heute beim Tierarzt....... DRINGEND......... :-)

hallo,
also, wenn du dich da absolut nicht verhört hast: dein TA hat so nicht recht!
sicher sollten junge hunde sehr vieles kennenlernen - aber eben nur kennenlernen.

jeder gute züchter der großen (und schweren) rassen wird dir schon dringendst davon abraten, einem "bärchen" das tägliche treppensteigen zu erlauben - und das sollte ein guter TA eigentlich auch.
und auch für die kleinen ist treppab nicht ohne: die könnten runterkullern. rauf ist da sicher einfacher - aber in maßen (=eher seltener). bei den rassen wie basset & co. wird es nicht anders sein.

mag sein, dass dein TA sich prima "im" hund auskennt, aber so eine aussage sollte er nicht treffen. (oder "sichert" er sich so potentielle patienten?)

Also meinen Schäferhund habe ich die erste Zeit auch Treppen rauf und runter getragen - bis er eines Tages einfach zu schwer geworden ist.

Ein, zwei Treppen brechen ihm schon nicht das Genick, aber bei mehreren Treppen würde ich es nicht herausfordern. Mir jedenfalls wurde früher eingetrichtert, dass mein Hund keine Treppen laufen darf, solange es eben nun geht. Das haben mir so ziemlich alle gesagt: von meiner Mutter, über die Tierärztin bis hin zu meinem damaligen Hundetrainer. Ich habe denen das einfach mal gelgaubt. Und würde es wieder so mit den Treppen halten. Finde das schon sehr merkwürdig, aber vielleicht dachte dein Tierarzt da auch nur an einen kleinen Treppenabsatz und nicht gleich an Massen von Treppen. :/

jo, getragen und geschleppt bis das kreuz wirklich kurz vorm "knacks" war :/
und nicht nur bei treppen! nein, da kam dann noch das "reinwuchten" ins auto, dann wollte madamme ne zeitlang nicht vom grundstück runter zum gassigehen usw. da hatte ich schon den teuflischen plan, sie auf ein skaeboard zu schnallen

Kira: was hast du denn für einen?