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    Hi


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    • Wir haben ein Chamäleon, aber das lebt im Terrarium, sollte also kein Problem sein denke ich.
      Übrigens: Wir könnten den Hund eh erst in ein paar Monaten nehemen, ich denke nur dass es sinnvoll ist sich rechtzeitig zu informieren, damit man auch noch Zeit hat das eine oder andere zu organisieren...

    • Ich weiß nicht ob das Bundeslandabhängig ist aber wir haben uns da mal informiert und uns wurde gesagt ab vierzehn. Ich hab mit vierzehn auch schon baby gesittet :D
      z.b. Zeitungaustragen darf man auch schon ab vierzehn aber nicht drunter... aber klar muss jeder selbst wissen wenn aber meine nachbarskind sagt sie würde es machen und die wäre erst vierzehn würde ich sie schon nehmen... das meinte ich damit *g*

    • Also ich finde,wenn beide voll berufstätig sind,ist es doch schon ein bißchen egoistisch gegenüber dem Hund.Der Hundesitter hat auch nicht ständig Zeit und wird auch im Urlaub sein.Was dann?Und wie lange könnt ihr sicher sein,das er beständig auf den Hund aufpasst?Und morgens um 5-6 Uhr mit dem Hund bei Eisregen oder kaltem Regen spazieren gehen gewöhnt man sich vielleicht auch schnell ab.
      Keiner will euch vom Hund abraten oder euch da reinquatschen,aber ihr müsst euch auch über die Nachteile eines Hundes bewußt sein.

    • ja klar nachteile sollte man auch bedenken. Ich denke denoch das man solche sachen überall hat, egal obman berufstätig ist oder nicht. Ich bin zur Zeit zu Hause und fange dann wieder Teilzeit an. Da kann es auch mal vorkommen das ich den ganzen Tag arbeiten muss oder das ich ins Krankenhaus muss. da muss man auch gucken was man macht, wenn man auf das alles achtet dürfte keiner nen Hund haben. ehrlich gesagt gibts auch viele wo der Hund einfach 8 Stunden alleine ist und ihn keiner raus lässt. Es kommt halt auf den Hund an. Meine Mutter arbeitet schichten und da kommt es alle drei wochen vor das er 8 Stunden alleine ist. er akzeptiert es macht nix kaputt ect. meine eltern gehen dann danach und davor lange mit ihm spazieren.
      Bei Wind und Wetter muss jeder spazieren gehen *g*

    • Harenerjunge:
      Ob ein Hund Nachteile hat, liegt immer im Auge des Betrachters.
      Ein Hund hat für mich selber keine Nachteile, ich bin auch noch vollzeitig berufstätig u. man muss wirklich den ganzen Tag sehr genau durchplanen, aber ich laufe dann eben vor der Arbeit, in der Mittagspause u. nach der Arbeit mit ihm, das müsste ich auch tun, wenn ich nur halbtags oder gar nicht arbeiten würde u. die paar Stunden dazwischen schläft er. Gassigehen kann auch etwas beruhigendes haben, also ich brauche das unbedingt als Ausgleich zu meiner Arbeit. Übrigens gehen wir auch 2 mal die Woche auf den Hundeplatz und machen noch THS und das trotz meiner Vollzeittätigkeit. Egoistisch finde ich das persönlich nicht, weil mein Hund nicht zu kurz kommt.
      Es gibt profesionelle Gassigeher u. ich denke schon, dass man sich auf die verlassen kann, zumindest kenne ich einige, die das so handhaben.
      Und ehrlich gesagt, bei schlechtem Wetter muss man sowiso Gassi gehen, geht dir doch auch nicht anders.

      Also wenn die Dobermannhündin alleine bleiben kann, du dir bewußt bist, dass sich dein ganzes Leben verändern wird, dann nimm sie. Es gibt nicht schöneres, wenn man sich beim gemeinsamen Gassi gehen in seinen Ausführhund verliebt; ging mir genauso. Ich habe meinen ein ganzes Jahr ausgeführt u. ihn zu nehmen habe ich keine Sekunde bereut.
      Und mal unter uns gesagt, in diesem Alter wird sie niemand mehr nehmen, sie ist jetzt 9 Jahre alt und davon 3-4 Jahre im Tierheim; da hat sie es bei dir richtig gut. Selbst wenn sie ein paar Stunden alleine bleiben muss, ist das im Gegensatz zu 24 Std. im Tierheim nicht zu vergleichen.

    • Hallo Barry Bär,mit Nachteile meine ich nicht generell negatives,sondern z.Bsp. Anderung der Urlaubsplanung,Tierarztkosten,evtl. Ärger mit Nachbarn und Bekannten,evtl. Probleme mit Haare,Schmutz,Kot und Urin in Wohnung/Haus und Probleme allgemein mit dem Hund.Aggression und streunern,z.Bsp...
      Wie gesagt,nicht jeder sieht darin Probleme,aber für manchen können diese Probleme über den Kopf wachsen.

    • sind aber auch keine richtigen Nachteile :D ich denke man kann vorher nie wissen ob einen das übern kopf wächst. Irgendwie denk ich mir auch das sich die meisten natürlich über so was gedanken machen. Aber auch wenn ich z.b. voll viel geld hab und ich mir denk jep ich kann mein hund immer versorgen etc. und aufeinmal passiert was ganz schlimmes. man verliert das Haus, Geld usw. dann muss man auch gucken, vorher weiß ich so was nicht.

    • Zitat

      Hallo Barry Bär,mit Nachteile meine ich nicht generell negatives,sondern z.Bsp. Anderung der Urlaubsplanung,Tierarztkosten,evtl. Ärger mit Nachbarn und Bekannten,evtl. Probleme mit Haare,Schmutz,Kot und Urin in Wohnung/Haus und Probleme allgemein mit dem Hund.Aggression und streunern,z.Bsp...
      Wie gesagt,nicht jeder sieht darin Probleme,aber für manchen können diese Probleme über den Kopf wachsen.

      Ach so, sorry, hatte ich falsch aufgefasst.

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