen, die jetzt aufgetaucht sind.Den Hund in seinen Bereich führen. Ich mach das zZ mit einer Schleppe wenn wir im Garten sind und einem Band als Hausleine. So kann ich sie kommentarlos in ihren Bereih führen und muss ihr nicht ans Halsband fassen. Ist das ok so?
Muss der Bereich immer der selbe sein oder kann ich den variieren?
Bspw, das ganze Wohnzimmer, wenn ich in der Küche bin. So sieht sie mich aber kann nicht zu mir.
Nur ein Teil des Wohnzimmers wenn ich da auch drin bin.Soll ich sie loben, wenn sie es toll macht? Oder einfach die Sperre weg nehmen?
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Wir haben angefangen und es scheint mir, als liefe es ganz gut.Na, dass läßt doch hoffen.
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Den Hund in seinen Bereich führen. Ich mach das zZ mit einer Schleppe wenn wir im Garten sind und einem Band als Hausleine. So kann ich sie kommentarlos in ihren Bereih führen und muss ihr nicht ans Halsband fassen. Ist das ok so?Terry hat bei Zazie in der Wohnung ein Geschirr eingeführt, was Wunder diesbezüglich gewirkt hat. Denn wenn man sie tatsächlich mal daran kommentarlos festhälten und sie in die richtige Richtung dirigieren muss, ist sie völlig beeindruckt (im Gegensatz zu einer Leine) ohne verschreckt zu sein (wie evtl. am Halsband).
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Muss der Bereich immer der selbe sein oder kann ich den variieren?Anfangs würde ich einen festen Bereich nehmen, damit Dein Hund dieses ganze Getue überhaupt versteht. Aber sicherlich kannst Du den auch variieren, wenn er sich auch in anderen Bereichen genauso entspannt.
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Soll ich sie loben, wenn sie es toll macht? Oder einfach die Sperre weg nehmen?Bloß nicht loben!!!! Denn einerseits hast Du keinen Befehl gegeben, für den Deine gelobt werden müßte, und andererseits pusht Du sie damit gleich wieder hoch. Sie soll lernen, dass es das Selbstverständlichste auf der Welt ist, sich zu entspannen, und daher bleibst Du auch völlig gleichmütig selbstverständlich im Alltag.
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Irgendwie hab ich das Gefühl, mein Hund ist so richtig entspannt!

Am Anfang tat sie mir ja echt leid. War voll geknickt die Arme. Hat die Welt nicht verstanden. Sie lief nur noch so (in der Schweiz sagen wir "duuch" kenne aber kein Wort dafür in Deutsch) irgendwie angeknackt, unsicher, schuldbewusst, rum. Guckte so "traurig". Inzwischen scheint sie sich dran gewöhnt zu haben und zu merken, dass es nicht mal so übel ist.
Gebellt wurde erholsam wenig heute! Hab mich schon gefragt ob ich taub bin, so ruhig wars. :ua_clap:
Wir waren Heute bei den Nachbarn, normalerweise ist da rumspringen, hüpfen, lecken und hibbeln angesagt. Heute stand sie neben mir an der Tür, hat bischen geschnuffelt und gut war. Irgendwann kam dann ein Ungeduldsbeller à la "Mach mal, mir ist langweilig", war kaum wiederzuerkennen die Kleine!
Beim Staubsaugen kam sie wie immer an und bellte wie irre, hüpfte rum und stand im Weg. Hab sie zwei Mal in ihre Zone geführt und gut war.
Ich hab sogar während einer halben Stunde immer wieder den Raum gewechselt und sie sah mich teilweise nicht. Wenn ich zurückkam lag sie immernoch am selben Platz (nicht in ihrer Zone) und hat nur knapp die Augen aufgemacht. Aufgestanden ist sie erst, als ich an der Futterkiste war

Wenn das so weitergeht, woooow!!!!
Das mit dem Geschirr ist eine gute Idee, muss mal gucken ob ich noch ein leichte habe, das ihr passt. Mit dem Dox ists etwas happig.
Werde sie also nicht loben. Hab das bisher auch nicht gemacht. Einfach alles ziemlich anteilslos abgespult. Komme mir etwas emotionslos und kühl vor. Aber sie bekommt ja genug Streicheleien und Zuneigung. Muss da meine eigene Dünnhäutigkeit etwas überwinden

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Wenn das so weitergeht, woooow!!!!Deine ist eine arbeitwillige Hündin, die unglaublich schnell lernt. Und wenn Du den Dreh raus hast, wie sie genau DAS lernt, was DU willst, dann ist sie eine anhaltende WOW-Hündin.

