Epilepsie
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Hallo, liebe Hundefreunde!
Roxy und ich haben gestern einen alten Spielfreund (Nicki) von ihr getroffen und dessen Herrl hat uns erzählt, dass Nicki seit Samstag 3x einen epileptischen Anfall gehabt hat! Nicki ist ein Mischling, etwas kleiner als Roxy (also etwas kleiner als ein Cocker) und 5 Jahre alt!
Was kann man denn dagegen machen bzw. wie kann man verhindern, dass alles schlimmer wird! Der Besitzer ist jetzt schon 82 Jahre alt - eigentlich gut erhalten und fit - aber ich hab irgendwie Angst, dass er den Kleinen abgibt, wenn's schechter bzw. ihm zuviel wird!
Was kann man machen!
Bitte um Ratschläge, Tipps,.....alles was von Nutzen ist!!!!!
Danke!!! -
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Was man machen soll, ganz einfach, zum TA gehen und den Hund untersuchen lassen.
Sollte es sich wirklich um eine Epilepsie handeln, kann man das mit entsprechenden Medikamenten in den Griff bekommen.Wer weiß vielleicht hat er ja auch was ganz anderes. :/
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mein rottweiler hatte damals sowas gehabt und machen konnten die nicht direckt etwas ich bekam nur eine spritze mit und tabletten die ich ihn dann verabreichen musste wenn er so einen anfall bekam.
aber den ta wird er nicht vermeiden können!! er sollte da schnellst möglich hin!!! -
Mein Meggy hat Epilepsie.
Erstmal sollte per Blutbild eine Erkrankung der Organe ausgeschlossen werden. Auch Probleme mit beispielweise der Schilddrüse können (soweit ich mich richtig erinnere) zu diesen Anfällen führen.Wenn ausgeschlossen ist, dass die Anfälle eine Organische Ursache haben, dann kann der Hund auf Medikamente (die meisten TÄ geben Luminal) eingestellt werden und damit recht gut leben.
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Bin am "Forum-Duchforsten", weil unser Pöllchen in letzter Zeit immer so komische Anfälle hat! Morgen ist Stichtag für den TA! Sie ist dann auf den Beinen ganz schwach und tut so komische Geräusche machen, wie Hunde halt auch machen, wenn sie z.B. nen Haar im Hals haben oder nen dicken Popel in der Nase...Eigendlich eher das Letztere!?!
Kennt jemand so etwas?! Antworten!Antworten! -
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Hallo, an alle!
Der Besitzer war gleich am nächsten Tag beim TA - es ist Epilepsie. Nicki hat eine Spritze bekommen und Tabletten.
Was meint ihr, kann sich alles wieder bessern, gleichbleiben oder wird es schlimmer? Ist wahrscheinlich immer unterschiedlich, oder?
Kennt ihr vielleicht hilfreiche Seiten im Netz, wo ich mich erkundigen kann??
Wie schon gesagt, der Besitzer ist immerhin schon 82 und ich habe Angst, dass er den kleinen Kerl - wenn's wirklich nicht mehr geht und es ihm zuviel wird - hergibt! Ich glaube es zwar nicht, aber er ist eben auch nicht mehr der Jüngste und mit einer kleinen Pension sind die Medikamente, die der Hund braucht, wahrscheinlich auch nicht gerade leicht zu finanzieren!
Danke schon mal für alle Ratschläge!
(Kennen auch einen Hund - einen etwas grösseren und robusteren - der ebenfalls schon seit Jahren an Epilepsie erkrankt ist. Seine Besitzer haben schon massig Medikamente ausprobiert, waren beim Heilpraktiker,....helfen tut aber nichts so wirklich!) -
Wenn der Hund richtig mit Medis eingestellt ist, dann sollten sich die Anfälle reduzieren, ganz verschwinden werden sie glaube ich nicht.
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