Ist das noch normal ????

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Das hat jetzt aber nicht wirklich was mit dem Thema zu tun, finde ich. Denn ein Hund muss erst mühsam lernen alleine zu bleiben, die einen können es schneller, die anderen brauchen länger.

Arge Verlustängste oder gar starke Kontrollzwänge könnten eine Ursache sein, sind aber im Allgemeinen eher sehr selten. Meist liegt es an der Erziehung und dem Verhalten der HH, dass Hundie es nicht zügig lernt.

Mmh, naja, ich denke eine der beiden Ursachen hat es generell schon, dass er sich so enorm schwer tut. Dass ich ihm es beibringen muss, ist mir schon klar...;) Ich meine mit Erziehung und Gewöhnung arbeitet man ja dagegen an, dass Hundi keinen Stress hat, alleine zu sein. Das sind für mich schon Verlustängste. Aber ganz natürliche, die man mit Trainig eben abbaut. In meinem Fall eben mit viel Training... :|
Hängt für mich aber schon zusammen, mit dem Verhalten, dass der Hund in der Wohnung zeigt, bzw. KANN zusammenhängen. Nicht umsonst, bringe ich einem Hund alleine sein am Anfang dadurch bei, dass er mir eben mal nicht hinterherkann. Ist schon die gleiche Verhaltensstruktur, denke ich. Natürlich nicht zu generalisieren.

darkshadow:
Ah, ok... Also vom "Gesamtbild" eurer Beziehung her sozusagen... Hab mich nur gewundert.

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Die Rübe ist nun genau, 8 Monate und 3 Tage alt.
Das hab ich auch schon gedacht, das sie vielleicht bald läufig wird, denn davon habe ich auch schön gehört, das sie sich dann verändern...würde ja passen. Aber bitte nicht am 17.02

Pebbles Du hast recht, danke da muß ich weniger schreiben

Hallo Jessy,

Apollo hat d. eine Zeit lang auch gemacht, ich und mein Mann konnten nirgendwo hin ohne d. d. Hundenbär hintendrann war. Irgendwie hatte er wohl Angst d. sein Luxusleben sich in Luft auflöst . Wir haben da gar nix weiter gemacht, ausser ihm einfach immer wieder zu sagen " bin gleich wieder da ". Oder ich hab wenn er oben war und geblieben ist am Anfang von unten kurz bescheid gesagt d. ich noch da bin.

Jetzt ist er 9 Monate und er hat einfach damit aufgehört. Wir fanden d. nicht so dramatisch, er ist sehr stark auf uns geprägt und wir sind glücklich d. er uns so sehr vertraut. Er war halt ein Hundebaby uns so langsam wird er jetzt ein Teenager. Andererseits, wenn Du mal eine Situation hast wo der Hund ohne wenn und aber mit Dir gehen muß hilft diese enge Bindung ungeheuer. Mein Büro ist im 4. Stock und wir hatten einen Probealarm für Feuer. Aus allen Decken kam diese Blechstimme, überall im Haus Getrampel und Krach und Unruhe. Mein Zwerg ( damals 18 Wochen ) fand d. zwar blöd und diese dämliche Stimme aus der Decke hat ein Wuff bekommen, also halt die Klappe, aber er ist ganz gelassen mit mir die Treppe runtergegangen und hat sich von nix beeindrucken lassen. Ich musste nichts machen als ihm sagen, komm ist ok, wir gehen.

Es gibt immer zwei Seiten, mach so wie Pebbles geschrieben hat und Du wirst sehen, es wird von selber besser. L.G.Burgit