Alles "für'n Hugo"?

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plofre

Habe grade einen Besuch bei einer Hundetrainerin hinter mir.
Die hat mir mal schnell "das Wilde abgeräumt"! :|

Ich soll mit Blacky nicht zu rüde umgehen. Das bringt nur scheinbar was. Er hört zwar momentan mit seinen Aktionen auf, aber nur, weil er eingeschüchtert ist. Sein Stress steigt aber dadurch und bei nächster Gelegenheit kommt eine ärgere Aktion.
Ich soll statt dessen Alternativverhalten von ihm einfordern. "Platz" machen oder so.
Außerdem soll ich die Situationen penibel protokollieren, in denen er ausrastet. Um der Ursache bzw. dem Auslöser auf die Spur zu kommen.

Puuuhh! Ich wusste nicht, dass der Umgang mit Hunden so eine Wissenschaft ist...

Gruß
plofre (der jetzt viel zu tun hat)

Hi

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Chandrocharly

Tja, das hört sich erst einmal immer viel an, und manchmal auch unverständlich. Aber wenn es sich um einen guten Trainer oder Trainerin handelt,machen die Richtlinien Sinn. Irgendwann verselbsständigt sich das Ganze und es wird normal für einen selber und für den Hund. Aber ich denke,jede Anstrengung am Anfang lohnt.

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