Hund während man Arbeitet im Garten halten...
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Ich sehe das eigentlich genua wie du. Nur das du das so einfach nach Stadt- und Landmensch beurteilst finde ich zeimlich blöd.
Ich bin auch der Meinung das man dem Hund viel Freiraum lassen sollte und er auch mit vielen Dingen selber zu Recht kommt. Das wichtigste ist einfach das man das was man sagt (und das ist bei uns halt nicht so viel wie vielleicht bei anderen) zu 100 % durchsetzen kann. Der Hund weiß genau das er viele Dinge darf oder ausprobieren darf, aber wenn ich dann etwas sage dann hört er sofort. das ist mir in der ganzen Eruehungssache das wichtigste.
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Hi
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Zitat
Ich habe einen Hof und einen Garten.
Allerdings lasse ich meine Hunde lieber, während ich
NICHT anwesend bin, im Haus.Das ist mir sicherer - draussen können mir
zu viele Dinge geschehen, der Hund ist evtl.
irgendwelchen Geschehnissen ausgesetzt, auf
die ich keinen Einfluss habe und die irgendwelche
unerwünschten Reaktionen nach sich ziehen.Vielleicht bin ich da übervorsichtig - aber wie gesagt
ist mir lieber ich weiß meine Hunde sicher im Haus -
als irgendwie unsicher im Garten.Schöne Grüße
von
ChristineIch halte es da wie Christine.
Es wär mir auch einfach viel zu unsicher im Garten!Grüße
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Hallo,
wollte mich nur zur Klarstellung nochmal melden. Ich wohne in einem Vorort, man könnte auch sagen, Dorf. Soviel zum Thema Stadthunde und betüddeln.
außerdem: Da ich nicht auf einem Aussiedlerhof ohne Nachbarn lebe, habe ich Rücksicht zu nehmen. Wenn der Hund die Unart "kläffen" anfängt, kann das dem Halter, der bei der Arbeit ist, ja eigentlich egal sein, der hört es nicht. Warum also die Unart abstellen und nicht entspannt den Hund Hund sein lassen? Ganz einfach: weil sonst irgendwann das Ordnungsamt vor der Tür steht, man in der Nachbarschaft geächtet ist, der Vermieter auf dem Tableau steht.... Und dann? Reinsperren geht nicht, denn da wird der Hund auch kläffen (hat sich ja schon das Verhaltensmuster angewöhnt), außerdem stundenlang stubenrein? Fehlanzeige, er hat ja draußen gelernt, er kann immer und überall ka**en. Das sind dann die Forumsanfragen nach dem Motto, "wie lange kann es sich mein Hund verkneifen", "wie gewöhn ich ihm das alleinsein an...".
Insoweit möge jeder, der Gartenhaltung andenkt, mit sich ins Gericht gehen und überlegen, ob er einen Plan "B" hat, wenn sich jemand beschwert. Sonst kommen nachher wieder die Vorwürfe, wie man es bei der Konstellation als Vollzeitarbeitnehmer ohne Hundesitter verantworten kann, einen Hund anzuschaffen.
Übrigens: Mein Hund darf auch mal im Garten kläffen, Nachbars Mieze rausjagen aus dem Garten und "Hund sein". Aber ich merk es, wenns zuviel wird und stell es dann ab (z.B. hatte er irren Spass an der Putzfrau meiner Nachbarin, sie rannte immer schneller den angrenzenden Fußweg hoch, wenn er mit Gepolter an den Zaun heranfuhr. Hund merkte, das macht Spass, ich hab Erfolg! Getan hätte er nie was, aber das weiss die gute Frau ja nicht. Hätt ich das nicht gemerkt, hätt er das wohl künftig auch bei anderen gemacht und plötzllich hast Du einen gefährlichen Hund).
Und, dass Leute am Zaun vorbeigehen und den Hund ärgern, kann jederzeit vorkommen. Aber wenn ich das merke, dann hol ihc ihn halt nach Schulschluss rein oder beobachte das Ganze und stell die Kinder zur Rede, die ihn ärgern. Ist meines Erachtens schon ein Unterschied im Gegensatz dazu, dass ich sonst irgendwann von Dritten höre, dass der Hund immer bellt und ich nicht weiss warum.
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