• Huhu,
    heute morgen haben wir einen kleinen Ausflug gemacht. Im Auto fiel mir auf, dass mein Welpe (5 Monate) plötzlich ganz stark zu sabbern anfing. Es lief im runter wie ein tropfender Wasserhahn und hörte gar nicht mehr auf. Nach einiger Zeit hatte er dann gebrochen.


    Nun wollte ich wissen, ob das normal ist, dass ein Welpe so sabbert, seine ganze Decke war pitschnass. Liegt es am Zahnwechsel?

    Liebe Grüße!

    PS: Es geht ihm jetzt übrigens wieder gut, kam schon mit seinem Lieblingsspielzeug zu mir :D

  • hi du,

    ich kann dir nicht sagen, womit das starke sabbern im auto zu tun hat aber bei uns war es gestern genau so. Leroy (6monate) hat auch totaaaal dolle gesabbert als wir gestern im auto unterwegs waren. Gebrochen hat er aber (gott sei dank" nicht ;) Ich denk mal das das mit der Übelkeit beim Autofahrn zusammen hängt. Bei uns Menschen ist das ja genau so. Wenn uns extrem übel ist "läuft uns auch erstmal das "Wasser im MUnd zusammen" bevor man dann erbricht. (Also is bei mir zumindest manchmal so gewesen ;)

    Lieber Gruß
    Helena

  • Die ersten 6 monate hat mein Hund auch immer im Auto gebrochen. Das sabbern davor, ist ein Zeichen, dass er bald bricht.

    Soweit es möglich war haben wir dann angehalten und eine kleine Runde gedreht, sodass sich der Hund wieder erholen konnte.

    Inzwischen bricht er nicht mehr, also nicht entmutigen lassen was das Thema Autofahren angeht. Teilweise sind das nur Phasen

  • Von Amy kenn ich das auch. Allerdings ist es bei ihr ein Zeichen von Stress. Also nicht nur beim Autofahren sondern auch wenn sie ganz dolle aufgeregt ist. Hat sie als Welpe gemacht und macht sie jetzt mit 1 Jahr immer noch. Allerdings ohne erbrechen ( mittlerweile)!

    LG Christine

  • stark oder stärker sabbernde hunde leiden meistens in dem moment unter stress. das kann auch das autofahren sein.

    bei jungen hunden ist die unverträglichkeit beim autorfahren oft der fall. hat auch meistens die plausible erklärung: ders gleichgewichtssinn beim hund ist erst mit ca. 12 monaten voll ausgebildet. vorher kann also das fahren eine reine tortour (?) für ihn werden.

    so könnt ihr dem hund evt. (!!) helfen: in einer box, möglichst abgedunkelt (kein fensterblick!!) und nicht zu geräumig. die "dunkelheit" und auch die enge nehmen die "räumlichkeit", schaffen eine art sicherheit.
    auch würde ich 1-3 stunden vorher nix mehr füttern (oder nur mini). es gibt auch bachblüten oder homöopatisches.
    hoffe, es gibt sich nach ein paar monaten von selber...

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