Abendrituale...
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Johnny verzieht sich um spätestens 22h ins Schlafzimmer, da ists dunkel, kühl & ruhig, ausserdem hat er das Bett dann noch ganz für sich!
Trixi pennt immer schon im Whz ein und bleibt da auch meistens bis Nachts, dann kommt sie irgendwann rüber!Bei uns gehts um 21h noch mal raus zum puschern, eigentlich, aber oft will einfach kein Wauz aufstehen... also wird bis morgens angehalten, so zw. 6-8h!
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Hi,
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Entweder liegen sie nach ihrem Abendessen oben bei mir im Büro, oder unten auf ihren decken.
Wenn ich die Maus in die Ladestation packe, stehen sie auf, sind die Hunde unten und ich komme runter, das Gleiche. dann warten sie auf mein Kommando " Herrchen" wecken.
Das tun sie dann auch, sitzen aber sofort vor der Tischschublade,ein Gummibärchen abstauben.
Dann steht mein Mann auf, zieht sich Schuhe an, und es geht an den baum.
Danach ab in die Küche,einen Pischerkeks.
Dann gehen wir alle nach oben, bzw. wurschtelt unten noche einer rum, bleiben die hunde auf der Treppe sitzen.
Meist müssen wir dann erstmal die blöden Kuscheltiere suchen, Muhkuh und Kraki. Ab auf die Decke, noch einmal kruschen, Chandro bitte am bauch, ein Gute Nacht Jungs und -
Hallo,
...der Jimmy liegt allabendlich ratzend vorm Ofen oder auf der Couch.
So gegen halb-9-Uhr wechselt er dann und pooft in der Katzenkiste
weiter.
Spätestens zehn Uhr verschwindet er dann ins Schlafzimmer und legt
sich unter Brigittes Bettdecke.Wenn ich dann -meist so gegen Mitternacht- Bubu machen gehe, nehme
ich den Jim noch mal kurz raus.
Wobei das jedes Mal sehr viel Überredungskunst verlangt.
Genau wie morgens. Er ist ein richtiger :schlafen: Schnarchsack.Gutes Hundchen!
liebe Grüsse ... Patrick :^^:
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Bei Bully fängt die zu-Bett-geh-Zeit ja schon um halbacht abends an. Denn dann rennt er immer zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und verlangt sein allabendliches Würstchen. Danach wird sich dann auf´s Sofa gelegt und geschlafen, zwischendurch wird der Kopf hochgenommen, dann wird jemand schief angeguckt (meistens die Mama) und dann wird sich mit aller Kraft nach hinten geworfen, damit die Brust und der Bauch samt Pischimann schön frei liegen zum knuddeln. Bei beendigung der Knuddeleinheiten wird das gleiche Spiel noch einmal gemacht oder aber es wird angefangen zu knurren (und wie schön er sich da reinsteigern kann wenn die Mama zurückknurrt
)
Jedenfalls geht es dann gegen 22:30 Uhr zur letzten Runde.
Nachdem das Bullybaby (unsere Nachbarin nennt ihn so) denn auch brav seinen Dudie gemacht hat wird sich vor Herrchen oder Frauchen gesetzt und nicht weitergegangen bis er sein Dudiekeks bekommen hat. Danach kann es gar nicht schnell genug nach Hause gehen. Es wird sich auf die Couch gelegt und gewartet bis die "Alten" denn endlich mal den Fernseher ausmachen und Bett gehen, damit Hundi dann auch schlafen kann.
Im Winter kommt er immer mit ins Bett, da ist das Wohnzimmer dann zu kalt (wärmster Ort der Wohnung) zum schlafen und es wird sich in die Mitte unter die Decke gekuschelt.Lieben Gruß
Susi -
Zitat
Bei Bully fängt die zu-Bett-geh-Zeit ja schon um halbacht abends an. Denn dann rennt er immer zwischen Küche und Wohnzimmer hin und her und verlangt sein allabendliches Würstchen. Danach wird sich dann auf´s Sofa gelegt und geschlafen, zwischendurch wird der Kopf hochgenommen, dann wird jemand schief angeguckt (meistens die Mama) und dann wird sich mit aller Kraft nach hinten geworfen, damit die Brust und der Bauch samt Pischimann schön frei liegen zum knuddeln. Bei beendigung der Knuddeleinheiten wird das gleiche Spiel noch einmal gemacht oder aber es wird angefangen zu knurren (und wie schön er sich da reinsteigern kann wenn die Mama zurückknurrt
)
Jedenfalls geht es dann gegen 22:30 Uhr zur letzten Runde.
