Angst vor Spaziergang

    Unsere zehnjährige PRT-Hündin ging bis vor kurzem gern spazieren. Insbesondere das Buddeln nach Mäusen machte ihr großen Spaß.
    Auch die Spurensuche war ihre große Leidenschaft. Seit einiger Zeit aber weigert sie sich, raus zu gehen. Nach dem sie ihr Geschäft erledigt hat, will sie sofort wieder nach hause. Sie weigert sich einfach weiterzugehen und zieht nach hause. Sämtliche Untersuchungen beim TA kamen zu dem Ergebnis, dass der Hund vollkommen gesund ist. Möglicherweise hat sie vor irgendwas Angst. Es st aber nichts ungewöhnliches passiert. Wir haben schon die verschiedenste Wege ausprobiert. Immer mit dem gleichen Ergebnis: Sie klemmt den Schwanz ein und zieht nach hause, ohne irgendwo zu schnüffeln, was früher undenkbar war. Da war die Nase ständig auf dem Boden.
    Ansonsten verhält sich der Hund vollkommen normal. Hat jemand einen Rat?
    Wie sollen wir uns verhalten?

    :motz:
    Hallo, unsere Joey (13) macht das auch manchmal, sie will dann einfach nicht spazieren. Es ist schon total peinlich, wenn plötzlich der Hund stehen bleibt oder heimwärts wandert. Aber ich glaube im Alter werden die Süßen störrisch. Wir doch auch, oder?
    LG Kinga :p

    da gebe ich Kinga recht, unserere 13 fast 14 jährige hündin wird auch immer komischer und hat manchmal einfach keine lust auf einen Spaziergang. Bleibt einfach stehen oder dreht sich um und geht nach hause. An anderen Tagen geht sie aber wieder wie ein Weltmeister- für ihre Gesundheit.

    Bei uns liegt es auch oft an der Wetterlage haben wir feststellen können. Das heißt das wenn es kalt und nass ist, hat sie weniger bis keine lust. Wenn so Frühjahrs Wetter ist, das heißt Sonnenstrahlen diee Vögelzwitschern dann geht sie wieder total gerne. ;)

    Ich hoffe für dich das sie sich auch bald wieder umendscheidet und es im moment nur alters macken sind ;)

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