Beiträge von hanni

    Hallo! Nach langer Abwesenheit melde ich mich zurück um natürlich eure Meinung / ratschläge zu hören. :roll:


    Und zwar hat sich meine komplette Lebenssituation geändert. Ich habe es nach langer zeit geschafft mich von meinem Mann zu trennen und lebe jetzt mit meinen 2 Kindern und Amy alleine. Ich habe einen neuen Partner und natürlich versuchen wir langsam unseren Alltag zusammen zuführen und auch zu meistern, und das sieht ganz gut aus :D


    Nun zu meiner Frage: er hat 2 Rottweiler. die Kleine ist 10 Monate, der Rüde 9 Jahre und nun kommt ja auch Amy( 13 Monate) und meine 2 Kinder ins Spiel.


    Erste Baustelle die wir gerade angehen ist Zusammenführung der Hunde in seiner Wohnung, auch über nacht. Gestern war es das erste Mal und schon OK. Amy hat klar keine wirkliche Ruhe gefunden in der fremden Wohnung, die Kleinen nutzten Garten wie Wohnung als "Spielplatz", nervten den "Alten"....... aber es gab keinen Zoff oder Futterneid. Ich muß dazu sagen das wir schon seit fast 4 Monaten tgl 1-2x tgl zusammen spazierengehen so das die Hunde super harmonieren.
    Wie bekommen wir am besten Ruhe rein, da gerade die Kleinen ( hauptsächlich Miss Unruhe Amy)sich gegenseitig als permanente Spielaufforderung sehen.
    Wir dachten daran Spielen nur im Garten zu erlauben und drinnen die Hunde durch auf den Platz schicken zur Ruhe zu "zwingen". Fangen sie an zu spielen mit nein unterbinden oder in den Garten "verbannen".
    Hat jemand von Euch Erfahrung damit......sei es mit 2 jungen verspielten Hunden in der Wohnung oder so einer neuen Situation? Wir wollen jetzt zu Anfang auch nichts verkehrtes einschleichen lassen. Gerade auch wegen der Kinder, die irgendwann mit ins Spiel kommen ist es meiner Meinung nach wichtig das es im Haus gesittet zugeht.


    Was meint ihr? Bin für jeden Rat oder jede Erfahrung dankbar :D

    undercover: wir hatten auch einen Tierheimhund... das Tierheim hat nicht aufgeklärt.. dH viel Unsinn erzählt, viel abgeschwächt...Wir haben die Info, die wir zu Beginn gebraucht hätten im Nachhinein, nach dem er wieder zurückgenommen wurde( Vorwürfen an uns und unsere Trainerin) von den Vorbesitzern bekommen. Jetzt ist der Hund auf der Internetseite als vermittelt angegeben, wieder mit falschen Angaben... :kopfwand:



    Sorry ist jetzt OT zum Themenstart aber wer weiß welche Info die Frau wirklich hatte.


    LG Christine

    Von Amy kenn ich das auch. Allerdings ist es bei ihr ein Zeichen von Stress. Also nicht nur beim Autofahren sondern auch wenn sie ganz dolle aufgeregt ist. Hat sie als Welpe gemacht und macht sie jetzt mit 1 Jahr immer noch. Allerdings ohne erbrechen ( mittlerweile)!


    LG Christine

    Die Überschrift ist zwar komisch aber mir fiel keine bessere Formulierung ein.
    Mittlerweile hat sie bei uns im Haus soweit alles recht gut eingespielt. Wir haben ja an einigen Baustellen gearbeitet. Das "knurrproblem" haben wir gut unter Kontrolle und auch das Besuch empfangen klappt. :D


    Jetzt zu meiner Frage, denn ein Problem ist es eigentlich nicht. Amy dreht bei körperlicher Zuwendung sehr auf. Sie war schon immer hippelig, viel lecken und Aufmerksamkeit suchen...... das haben wir jetzt im " Alltag" im Griff. Nur nicht wenn es ums "bewußte" kuscheln mit uns geht. Egal ob meine Kinder , mein Mann oder ich. Mit bewußt meine ich zu ihr hinhocken und sich die Zeit nehmen. Oder abends mit auf die Couch. Wir streicheln..sie genießt...hören wir auf, da reicht schon Hand von Amy runter zu nehmen um sich am Kopf zu kratzen und sie schnappt nach den Händen ( nicht beissen !), springt auf, pfötelt, leckt, versucht auf den schoß zu klettern.... beruhigt sich nicht so das wir sie ins Platz schicken und ignorieren. Habe schon versucht mit einem Auflösekommando und mit "nein" zu arbeiten. Beim spielen benutzen wir "Schluß", aber das funktioniert in dieser Situation nicht. Wir würden alle gerne kuscheln, auch Amy sucht die Nähe aber es puscht sie richtig auf.


    Kann man sowas üben? Sie scheint nicht zu lernen das die Konsequenz für sie letztendlich "platz" und ignoriern bedeutet. Wir ziehen das schon so lange durch. In allen anderen Situation begreift sie es doch auch... aber beim Streicheln setzt es aus :/



    Lg Christine

    Bin seit langem mal wieder , ohne Zeitdruck, im DF und habe mich gerade durch den langen Thread gelesen und ich muß echt sagen Hut ab wie ihr das alles gemeistert habt, euch dahintergklemmt... und dann noch Zeit hier im DF andere bei ihren Problemen zu unterstützen. :gott:


    Auch ich drücke Euch natürlich ganz dolle die Daumen das es weiterhin bergauf geht und die Blutwerte OK sind. :reib:


    LG Christine

    Amy bekommt ja jetzt seit längerem das Adult chicken von Platinum. Ihr Kot ist seit ein paar Wochen sehr sehr dunkel, fast schwarz.
    Kann das vom hohen Fleischanteil im Futter kommen? Ich meine das schon mal gelesen zu haben kann aber nichts mehr darüber finden.


    LG Christine

    Zitat

    Die, die Ihre Hunde absolut nicht alleine in den Garten lassen, aus welchem Grund?
    Weglaufen können unsere nicht. Alles eingezäunt, links und rechts nette Nachbarn die wir kennen und hinter dem Grundstück ein Fluss.


    Ist es erziehungstechnisch nicht richtig? L.G


    Wir lassen Amy, seit die Hundetrainerin da war, aus erzieherischer Sicht nicht mehr alleine in den Garten. Siehe hier:
    https://www.dogforum.de/ftopic41860.html


    Wie Terry dazu schrieb nehmen wir ihr die Möglichkeit sich zu verselbstständigen und sie spürt unsere Kontrolle. Außerdem kann ich nur so unerwünschtes An- bzw in ihren Augen verbellen ( die Passanten gehen ja weg/weiter) unterbinden.


    LG Christine