Nachdem das Bullybaby (unsere Nachbarin nennt ihn so) denn auch brav seinen Dudie gemacht hat wird sich vor Herrchen oder Frauchen gesetzt und nicht weitergegangen bis er sein Dudiekeks bekommen hat. Danach kann es gar nicht schnell genug nach Hause gehen. Es wird sich auf die Couch gelegt und gewartet bis die "Alten" denn endlich mal den Fernseher ausmachen und Bett gehen, damit Hundi dann auch schlafen kann.
Im Winter kommt er immer mit ins Bett, da ist das Wohnzimmer dann zu kalt (wärmster Ort der Wohnung) zum schlafen und es wird sich in die Mitte unter die Decke gekuschelt.Lieben Gruß
SusiHallo Susi,
...genialer Text. *schneuz*
Bei Euch wär ich auch gerne Hund. *lachtränenausdemaugewisch*
liebe Grüsse ... Patrick :^^: (der künftig auch einen Dudiekeks will)
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Unsere Jenny ist ganz stolze Besitzerin einer eigenen Uhr
Um 21:45 Uhr (wirklich genau um 21:45 Uhr), erhebt sie sich, nachdem sie einige Schmuse, Knuddel und Abendschlafrunden hinter sich hat, streckt sich gähnt, streckt sich brummt und grummt ...
Jetzt kommen die "Zauberwörter": Jenny - Pippi machen, Gassi gehen... nun wird nochmal richtig aufgedreht...
Raus (allerdings nur noch in den Garten), die Geschäfte werden erledigt... und dann?? Danach kommt der letzte Höhepunkt des Tages! Der Gang in den Keller, da gibt es so leckere Sachen wie Rinderkopfhaut, Strossen ....
Dann wird (als wenn der Teufel hinter ihr her wäre) die Treppe hoch gejagt und die Beute wird im Beisein des Rudels verspeist. Dann noch ein bissle Wasser schlabbern,
ein vorwurfsvoller Blick "war das schon alles"...
Externer Inhalt www.bilder-hochladen.netInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Dann ist Ruhe. Schlafen entweder im WZ auf der Matratze, oder Menschen bewachen im SZ auf dem Läufer...
(neinnnn, ins Bett dürfen nur die Menschen)
LG Jenny mit ihrem Rudel, das sie gut erzogen hat...
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Bobby kriegt ungefähr um 19 Uhr sein Abendessen. Danach: "Schnäuzili" = Schnute abputzen. Wenn Frauchen das mal vergisst: Selbsttätiges "Schnäuzili" auf dem Teppich oder an Frauchens Hosenbein
.
Danach die Treppe hochrennen wie vom wilden Watz gebissen und schlabberigen Stoffhund Stupsi aus dem Schlafzimmer auf den Flur zerren. Ganz dezent fiepen. Stupsi totschütteln. Wedelnd warten, dass einer von uns zum Spielen nach oben kommt. Hoffen, dass jemand die Plüsch-Dottis von der Kommode schmeißt und so zum Spielen freigibt. Dann lustige Such-, Zerr- und Apportierspielchen, bis der Hund erschöpft zusammensackt und sodann mit ein paar Streicheleinheiten verwöhnt wird.
Wenn wir dann später essen, gibt's für Bobby das Haupt-Leckerlie des Tages, Ziemer, getrockneten Pansen oder so. Um ca. 23 Uhr versuchen wir ihn von der Notwendigkeit des letzten Pipi-Gangs zu überzeugen - nicht immer einfach, dieser Hund kann sich tonnenschwer machen und bewegt sich dann keinen Zentimeter mehr, nicht mal während des Geschirranlegens! Aber wenn wir dann draußen sind, geht die Rute steil nach oben und es wird aufgeregt unter jedes Auto gepeilt - könnt' ja eine Katze druntersitzen!
Wieder drin, muss Herr Bobby sich entscheiden, ob er gleich mit Frauchen nach oben kommt (die geht meist früher in die Heia als Herrchen) oder erst noch unten bleibt. Auf jeden Fall schläft er da, wo mindestens einer von uns ist. Ins Bett kommt er nicht - erstens hatten wir das von vornherein beschlossen, zweitens ist das Bett so hoch, dass er eine Rampe bräuchte. Und er hat auch noch nie den Versuch gemacht.
Inzwischen jedoch ... äh ... *drucks* also soo schlimm fänden wir das jetzt nicht mehr mit Bobby im Bett (er ist so flauschig und riecht so gut - nach Bobby). :^^:
Liebe Grüße vom Wauzihund
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