MONSTERBABY :o))
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sorry, ich war nur höflich
LG, Katzentier -
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Hallo Ihr alle,
danke für die Tips und nun zur Beantwortung.
Also Farlow ist 10 Wochen alt, genau! Er ist jetzt zwei Wochen bei mir und hat dieses Verhalten von Anfang an gezeigt. Die Züchterin meinte, dass er auch (als Einziger aus dem Wurf), ziemlich frech wäre und riet mir, schon mal alte Hosen auszupacken, weil er überall reinbeißt.
Bislang habe ich gequietscht oder aua "gerufen" und bin gegangen und habe ihn alleine gelassen. Im Raum bleiben kann ich nicht, weil er mir dann in die Füße beißt. Genauso massiv!
Er macht es hauptsächlich beim Spiel, wo ich ihm schon versuche Alternativen zu bieten. Das interessiert ihn aber wenig! Er würde auch meinen Freund beißen, der ihn aber schon gar nicht mehr anfäßt.
Schnauzengriff habe ich noch nicht ausprobiert.
Clickern wäre ein Versuch wert, wobei er leider nicht so gut auf Leckerchen geht. Selbst wenn er hungrig ist, geht wohl das zerbeißen von mir vor!Gruß
Julia
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Hallo Julia,
ob man dieses Problem mit Clickern in den Griff kriegt, da zweifele ich schon dran.
Wenn Du in der Nähe von Hildesheim wohnst, dann wäre diese Huschu in Deiner Nähe http://www.hundesprache.com
Nimm doch mal Kontakt zu Frau Meermann auf, vielleicht kann sie Dir ja weiterhelfen.
Ich denke, daß sich das ein Profi vor Ort ansehen müßte, denn es ist ja kein Zustand, das Dein Freund den Welpen garnicht mehr anfaßt und Du komplett zerbissen bist.
Frau Meermann kann Dir dann auch den Schnauzengriff zeigen, wie man ihn richtig anwendet, etc.
Viel Glück!!!!! -
Wie wäre es mit dem Training von NEIN und AUS?
Es ist schon wichtig, dass auch ein Welpe ein paar Regeln kennenlernt, bevor es zu ernsthaften Gefahr wird.
Im Grunde wird das ein Spiel sein bisher, aber eins bei dem er gewinnt wie es scheint, dass macht die Sache heikel mit der Zeit.
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Was ist mit nein und Schnauzengriff oder Nackengriff?Schon mal probiert?Hat bei uns prima geklappt.
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Auch wenn ich gleich zerrissen werde:
Wenn du blutest von seinem Beissen, ist eindeutig ein Punkt überschritten, der auch für Welpen normal ist. Es ist durchaus möglich für einen jungen Hund zu lernen, wie weit er im Spiel gehen kann - seine Geschwister wird er ja auch nicht blutig gebissen haben.
Ich denke, in dem Moment indem er dich immer wieder ernsthaft verletzt, ist der Punkt gekommen, an dem ich ihm das nicht mehr nur positiv vermitteln würde, sondern im ganz klar sagen würde Halt, so nicht!
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Janina, das denke ich auch, deshalb habe ich ja dazu geraten, professionelle Hilfe zu suchen, denn so kann es nicht weitergehen!!!
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Zitat
Janina, das denke ich auch, deshalb habe ich ja dazu geraten, professionelle Hilfe zu suchen, denn so kann es nicht weitergehen!!!
Naja, für "Professionelle Hife" ist es noch etwas früh.-Ich rate ja auch gerne zu Professioneller Hilfe, aber wir reden hier von einem 10 Wochen altem Welpen.
Natürlich ist das nicht zu tolerieren-keine Frage, aber für einen Trainer ist das noch etwas zu früh.
Zum einen würde ich dir eine schöne HS empfehlen-hat aber nichts mit den "Beissartaken" zu tuen.-Das ist in meinen Augen generel-wichtig.