Mach weiter so und lerne genauso begierig, was geht und wo Grenzen sind.
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Deine ist eine arbeitwillige Hündin, die unglaublich schnell lernt. Und wenn Du den Dreh raus hast, wie sie genau DAS lernt, was DU willst, dann ist sie eine anhaltende WOW-Hündin. big grin
Mach weiter so und lerne genauso begierig, was geht und wo Grenzen sind.
Ja das ist sie!
Eigentlich dachte ich ja, dass ich ein Gefühl habe dafür herauszufinden wie "jemand" ab besten lernen. Aber bei Luna bin ich da irgendwie ungeduldiger als bei Menschen... Kann halt nicht reden die Kleine
Die Grenzen find ich glaub ich nicht schlecht. Da sind wir uns einig. Unglaublich trotzdem, was man von Menschen auf Hunde ummünzen kann!Vor eine Woche in der BH-Gruppe (die, in der mir gesagt wurde, wir passen nicht zusammen...) musste ich aufpassen, dass mir nicht die Jacke platzt vor lauter geschwollener, stolzerfüllter Brust, hatte sooooooo ein Grinsen im Gesicht :ug: !
Es lief toll! Sie hat kaum gebellt und wenn, hab ich mich einfach zwischen sie und das Angebellte gestellt. Sie hat ein tolles Fuss hingelegt, ein Platz auf den Boden geknallt, dass alle nur noch erblassten! Ihr Voran war super für den Stand den sie hat! Sie war toll und sie kommt nun sogar beim Abrufen aus dem Spiel (nicht immer, aber immer öfter, wenn Mutter den richtigen Moment erwischt)!!!
Bin so zufrieden. Klar, dass das auch auf Hundi übergeht.
Nach diesem Absacker, krigen wir offenbar die Kurve! Dank euch!Wir praktizieren Terrys Methode nun schon einen Moment (wobei es in letzter Zeit kaum nötig war) und Luna wird immer ruhiger. Muss nur noch den Teil mit dem Leinenlaufen in den Griff krigen, irgendwie schaff ich es nur sehr schwer VOR die zu kommen. Sieht wohl aus wie jemand der sturzbesoffen über seinen Hund torkelt.... Aber ich übe...
Heute wurde sie grad läufig und ich hab den Eindruck, dass es für sie wie ein "ach deshalb"-Erlebnis ist. Sie lässt sich grad voll fallen und ist richtig entspannt. Mal gucken was dieser Schritt für eine Entwicklung mit sich bringt.
Vorhin hatten wir grad Besuch von unseren Vermietern. Gott war ich hibbelig. Hab gebetet was das Zeug hält , dass sich unser Hund im Zaum halten lässt
Sie haben Luna geliebt, und Luna sie auch
Sie war allerdings viiiiel schneller wieder auf dem Boden. Sie ist so gut wie gar nicht hochgesprungen, hat nur so kleine Andeutungen gemacht. Sie hat sich nach dem ersten "Hallo" mit ihrem Kaubiskuit auf ihre Decke zurückgezogen und kam dann nur ab und an ihre Streicheleinheiten abholen. Ein super Erfolg! Vor einigen Wochen wäre sie auf die Leute raufgestiegen!Im Moment hab ich einen Erschöpften Hund, der in pinkigen Unterhosen Grösse 126 unterm Katzenbaum pennt und sich die Dixie Chicks zu Gemüte führt :ua_clap: So muss es sein!
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Im Moment hab ich einen Erschöpften Hund, der in pinkigen Unterhosen Grösse 126 unterm Katzenbaum pennt und sich die Dixie Chicks zu Gemüte führt
ach, und wo sind die Fotos?Hört sich wirklich Entspannt an. Die Zeit bringts und evtl. Rückschritte sind nur ein Anlauf. Super.

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OT: Terry: Hast du mein Mail bekommen?
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jep, habe ich bekommen. Versuche dich heute noch bei meinen Antworten zu berücksichtigen

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