Zum anderen:
Milchzähnchen sind super spitz und tuen wahnsinnig weh.-Ich würde dir empfehlen genügend "Beissspielzeug" zu kaufen.-Spielzeug, was für Welpen geeignet ist. Dies sollte ihm immer zur verfügung stehen.Ohne mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen!-Kann es sein, das ihr eventuell dies "Spielchen" in der ersten Zeit einwenig gefördert habt?-Ich frage daher, weil ich es sehr oft erlebt habe, das die Welpen gerne dazu anemiert werden.-Es ist ja niedlich, wenn der Kleine versucht die Hand zu fressen ect.
Du solltest, wenn er das erneut versuchen sollte- ein lautes (wirklich lautes) "NEIN" oder "AUUAAAA" rufen.-Er soll sich regelrecht erschrecken.
Vor lauter Eifer-kann es sein, das er ein leises nein oder Aua einfach nicht wahnimmt.-Sollte er ablassen(-wenn auch nu kurz) Lobe ihn was das Zeug hält. Lässt er nicht ab-versuche es erneut-bring das nichts-steh auf und geh!Es gibt natürlich sehr viele Vorgehnsweisen.-Nicht alle sind in meinen Augen korrekt-aber da streiten sich bekanntlich die Geister.
Eine Möglichkeit wäre-eine Wasserpistole.-Beisst er-sage "Nein" und spritze gleichzeitig in seine Richtung.
Eine weiter Möglichkeit wäre ein kleiner Schupser (sampfter Stoß)-kombiniert mit einem "NEIN".
Dann gibt es natürlich noch den sogenannten "Alphawurf"-wie gesagt-da streiten sich die Geister!!!!!!
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Wichtig ist deine Konsequenz und vorallem Timing!!!-Nicht erst lange Fackeln und abwarten!-Sofort "NEIN" oder "AUA" wenn er auch nur im Ansatz zubeisst. Und dies immer!!!
Lass den Kopf nicht hängen-das wird schon.-Dein Hund ist noch so klein und muss-und wird noch sooooo viel lernen!!!
LG Nadine
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Naja, an sich würde ich Dir ja recht geben, aber so wie ich das rausgelesen habe, ist sie echt verzweifelt und wenn sogar der Freund den Welpen nicht mehr anfaßt, dann sollte man schnell handeln!!
Und wenn ich noch nicht so die Erfahrung mit Hunden habe, dann sollte ich mir Hilfe holen.
Von hier aus kann man schlecht beurteilen, wie schlimm die Situation wirklich ist und die kaputten Hände auch nicht sehen!!
Bevor nachher bei dem Abgewöhnen noch was schief läuft, würde ich persönlich lieber jemanden draufgucken lassen, der einem vor Ort die Fehler erläutern kann und einem helfen kann, diese abzustellen!!
Es muss ja kein Dauertraining sein, vielleicht reicht schon ein Besuch von einer Hundetrainerin, um zu helfen. -
Zitat
Naja, an sich würde ich Dir ja recht geben, aber so wie ich das rausgelesen habe, ist sie echt verzweifelt und wenn sogar der Freund den Welpen nicht mehr anfaßt, dann sollte man schnell handeln!!
Und wenn ich noch nicht so die Erfahrung mit Hunden habe, dann sollte ich mir Hilfe holen.
Von hier aus kann man schlecht beurteilen, wie schlimm die Situation wirklich ist und die kaputten Hände auch nicht sehen!!
Bevor nachher bei dem Abgewöhnen noch was schief läuft, würde ich persönlich lieber jemanden draufgucken lassen, der einem vor Ort die Fehler erläutern kann und einem helfen kann, diese abzustellen!!
Es muss ja kein Dauertraining sein, vielleicht reicht schon ein Besuch von einer Hundetrainerin, um zu helfen.Natürlich, da hast du wohl recht! Mal Anfagen-schadet ja nicht!!!
Sicher-vorort kann man dies Situation natürlich besser einschätzen und helfen.-Da stimme ich dir zu.LG Nadine
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